+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 8 1 2 3 4 5 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 74

Thema: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

  1. #1
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer
    verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen
    und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."


    Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich",- Hamburg 1961, S. 288

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland... Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."

    Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg,
    dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."


    Winston Churchill, 1938

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
    Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
    Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst."


    Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (aus "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler ... den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
    Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft
    (= die wirtschaftliche) in Europa nicht akzeptieren konnten".

    Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (aus "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
    ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann".


    Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (aus "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland.
    Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus' zum Ziele habe.
    Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden."


    Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"

    Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (aus Hennig, E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Der fürchterlichste aller Kriege hatte einen Friedensvertrag zur Folge,
    der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges.
    Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."


    Anatole France, französischer Dichter (Hennig, E.)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Ich war zutiefst beunruhigt.
    Der politische und wirtschaftliche Teil (= des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt ...
    Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte."


    Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "... dass die Signatarmächte des Diktats von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ...
    In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegs-Bewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden,
    mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.
    Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?"

    Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit
    (aus Sündermann, H. "Das dritte Reich", Leoni 1964, S. 37)

    ----------------------------------------------------------------------------------

    "Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden.
    Diese Politik wird rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge
    oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit."


    Manchester Guardian, 14. Dezember 1931

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land.
    Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte.
    Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen."


    Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam,
    gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

    --------------------------------------------------------------------------

    "Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
    Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet.
    Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen
    Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann."


    Prof. Dr. René Martel in seinem Buch "Les frontières orientals de l`Allemagne" (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."
    Der polnische Westmarkenverband 1926


    (Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 6)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
    Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
    Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald
    in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
    vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein."


    Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
    Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
    Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist."


    Die Warschauer Zeitung "Depesza" vom 20. August 1939

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
    Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
    weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind,
    muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist."


    Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Band I, S. 207

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ..."

    aus Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 39, S. 16

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte."

    Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen
    Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
    (Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, "Unkenntnis oder Infamie?", Verlag "Der Schlesier", Recklinghausen, S. 7)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird."

    Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (aus Freund, M. "Weltgeschichte", Band III, S. 90)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
    keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte."


    aus Barnes "Blasting of the historical Blackout", Oxnard, Kalif., 1962

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Ich werde Deutschland zermalmen."

    Roosevelt, 1932
    (E. Reichenberger "Wider Willkür und Machtrausch", Graz, 1955, S. 241)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären."

    Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen:
    ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."


    Lecache, Paris, 18. November 1938 (Lecache, B. "Le droit de vivre")

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands"

    W. Jabotinski, Begründer von "Irgun Zwai Leumi", Januar 1934 (Walendy, "Historische Tatsachen", Heft 15, S. 40)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
    Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England."

    Zionist Emil Ludwig Cohn, "Annalen" (Hennig, , S. 137)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
    der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden"


    Emil Ludwig Cohn, 1938 (Ludwig Cohn "Die neue heilige Allianz")

    --------------------------------------------------------------------------------
    Geändert von Michel (14.10.2009 um 18:02 Uhr)

  2. #2
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.05.2008
    Beiträge
    3.399

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Wegen der Übersichtlichkeit - neuer Beitrag:


    "... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
    Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
    nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
    wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben."


    US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
    (Zit. nach G. Franz-Willing "Kriegsschuldfrage", Rosenheim 1992, S. 112)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

    Weizmann zu Churchill, September 1941
    (Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen ...Und nun fangen wir erst richtig damit an!
    Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."


    Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
    (Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
    als Offensichle Tatsache vom "deutschen" Strafrecht geschützt.)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
    daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde".

    Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
    während des Krieges Mitglied der "Bekennenden Kirche" im "Widerstand"

    Ohren und Augen öffnen und mit wachen Verstand durch die Welt zu gehen hätte unter Umständen gereicht
    Die alliierte Presse hatte das Attentat vom 20. Juli 44 einstimmig verurteilt - wie auch das Gemetzel nicht mit Hitlers Tod beendet worden wäre.
    Ebenso verrieten die Alliierten anschließend die meisten Mitglieder der Verschwörer, da jene einzig Mittel zum Zweck waren, Deutschland zu vernichten.)
    Manch einer musste wohl erst selbst durch z.B. einen Bombenangriff betroffen werden, bis er bemerkte, dass jener evtl. nicht Hitler gegolten hatte!)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "... Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ...
    Jedes Sittengesetz ist von den Siegern ... gebrochen worden.
    Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden...."


