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Thema: Der große Integrations-Diskussions-Thread

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Candymaker
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    Standard Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Meine Eingangsfrage: Wieso erziehen die Deutschen nicht ihre Einwanderer?

    Das geht mir schon länger durch den Kopf. Man kann nämlich nicht Deutscher sein, wenn man keine deutschen Eltern hat, die einem die deutsche Kultur und Denkweise, schon in der Kindheit näherbringen. In den deutschen Medien wird ständig davon geredet, dass die Einwanderer sich (von sich aus) integrieren sollen, aber wie sollen sie dies schaffen, wenn ihnen Generation für Generation von ihren Eltern eine völlig andere Kultur und Werteordnung schon im Keim anerzogen wird.

    Dass Einwanderer (nicht nur Muslime) die Kraft aufbringen, die fehlenden deutschen Bezugspersonen aus der Kindheit von sich aus auszugleichen, ist eine Seltenheit.

    Dazu müssen sie, in einer späteren Entwicklungsphase, sich selbst und alles was ihnen beigebracht wurde, infrage stellen. Im Grunde nach lebt doch jeder sein Leben lang in der Kultur seiner Eltern, die er i.Allg. nicht hinterfragt.

    Die Art zu denken, die Art zu sein, eine bereits erfolgte Prägung als ganzes System muss rückgängig gemacht werden, was für normalintelligente Personen fast unmöglich ist.

    Eine grundlegende Identifikation mit der deutschen Kultur oder auch mit Deutschland an sich wird unmöglich.

    So kommt es, dass die Türken noch in der dritten Generation keinen Plan von der deutschen Gesellschaft haben, davon, was man von ihnen erwartet (oder auch nicht :cool2: ), nicht mal ansatzweise. Die deutsche Kultur ist ihnen völlig fremd. Da die Deutschen mit Türken im Allgemeinen auch nichts zu tun haben wollen, sehr oft gilt das auch in abgeschwächter Form für andere Europäer, zementieren sie die Zustände und die kulturelle Parallelisierung und Absonderung noch weiter.


    Was haltet ihr von der Idee (soll zunächst eine erste Anregung sein), alle Einwanderer in Deutschland in eine Art Eindeutschungsschulen zu schicken, die zum Ziel haben sollen, ihnen eine deutsche Prägung zu verleihen als eine Art Gegenpol zur Prägung durch ihre Eltern?

    Wenn möglich schon im Kindergartenalter, die es Einwanderern so ermöglichen soll sich emotionell von Anfang an mit der deutschen Kultur zu verbinden und möglich machen soll, sich als Deutsche zu identifizieren. Jeder Einwanderer könnte auch eine lebenslange deutsche Bezugsperson an seine Seite gestellt bekommen, die ihm als Ansprechpartner in schwierigen Lebenslagen Ratschläge gibt, als Ausgleich für die oft andersgearteten "Ratschläge " aus ihrer nicht-deutschen Familie.

    Ich bin der Meinung, dass man so alle Probleme mit EInwanderen in Deutschland lösen könnte. Man müsste so etwas auch nur ein einziges Mal durchführen, da jeder Einwanderer, der einmal anfängt sich mit den Grundmaximen der deutschen Kultur zu identifizieren, diese automatisch auch an seine Kinder weitergibt. Das Generationenkarusell wäre geknackt. Die nachfolgenden Generation wären von da an Deutsche und keine messerstechenden Kümmeltürken mehr.
    http://www.politikforen.net/signaturepics/sigpic118712_5.gif

  2. #2
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Meine Eingangsfrage: Wieso erziehen die Deutschen nicht ihre Einwanderer?

    Weiss jemand, ob dieses Statement authentisch ist?
    Kann jemand die Quelle finden?

    11.10.2009,12:51 Uhr hajoa sagt:
    ,,Ihr könnt uns herabsetzen, beleidigen, demütigen oder verletzen, aber ihr werdet uns nicht los. Ein leben ohne uns wird es für Euch ohne uns nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern Können, daß bald ein türkischsprachiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gestze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Eckonomy wird. Nicht Ihr werdet die Geselschaft internationalisieren, sondern wir werden es tun-für Euch. Ihr seid bei diesem leidvolen Prozes lediglich Zaungäste, lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Geselschaft in Ost und West verändern. Wir Ausländer”.
    Geschäftsführer der Fernsehproduktionsfirma AVE und afganischer Herkunft, in einer Polemik der,,Suddeutschen Zeitung”

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    Kannte das schon jemand stimmt das Zitat?
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
    Stufe 2: Besiedlung per Massenmigration


    Heimatforum

  3. #3
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Das Integrationsproblem hat vielerlei Gründe, die sich gegenseitig überschneiden und zu einem komplexen Problemsystem führen.

    Es fängt bereits damit an, dass wir den Einwanderern abverlangen, sich anzupassen, selbst aber nichts vorleben, woran sich jemand anpassen könnte. Will heißen, wir besitzen keine eigene nationale Identität mehr.

