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Thema: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
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    Standard Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Hallo Community,

    nicht wenige Forumsmitglieder ( - und auch ohne...:rolleyes denken bei der Erwähnung des Begriffes "Hartz IV" an Abzocker, Sozialschmarotzer, Faule, Arbeitsscheue oder Taugenichtse.
    Dabei sieht die Wahrheit ganz anders aus:

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Heute berät das Bundesverfassungsgericht, ob H IV die Würde des Menschen verletzt; ob es gerecht ist, dass das Frühstück eines Kindes 76 Cent nicht überschreiten darf, ob der Ausschluß selbst aus den unspektakulärsten Freizeitvergnügen ( für Kinder ) zumutbar ist.

    Der Bericht hierzu ist sehr informativ, räumt er doch mit vielen Vorurteilen auf ( z.B. dass defekte Haushaltsgeräte voll ersetzt werden....)

    Aus einem anderen Bericht:

    66 Cent monatlich für ein Fahrrad
    Zu welchen Härten Hartz IV für Kinder führt, rechnete der Kinderschutzbund mit Blick auf die nun in Karlsruhe anhängigen Klagen vor. Demnach billigte Rot-Grün einem Kind nur 2,56 Euro am Tag für Essen und Trinken zu. Kinder in Sozialhilfe hätten dagegen schon vor 20 Jahren umgerechnet 2,90 Euro am Tag für Lebensmittel bekommen.

    Dem Kinderschutzbund zufolge sind Hartz-IV-Kinder überdies von weiten Bereichen eines kindgerechten Lebens abgeschnitten, weil 3,83 im Monat für den Besuch einer Sport- oder Kulturveranstaltung ebenso wenig reichten wie 66 Cent monatlich für ein Fahrrad oder 1,04 Euro für Sportartikel. Dass Kinder wegen ihres Wachstums häufiger neue Kleidung benötigten, werde in dem vom Erwachsenenbedarf starr abgeleiteten Regelsatz überhaupt nicht berücksichtigt.

    "Kindergrundsicherung wäre der richtige Weg"
    Die Sozialgerichte halten dies für verfassungswidrig. Kinder seien keine kleinen Erwachsenen und der Staat deshalb verpflichtet, deren Bedarf eigenständig zu berechnen, argumentieren sie.

    Der Hannoveraner "Neuen Presse" sagte der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, dass verschiedene Wohlfahrtsverbände zu dem Schluss gekommen seien, dass der Bedarfssatz für Kinder zwischen 330 bis 350 Euro liegt. Dabei seien außerplanmäßige Ausgaben wie Weihnachtsgeschenke oder eine Karussellfahrt nicht eingerechnet. Auch die Kosten der Bildung im staatlichen System seien darin nicht enthalten, also Kindergartenbeiträge, Beiträge für die offenen Ganztagsschule oder Studiengebühren. "Eine Kindergrundsicherung wäre der richtige Weg", so Hilgers.

    Auch das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche fordert von der künftigen Bundesregierung, die Hartz-IV-Regelsätze für Kinder endlich an deren Bedürfnisse anzupassen. "Kinderregelsätze, die Familien keine finanziellen Spielräume lassen, um etwa Beiträge für Sportvereine und Musikschulen oder sogar für angemessene Kinderkleidung zu bezahlen, verkennen die tatsächlichen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen", sagte Diakonie-Präsident Klaus-Dieter Kottnik. Außerdem forderte er mehr Sachleistungen und eine verbesserte soziale Infrastruktur: "Kinderbetreuung, kostenlose Mahlzeiten in Kindertageseinrichtungen und Schulen sowie die kostenfreie Überlassung von Schulbüchern und anderen Lehrmaterialien verbessern die Bildungschancen von Kindern besonders aus einkommensarmen Familien deutlich."



    Lesen - und vielleicht mitdiskutieren...aber unbedingt die eigene Meinung überdenken.