    Mahatma Gandhi, "Hier spricht Gandhi." 1954, Barth-Verlag München

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
    Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte.
    An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
    Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden."


    Sir Hartley Shawcross, der britische General-Ankläger in Nürnberg
    (vgl. Shawcross "Stalins Schachzüge gegen Deutschland", Graz, 1963)

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt"

    Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen "Widerstandes" während des Krieges
    (Kleist, Peter "Auch du warst dabei",
    Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145)

    --------------------------------------------------------------------------------


    "Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung."

    Directive No. 22 / 4.02.1942

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feind-Nation..."


    Directive JCS 1067/6

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät.
    Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
    Ich weiß mir Besseres als Krieg!
    Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
    Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill.
    Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."

    Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit
    seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück.
    Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite kommende 'Friedensfühler' zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor, die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden..."


    "Augsburger Allgemeine" vom 2. Januar 1970

    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."


    Heinrich von Brentano

    --------------------------------------------------------------------------------

    wird fortgesetzt

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
    11.05.2007
    Beiträge
    838

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    noch ein paar Zitate..........


    Lewis, Wyndham, englischer Schriftsteller, Maler und Kritiker: “Was von Herrn Hitler erwartet wird, ist, daß er Deutschland im Bund der monopolistischen Staaten aufgehen läßt. Die friedliebenden Nationen sind stärker bewaffnet als Sie es sind, Herr Hitler, und sie haben unbegrenzte Hilfsquellen zu ihrer Verfügung und werden Ihnen fraglos den Krieg erklären, wenn Sie sich nicht ihrem Willen unterwerfen und mit diesem Gerede von einem ’souveränen Staat’ fortfahren.” Zit. in: Robert O’Driscoll, The New World Order and the Throne of the anti-Christ, S. 231



    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte."

    Churchill zu Lord Robert Boothby, zit. in: Sidney Rogerson, Propaganda in the Next War, Vorwort zur 2. Auflage 2001, ursprünglich 1938 erschienen.


    "Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen" (in den 2. Weltkrieg)

    Weizmann zu Churchill, September 1941 (vgl. Lenski, R. "Der Holocaust vor Gericht", Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving))



    "Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps."

    Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien 1987, S. 140



    „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, muss denken, daß Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

    Ward Hermans - flämischer Schriftsteller, 3.8.39, zit. bei Friedrich Lenz: „Nie wieder München“, Heidelberg 1964, Bd. I, S. 207



    Warum der britische Premierminister Neville Chamberlain nach Deutschland reiste: „Viele haben es ausgesprochen und geschrieben, daß Chamberlains Hauptgrund, nach München zu gehen, gewesen ist, für einen unvermeidlichen Krieg Zeit zu gewinnen! Er wäre in der Tat ein ungeeigneter Premier gewesen, wenn er das nicht im Sinne gehabt hätte.“ (Keith Feiling, The Life of Neville Chamberlain, London 1946, S.359).



    USA-Botschafter in Paris BulIit gibt zu: "Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache ... Amerika wird nach Großbritannien und Frankreich in den Krieg eintreten.“ So Bullit am 25. April 1939 zu dem amerikanischen Europa-Reporter Weigand. (Generalmajor J.F.C. Fuller, The Decisive Battles of the Western World and their lnfluence upon History, Bd. III - nach: Ludwig Leher, Das Tribunal, 1965, S. 162).


    Erkenntnisse des USA-Senators Gerald P. Nye, ausgesprochen am 27. April 1941 vor dem Senat in Washington: "Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914/18) zum Narren gehalten haben ... Wenn wir je in diesen Krieg verwickelt werden, so wird er von den künftigen Geschichtsschreibern nur mit einem Namen bezeichnet werden: "Der Krieg des Präsidenten" (Roosevelt), weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chikago auf den Krieg hinlenkte." (Helmut Sündermann, Die Pioniere und die Ahnungslosen, 1960, S. 181).