    Abgesehen von der bewussten Diskriminierung bestimmter Migranten oder Einwanderer allgemein, dürfte eines der Kernprobleme in der Ghettobildung bestehen.

    Diese Ghettobildung existiert mitunter aus einer verdeckten bis offenen Ablehnung der bereits in Deutschland heimischen Deutschen den Zuwanderern gegenüber, als auch durch die mangelnde Integrationsbereitschaft letzterer, die wiederum vorhanden ist, weil es - wie oben genannt -, keine kulturellen Orientierungspunkte gibt, sowie von gezielter Integrationshilfe in die deutsche Gesellschaft oftmals keine Rede sein kann.

    Meiner Meinung nach ist die Linke gefordert sich diesen Problemen zu stellen und sie offen zu thematisieren, anstatt die realen Konflikte zwischen einheimischen Deutschen und Zugewanderten einfach zu verschleiern bzw. diese als unwichtig und durch den angeblichen Fremdenhass der bereits hier lebenden Deutschen hinzustellen.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Weiss jemand, ob dieses Statement authentisch ist?
    Kann jemand die Quelle finden?
    Das Zitat kannte ich schon, es stammt von Walid Nakschbandi und wurde in der Süddeutschen Zeitung am 19.09.2000 gedruckt.

    Hans-Peter Raddatz hatte es im April 2001 in der Jungen Freiheit auch zitiert:
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    Hier ist der gesamte Text:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #5
    Chevaliere
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Was haltet ihr von der Idee (soll zunächst eine erste Anregung sein), alle Einwanderer in Deutschland in eine Art Eindeutschungsschulen zu schicken, die zum Ziel haben sollen, ihnen eine deutsche Prägung zu verleihen als eine Art Gegenpol zur Prägung durch ihre Eltern?

    Wenn möglich schon im Kindergartenalter, die es Einwanderern so ermöglichen soll sich emotionell von Anfang an mit der deutschen Kultur zu verbinden und möglich machen soll, sich als Deutsche zu identifizieren. Jeder Einwanderer könnte auch eine lebenslange deutsche Bezugsperson an seine Seite gestellt bekommen, die ihm als Ansprechpartner in schwierigen Lebenslagen Ratschläge gibt, als Ausgleich für die oft andersgearteten "Ratschläge " aus ihrer nicht-deutschen Familie.


    ---------------------------------------------------------

    Sehr interessante Gedanken .

    Jeder Einwanderer bekommt einen "deutschen" Paten

    Die "deutschen " Paten müssten dann aber auch in einer Gemeinschaft
    von Paten organisiert sein ,um Ziele zu erreichen die den Einwanderern
    und Deutschland nützen .


    Tatsächlich hat es Solches in einer ähnlichen Form schon einmal gegeben
    und zwar in Ägypten vor rund 800 Jahren.
    Nur das sich die Paten ihre Einwanderer selbst aussuchten .
    Durch Eroberungen .Kinder besiegter Länder wurden verschleppt
    und von den Siegern erzogen .
    Im Jahre 1250 übernahmen sie dann die Macht der Paten .

    In der Geschichte gingen sie ein als MAMELUKEN .

    Das spannende dabei war ( und würde es auch heute sein )
    das die Patenkinder immer dann wenn sie ihren Paten zu ähnlich wurden,
    von diesen um einen Kopf kürzer gemacht wurden .
    Jedenfalls die Eliten .Bis die Patenkinder das System begriffen hatten .

    Und dann waren es die Paten die kopflos oder ähnlich im Nil schwammen
    Armageddon war gestern ,mit wirklichen Problemen
    befasst man ich immer im Heute !
    (gelesen auf dem T-Shirt von Lisbeth Salander)

  6. #6
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Wozu Integration wenn die Umvolkung das Ziel der EU-Politik ist. Es soll ein Eurabien geschaffen werden und dazu werden die Ureinwohner durch Morde, Vertreibung und Geburtenverhinderung dezimiert. Die erwünschte Neubevölkerung muß sich do dann nicht integrieren.
    "Bund der Kaisertreuen"

  7. #7
    bernhard44
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Weiss jemand, ob dieses Statement authentisch ist?
    Kann jemand die Quelle finden?
    gegen Veränderungen hat ja keiner was, die sind unbequem doch eher unvermeidlich. Aber solche Aussagen machen das Ganze natürlich kompliziert und unerfreulich! Denn es zeigt auf, wie die Intentionen der "Neubürger" in Wirklichkeit aussehen!

    Ihr (Deutschen)seid bei diesem leidvolen Prozes lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.
    so schürt man Ressentiments und macht sich unbeliebt!
    Geändert von bernhard44 (12.10.2009 um 18:39 Uhr)

  8. #8
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Ich sehe es anders. Wir Deutschen sind ein Volk, daß auf eigenen Füßen steht. Wir erziehen unsere Kinder gemeinhin so, daß sie selbstständige und vor allem selbstdenkende Menschen werden.

