Wer ernsthaft der Meinung ist,das Abholzen der Regenwälder,die gewaltigen Abgase und die Zunahme an CO2-Freisetzungen durch Trockenlegungen von Sümpfen und anderen Maßnahmen würden einfach folgenlos bleiben,ist genauso verbohrt wie all die Ökospinner,die ernsthaft von 100% erneuerbaren Energien von heute auf morgen träumen. Auch wenn es Beispiele,die die Hyterie etwas bremsen, gibt: das Klima ändert sich. Wäre auch nicht weiter schlimm,wenn es nicht um die Verschlimmerung der Lage von Menschen ginge und wenn der Regenwald,der Klimaänderungen ausgleichen kann,nicht immer weiter schrumpfen würde.
Man muss wirklich kein Grüner sein,um einzusehen,dass etwas passieren muss. Und sei es nur,um zu verhindern,dass Millionen Klimaflüchtlinge nach Europa drängen.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Man, CO2 ist für den Treibhauseffekt, den es in der Atmosphäre auch nicht gibt, überhaupt nicht verantwortlich.
Das CO2 soll für etwas verantwortlich sein, was es überhaupt nicht gibt.
Das sind keine Wissenschaftler sondern Schweinepriester, wie man in Niedersachsen zu solchen affektierten und arroganten Deppen zu sagen pflegt.
Dumm ist, das es nur zwei Ansichten zu geben scheint: die Einen sagen, es wird wärmer und wir sind schuld, die anderen, das es nicht wärmer wird.
Zu anderen Zeiten war es deutlich wärmer, wir leben in einer Nach-Eiszeit. Fakt ist, das das Polarmeer oft schon eisfrei war und das vor ein paar Mio. Jahren die Erde detulich wärmer war.
Das Klima ist ein extrem empfndlichen DIng, wir verstehen es einfach noch nicht. Vorhersagen sind sehr schwer, daher verwundert mich die Sicherheit vieler Klimahysteriker, mit der sie 4-6° Erdewärmung prognostizieren und gleich den Menschen als Grund angeben.
Es müssen einfach mehr Fakten auf den Tisch, um zu sehen, ob der MEnsch wirklich schuld oder teilschuldig ist. Und ob wir nicht einfach nach einem Eiszeitalter zur NOrmalität zurückkehren.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
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Ich halte die Abholzung der Regenwälder für das große Problem. Es könnte uns relativ Wurst sein,ob das Erdklima eine Veränderung durchlebt (denn das geschieht seit dem Anbeginn der Zeit immer wieder),doch leider vernichten wir das Regulierungsinstrument.
Ich gebe dir durchaus recht damit,dass es für beide Sichtweisen gute Argumente gibt. Es wäre durchaus möglich,dass die CO2-Hysterie nur eine Methode ist,die Menschen mit sanfter Gewalt zum Energiepsaren zu animieren. "Wir töten die Erde" klingt eben besser als "Bald ist kein Öl mehr da".
Beiden Möglichkeiten ist gemein,dass ein Umdenken in Politik und Wirtschaft mehr als sinnvoll wäre.
Ich will mich nicht verschanzen,
ich will tanzen auf den Mauern!
Wir leben in einer Zwischenwarmzeit, um genau zu sein.
"Das Holozän, in dem wir heute leben, ist eine solche Warmzeit innerhalb des - in größeren Zeiträumen zu sehenden - aktuellen Eiszeitalters, der pleistozänen Eiszeit."
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"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
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