    Können wir es uns leisten, 5 ( f ü n f ) Millionen H IVler auszugrenzen, die aus unserem Leben entfernen, ebenso wie 1,7 Millionen K i n d e r ?

    Oder schlägt diese egoistische Haltung eines Tages auf uns zurück - durch Gewalt, Unzufriedenheit und Frust der Unterschicht, die da heranwächst?


    Gruß aus Heilbronn


    KaRol
    Geändert von KaRol (20.10.2009 um 11:45 Uhr)
    "Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von KaRol
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Nachtrag:


    Hier noch auszugsweise einer Berechnung, veröffentlicht vom "Spiegel"....




    Absurde Berechnungen

    Tatsächlich gilt es als durchaus wahrscheinlich, dass die Richter in Karlsruhe die aktuellen Regelungen als nicht verfassungsgemäß betrachten. Bereits in drei Ausgangsverfahren waren Sozialgerichte der Auffassung, dass die staatlichen Hartz-IV-Leistungen verfassungswidrig niedrig sind und wandten sich deshalb an Karlsruhe. Aktuell errechnen sich die Hartz-IV-Regelsätze - für Kinder wie Erwachsene - wie folgt:


    Errechnung der Hartz-IV-Regelsätze

    Kategorie Ausgaben* Anteil in Prozent, den die Regierung Hartz-IV-Empfängern anerkennt Hartz-IV-Bezug in Euro
    Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren 133 96% 127
    Bekleidung und Schuhe 34 100% 34
    Wohnen einschl. Energie, -instandhaltung 322 8% 24
    Einrichtungs-, Haushaltsgegenstände 27 91% 25
    Gesundheitspflege 18 71% 13
    Verkehr 59 26% 16
    Nachrichtenübermittlung 40 75% 30
    Freizeit, Unterhaltung, Kultur 71 55% 39
    Bildungswesen 7 0% 0
    Beherbergungs- /Gaststättendienstleistung 28 29% 8
    Andere Waren und Dienstleistungen 40 67% 27
    Insgesamt 779
    Insgesamt ohne Wohnkosten 483 345
    *Errechnung des Hartz-IV-Satzes auf Basis der Verbrauchsausgaben der untersten 20 Prozent der nach Nettoeinkommen geschichteten alleinstehenden Haushalte. Empfänger, die überwiegend von Leistungen der Sozialhilfe gelebt haben, sind nicht berücksichtigt. Quelle: EVS 2003

    Experten zufolge müssten die Bedürfnisse von Kindern zumindest in folgenden Punkten deutlich anders als die von Erwachsenen gewichtet werden:


    Ausgaben für Bildung werden nach aktueller Regelung dem Bereich "Freizeit, Unterhaltung, Kultur" beigemengt, in dem Hartz-IV-Empfängern nur 55 Prozent der Durchschnittsausgaben angerechnet werden.
    In der Folge ist laut Wulf Rauer, Hamburg-Vorsitzender des Deutschen Kinderschutzbunds, auch eine Teilhabe an der Gesellschaft nicht mehr gewährleistet, weil Kinder höhere Bildungsausgaben haben. Durch die Vermengung von Kultur und Bildung würden Kinder regelrecht ausgegrenzt - sie hätten so kaum Chancen, sich von ihrem Sozialstand zu emanzipieren.
    Die Kategorie Bekleidung ist nach Angaben von Rauer für Kinder viel zu niedrig angesetzt. "Kinder und Jugendliche wachsen noch", sagt er. "Sie brauchen zum Teil mehrmals jährlich neue Kleidung, während ein Erwachsener seinen Wintermantel zur Not mehrere Jahre tragen kann."
    Gesunde Ernährung ist nach Berechnungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) nicht möglich. Der tägliche Lebensmittelbedarf eines 11-Jährigen liegt demnach mindestens bei 5,71 Euro - nach aktueller Bemessung bekommt ein Hartz-IV-Kind aber nur einen Tagessatz von 2,60 Euro.