    Der Migrant, der nach Deutschland kommt hat davon keine Ahnung. Er sieht die große Alimentieriungskette, bekommt Staatshilfen, Bücher und Gesetzestexte in seiner Heimatsprache und fühlt sich im Schlaraffenland.
    Allerdings sagt ihm aber auch kein Deutscher, was er wann und wie zu tun hat. Früher, in seiner HEimat, da wurden ihm schon durch Religion oder Gesellschaft Pflichten auferlegt, deren Nichtbevolgung schwer bestraft wurde.
    In Deutschland muß er sich um sich selbst kümmern.

    Das klappt bei vielen Migranten nicht.

    Das oben gebrachte Zitat ist Wunschdenken. Namentlich ist mir nur ein Politiker mit Migrationshintergrund wirklich im Gedächtnis geblieben und das ist Cem Özdemir.
    Auch kenne ich nur einen türkischen Unternehmer in Deutschland, der es ansatzweise zu was gebracht hat und der mir in den Sinn kommt, wenn ich an Migranten denke, die es "geschafft" haben.

    In Kassel kennt den jeder und lacht auch jeder über ihn, weil seine Ferraris alle mit einem süddeutschen Kennzeichen rumfahren.

    Ich kenne natürlich einige persische Ärzte und Juristen, eine afghanische Latein-Lehrerin. Aber das sind Ausnahmen.

    Die meisten Migranten die ich kenne sind die, die ich lieber von weitem sehe. In Berlin habe ich die Bekanntschaft mit Türken und Arabern gemacht.
    Die Türken schimpfen auf die Araber und fragen, warum Deutschland diese Menschen rein lässt. Sie schimpfen auf die eigenen Landsleute, weil diese sich schlecht benehmen.
    Sie schimpfen, schimpfen, schimpfen und sowieso ist in der Türkei alles besser.

    Das größte Problem aber ist ihre Jammermentalität. Sie sind, um zu meinem Eingangsgedanken zurück zu kommen wie kleine Kinder die an die Hand genommen werden wollen.
    Aber so ist unsere deutsche Mentalität nicht. Da haben sie sich das falsche Land für ausgesucht. Und das wissen sie auch.

    Kein Türke in Berlin, Kassel, Hannover den ich kenne, der nicht weg aus Deutschland will.
    Ein treues, liebendes Herz hat am 21.11.2008 für immer aufgehört zu schlagen. Ich werde dich nie vergessen.

  9. #9
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Zitat Zitat von Waldgänger Beitrag anzeigen
    1. Das Integrationsproblem hat vielerlei Gründe, die sich gegenseitig überschneiden und zu einem komplexen Problemsystem führen.
    2. Es fängt bereits damit an, dass wir den Einwanderern abverlangen, sich anzupassen, selbst aber nichts vorleben, woran sich jemand anpassen könnte. Will heißen, wir besitzen keine eigene nationale Identität mehr.

    3. Abgesehen von der bewussten Diskriminierung bestimmter Migranten oder Einwanderer allgemein, dürfte eines der Kernprobleme in der Ghettobildung bestehen.

    4. se Ghettobildung existiert mitunter aus einer verdeckten bis offenen Ablehnung der bereits in Deutschland heimischen Deutschen den Zuwanderern gegenüber, als auch durch die mangelnde Integrationsbereitschaft letzterer, die wiederum vorhanden ist, weil es - wie oben genannt -, keine kulturellen Orientierungspunkte gibt, sowie von gezielter Integrationshilfe in die deutsche Gesellschaft oftmals keine Rede sein kann.
    Meiner Meinung nach ist die Linke gefordert sich diesen Problemen zu stellen und sie offen zu thematisieren, anstatt die realen Konflikte zwischen einheimischen Deutschen und Zugewanderten einfach zu verschleiern bzw. diese als unwichtig und durch den angeblichen Fremdenhass der bereits hier lebenden Deutschen hinzustellen.
    1 und 2 stimmt
    3: Ja, es werden manche Migranten diskriminiert, das liegt oft aber an dem Verhalten dieser Gruppen ggü. Deutschen. Ein Türke oder Zigeuner, der sich benimmt, wird nach kurzer Zeit voll respektiert sein, sogar noch mehr als ein Deutscher.
    4. BRAVO! Das ein Linker so pragmatisch sein kann!]
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  10. #10
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    Standard AW: Der große Integrations-Diskussions-Thread

    Zitat Zitat von Krzyzak Beitrag anzeigen
    . . .

    Kein Türke in Berlin, Kassel, Hannover den ich kenne, der nicht weg aus Deutschland will.
    Wenn das stimmt, sind die Heimreise-Aktivitäten aber seltsam gehemmt!

    Liegt es vielleicht daran, daß die türkische Heimat nicht mit den üppigen Zahlungen auf sie wartet, die sie hier monatlich ohne eigenes Zutun kassieren?
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

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