    Kanadischer "Evening Telegram" 26.2.40 (seit 7 Jahren Krieg!!)



    Bereits im April 33 wünschte der polnische Diktator Pilsudski, der in Wirklichkeit Jozef Klemens hiess, einen "Präventivkrieg" gegen Deutschland, blitzte aber noch in Paris damit ab.
    (Quelle: Brockhaus, 19.Auflage, PILSUDSKI)


    "Sonntag, 22. Oktober 1939. (!!) Ich machte einen Spaziergang im Garten..und unterhielt mich mit Lionel de Rothschild...Er empfahl als *Kriegsziel*, Deutschland den Juden zu überlassen und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen, mit anderen Worten, die Rolle der beiden Völker zu vertauschen"
    Quelle:
    LIONEL DE ROTHSCHILD, Teilhaber des Bankhauses Rothschild in "Downing Street Tagebücher 1939-1945", John Colville, Berlin, 1988, S. 31


    "Sollten sich England und Frankreich zum Krieg gegen Deutschland gezwungen sehen, so würden die USA schließlich ebenfalls eintreten"
    Quelle:
    R. Lindsay "Documents on British Foreign Policy. Third Series, Vol. VII,London 1954 S. 627
    Geändert von lenco (14.10.2009 um 20:22 Uhr) Grund: wurde schon im Forum veröffentlicht

  4. #4

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Ihr solltet mitterweile wissen dass sowas sinnlos ist. Die entsprechenden Personen interessiert dass einen Dreck.

    Die Zitate sind entweder gefälscht, oder belanglos.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von MarschallŁukasiewicz
    Registriert seit
    21.09.2009
    Ort
    Deutschland,Europäische Union
    Beiträge
    2.147

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Selbst wenn einige diese Zitate (haha,jüdische Interessen :hihi richtig sein sollen,sind sie doch bar jeden Kontextes ect, deshalb zwar langweilig dafür aber auch nutzlos
    „Die Einheit Europas war ein Traum von Wenigen. Sie wurde eine Hoffnung für Viele. Sie ist heute eine Notwendigkeit für uns alle." Adenauer

    http://www.youtube.com/watch?v=8uvnF0aDMbc
    http://www.youtube.com/watch?v=NY5FD0iTF4Q

  6. #6
    Mitglied
    Registriert seit
    11.04.2007
    Beiträge
    933

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    Die entsprechenden Personen interessiert dass einen Dreck
    Wer sind the "entsprechenden Personen"?

    Die Zitate sind entweder gefälscht, oder belanglos.
    Ich nehme an, Sie haben keine Schwierigkeit einige gefälschte als solche zu entlarven. Bitte.

    Bzgl. belanglos: wer entschiedet und auf welchen Grund, ob die belanglos sind oder nicht?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
    Registriert seit
    21.07.2005
    Beiträge
    12.771

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Interessant, das bei solchen Zitate-Nennungen nur die Übersetzungen gepostet werden, jedoch nicht die Zitate im Orginal.

    Tja, und es fehlt, wie hier bereits gesagt der Kontext.
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  8. #8

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Wer sind the "entsprechenden Personen"?
    Die unverbesserlichen Antideutschen Lügner wie Ausonius, Neutraler, Mark Mallokent, Tschuikow und wie sie alle heißen. Denn diese Personen nehmen diese Zitate weder zur Kenntnis, nocht erkennen sie diese als recht an.

    Interessant, das bei solchen Zitate-Nennungen nur die Übersetzungen gepostet werden, jedoch nicht die Zitate im Orginal.

    Tja, und es fehlt, wie hier bereits gesagt der Kontext.
    Der Großteil dieser Zitate ist von solcher Klarheit und Eindeutigkeit, dass der Kontext nicht unbedingt die große Rolle spielen sollte.