    KaRol
    "Streite dich nie mit einem Idioten; er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung..."

  3. #3
    Freidenker Benutzerbild von Landogar
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    In der "Zeit" war, bzw. ist gerade ein sehr guter Artikel zu diesem Thema, als Beispiel wurde ein alleinerziehende Mutter herangezogen. Im Fokus standen vor allem die Kinder, und wie diese unter dieser Situation zu leiden haben. Gerade Kinder, also jene Mitglieder unserer Gesellschaft, die keine Schuld an ihrem Schicksal tragen, die insbesondere im Bildungsbereich konkret Benachteiligungen erfahren, müssen die Folgen tragen.

    Hier sehe ich dringenden Handlungsbedarf. Wir haben bekanntermaßen zu wenig Kinder, also müssen die, die wir haben, eine bestmögliche Bildung erhalten, soll dieses Land noch eine Chance haben.
    Die Probleme unserer Kinder von heute, sind die Katastrophen für die Gesellschaft von morgen.

    Stattdessen wird jetzt über eine Erhöhung des Kindergeldes entschieden, die eine Mehrbelastungen von 5 Milliarden Euro bedeuten würde. Nur kommt von diesem Geld bei Hartz 4 Familien nichts an, da das Kindergeld mit den Bezügen verrechnet wird, ebenso wie der Unterhalt des Vaters.
    Die Mutter im Zeitungsartikel hat gemeint, dass ihr 20 Euro mehr im Monat pro Kind deutlich helfen würde.
    Das wäre eine Mehrbelastung von gerade mal 408 Millionen Euro pro Jahr für die Staatskasse, würde aber den wirklich bedürftigen Kindern helfen, anstatt dieses "Gießkannenprinzip", dass etwa 12mal soviel Geld bindet.

    Lascia Amor, e segui Marte,
    Va! Combatti, combatti per la gloria.


    Slawa Ukrajini!

  4. #4
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Zitat Zitat von KaRol Beitrag anzeigen
    Hallo Community,

    nicht wenige Forumsmitglieder ( - und auch ohne...:rolleyes denken bei der Erwähnung des Begriffes "Hartz IV" an Abzocker, Sozialschmarotzer, Faule, Arbeitsscheue oder Taugenichtse.
    [...]
    Nur gibt es die aber auch. Keine Ahnung, wie hoch der Prozentsatz ist. Nur weil es die gibt, hat die Auszahlung eines höheren Kindergeldes an die Eltern keinen Sinn.

    Sinnvoller wäre, den Zugang für die Kinder zu entsprechenden Einrichtungen zu verbilligen oder ganz kostenlos zu gewährleisten. Nur als Beispiel kostenlose Lernmittel, kostenlose Vereinsmitgliedschaft, Essensmarken für ausgesuchte Lebensmittel etc.

  5. #5
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Weg mit dem Arbeitsgesetzdreck, her mit goldenen Anbieternetzen.
    Die GesetzgebungsVerbrecher gehören hinter Gitter.
    Bis dahin nachwuchslos nix tun.
    "Arbeitnehmer" ist Shice.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  6. #6
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    So so, nun soll also ALG II an die Bedürfnisse der Empfänger angepasst werden.

    Wann werden wir endlich wieder dahin kommen, dass auch und gerade die Interessen derjenigen, die die Kosten des Sozialstaats jeden Monat in der Rubrik "Abzüge" ihrer Lohn- oder Gehaltsabrechnung wiederfinden, angemessen berücksichtigt werden?

    Und noch besser wäre es, man würde als Sozialstaatsfinanzier nicht auch noch dafür diffamiert, dass man von seiner Hände Arbeit erst mal selbst leben will.

    Also.... warum schafft man nicht ein Sozialsystem, das die wirklich Schwachen wirksam vor den wirklich Faulen schützt?
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  7. #7
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Zitat Zitat von Paul Felz Beitrag anzeigen
    Nur gibt es die aber auch. Keine Ahnung, wie hoch der Prozentsatz ist. Nur weil es die gibt, hat die Auszahlung eines höheren Kindergeldes an die Eltern keinen Sinn.

    Sinnvoller wäre, den Zugang für die Kinder zu entsprechenden Einrichtungen zu verbilligen oder ganz kostenlos zu gewährleisten. Nur als Beispiel kostenlose Lernmittel, kostenlose Vereinsmitgliedschaft, Essensmarken für ausgesuchte Lebensmittel etc.
    dies wäre wirklich der richtige Ansatz.

    kostenloses Mittagessen für die Kinder in der Schule aber keine direkte Erhöhung.

  8. #8
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Auf eine merkwürdige Art scheint das Bewusstsein verloren gegangen zu sein, dass für die Aufzucht der Kinder zuallererst die Eltern und nicht der Staat verantwortlich ist.
    Gerade in Problembezirken kommt den Kindern eine Mehrzahlung nicht zugute, sondern wird in unsinnigen Konsumgütern verbraten. Und wenn diese Kinder ohne Frühstück in die Schule gehen, hat das mit Hartz 4 nichts zu tun.
    Ich bin deshalb nicht für höhere Direktzahlungen, sondern für mehr Sachleistungen, die direkt bei den Kindern ankommen. Nur das macht Sinn. Ich sehe insbesondere keinen Grund, warum wir libanesische Grossfamilien noch mehr füttern sollen.

  9. #9
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Auf eine merkwürdige Art scheint das Bewusstsein verloren gegangen zu sein, dass für die Aufzucht der Kinder zuallererst die Eltern und nicht der Staat verantwortlich ist.
    Gerade in Problembezirken kommt den Kindern eine Mehrzahlung nicht zugute, sondern wird in unsinnigen Konsumgütern verbraten. Und wenn diese Kinder ohne Frühstück in die Schule gehen, hat das mit Hartz 4 nichts zu tun.
    Ich bin deshalb nicht für höhere Direktzahlungen, sondern für mehr Sachleistungen, die direkt bei den Kindern ankommen. Nur das macht Sinn. Ich sehe insbesondere keinen Grund, warum wir libanesische Grossfamilien noch mehr füttern sollen.
    Sehe ich auch so.

    Es ist nicht die Frage des Geldes sondern was man mit dem Geld macht.

    Ich habe jeden Abend eine halbe bis ganze Stunde für kochen eingeplant ganz einfach weil ich täglich eine anständige Malzeit haben will.

    Rechne ich durch was ich dafür bezahle würde ich locker mit Hartz4 über die Runden kommen. Natürlich müßte ich andere Hobbies streichen aber hungern würde ich mit Sicherheit nicht.

    Das Problem ist eher viele können einfach nicht mehr mit Geld umgehen und sind gleichzeitig auch zu faul sich Essen selber zuzubereiten. Lieber wird den Kindern eine Tiefkühlpizza vorgeschoben als mal selber Kartoffel zu schälen.

  10. #10
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    Standard AW: Hartz IV - wie viele Bürger denken - und die tatsächliche Wirklichkeit....

    Was auch gerne übersehen wird, ist die Tatsache, daß eine zunehmende Zahl an Hartz - Empfängern für einen Euro oder ein paar Cent mehr halbtags arbeitet, wobei ich beobachte, daß insbesondere Hausmeister die Genannten dazu mißbrauchen, den größten Teil der Arbeiten zu übernehmen, die sie - die Hausmeister - eigentlich selbst ausführen müßten.
    Wehren sie sich dagegen, haben sie zu befürchten
    1. den Verlust ihrer Tätigkeit und damit einhergehende Leistungskürzungen und
    2. die Fortsetzung der - mit Verlaub - saudummen, aus Unwissenheit oder Ignoranz entstehenden Sprüche über die
    "faulen Hartzis".

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