    Nachfolgend ein Zitat mit Übersetzung, und teilw. im Kontext:

    page 122

    27 December 1945



    Played golf today with Joe Kennedy [Joseph P. Kennedy who was Roosevelt’s Ambassador to Great Britain in the years immediately before the war]. I asked him about his conversations with Roosevelt and Neville Chamberlain from 1938 on. He said Chamberlain’s position in 1938 was that England had nothing with which to fight and that she could not risk going to war with Hitler. Kennedy’s view : That Hitler would have fought Russia without any later conflict with England if it had not been for Bullitt’s [William C. Bullitt, descendant of Hyam Salomon, then Ambassador to France] urging on Roosevelt in the summer of 1939 that the Germans must be faced down about Poland ; neither the French nor the British would have made Poland a cause of war if it had not been for the constant needling from Washington. Bullitt, he said, kept telling Roosevelt that the Germans wouldn’t fight, Kennedy that they would, and that they would overrun Europe. Chamberlain, he says, stated that America and the world Jews had forced England into the war. In his telephone conversation with Roosevelt in the summer of 1939 the President kept telling him to put some iron up Chamberlain’s backside. Kennedy’s response always was that putting iron up his backside did no good unless the British had some iron with which to fight, and they did not. . . .

    What Kennedy told me in this conversation jibes substantially with the remarks Clarence Dillon [Lapowitz] had made to me already, to the general effect that Roosevelt had asked him in some manner to communicate privately with the British to the end that Chamberlain should have greater firmness in his dealings with Germany. Dillon told me that at Roosevelt’s request he had talked with Lord Lothian in the same general sense as Kennedy reported Roosevelt having urged him to do with Chamberlain. Lothian presumably was to communicate to Chamberlain the gist of his conversation with Dillon.

    Looking backward there is undoubtedly foundation for Kennedy’s belief that Hitler’s attack could have been deflected to Russia, but I think he fails to take into account what would have happened after Hitler had conquered Russia. Would he have been content to stop ? Nothing in his record indicates that that would have been the case, but rather that having removed the threat to his eastern frontiers he would then have exercised the options open to him to construct a European German-dominated system to which he later gave expression after overrunning France.

    Kennedy said that the Russian demand for incorporation of Estonia, Latvia and Lithuania into the U.S.S.R. was the stumbling block, in the spring of 1939, to an understanding between Russia and England. The fundamental difficulty of England, however, was that if they backed Germany . . . they were then faced with a greater Germany, a weakened France, and a relatively defenseless England, whereas an alliance with Russia and the ultimate destruction of Germany would present England with precisely the problem that they now have, namely, a vacuum of power in Central Europe into which Russian influence would flow.
    The Forrestal Diaries
    FORETASTE OF THE COLD WAR



    Auch im letzten Teil liest man erstaunliches... Kennedy wäre wohl heute eine Rechtsextremist.
    "Die weißen Herrenvölker sind von ihrem einstigen Rang herabgestiegen. Sie verhandeln heute, wo sie gestern befahlen, und werden morgen schmeicheln müssen, um verhandeln zu dürfen."

    Oswald Spengler

  9. #9
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    5.042

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    03.12.2004
    Beiträge
    30.440

    Standard AW: Entlarvende historische Zitate (Zusammenfassung)

    Zitat Zitat von Bodenplatte Beitrag anzeigen
    The Forrestal Diaries
    FORETASTE OF THE COLD WAR
    Die Forrestal-Tagebücher sind, wenn ich richtig informiert bin, noch nicht einmal vollständig veröffentlicht worden. Ein großer Teil der Notizen ist nach wie vor unter strengstem Verschluß.

    Während eines Krankenhausaufenthalts ist Forrestal aus dem Fenster gestürzt (worden) oder gesprungen und gestorben.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Berlin--Dutschke Straße enthüllt / chronol. Zusammenfassung
    Von klartext im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 500
    Letzter Beitrag: 12.05.2008, 23:06
  2. Wahlen in Hessen/Zusammenfassung
    Von Nestix im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 1234
    Letzter Beitrag: 27.02.2008, 11:28
  3. Hart aber auch fair? Entlarvende Kommentare aus dem Off
    Von SAMURAI im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 556
    Letzter Beitrag: 23.01.2008, 08:02
  4. Zusammenfassung CSU-ASCHERMITTWOCH!!
    Von erwin r analyst im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 24.02.2007, 11:33

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben