Emanzipation ja, aber nicht so wie die "Emma" es sieht
Männer sind weniger wert als Frauen, Heil Schwarzer!
Schwarzer hat viel erreicht, ist aber mittlerweiler mit ihrer Meinung total von gestern
Ich bin doch gleichberechtigt, wozu dann Feminismus?
Der Mann hat immer das Sagen
Was willst du von mir????
Was gaaaaaanz anderes
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
Und genau dafür bin ich dem Feminismus dankbar.
Ich bin eben nicht nur die "bessere Hälfte".
Wenn ich will kann ich aber mein Leben selbstbestimmt und frei leben, als Ganzes, auch ohne Mann an meiner Seite.
Wurde ein alleinstehender Mann schon immer in der Gesellschaft als Junggeselle akzeptiert und konnte ohne größere Einschränkung wählen, ob er denn Verantwortung für eine Familie übernehmen wollte, stellte sich für viele Frauen diese Frage gar nicht.
Ich habe heute eine Wahl, die viele Frauen in der Geschichte unserer Kultur nie hatten.
Davon jedoch ganz abgesehen sind die meisten Frauen, die sich ja so entschieden gegen den Feminismus wehren, von dem sie allerdings oft nur eine arg verschwommene Vorstellung haben, dann doch recht dankbar für ihr Wahlrecht, das Recht allein ein Konto eröffnen zu können, ein Studium zu absolvieren usw.
Das sind die Annehmlichkeiten, die unter anderem der Feminismus brachte und die oft vergessen werden.
don't blame the pig!
Feminismus ist ein sehr schwer umschreibarer Begriff, es ist sehr schwer zu umschreiben. Es gibt viele Strömung innerhalb des feminismus leider ist der von Alice Schwarzer in den Medien am meisten Präsent ist. Die Strömungen sind oft sehr unterschiedlich.
Was das "klassische Rollenmodell" angeht so alt ist es nicht. um ganz ehrlich zu sein maximal zwei Jahrhundert. Es begann erst mit der der Industrialisierung und man könnte es Industrie Patriarchat nennen. Vorher war es zwar in Europa auch Patriarchisch aber mit anderen Rollenmodell. Doch eigentlich emanzipiziert sich die Frau schon seit dem Hochmittelalter mehr oder weniger mit ein paar Rückschlägen.
Der Feminismus ist eine kommunistische Ideologie, - ich nennen ich es jetzt mal kommunistisch, - so wie Alan Posener oder Broder oder Fischer ja auch mal Kommunisten waren - und hat, wie alle kommunistischen Ideologien, das eine Endziel den Weißen einzuhegen und auszudünnen.
Das die deutsche Frau nun nicht unbedingt eine Zierde ihres Geschlechts ist, ist nun auch kein Geheimnis.
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Damit will ich nun nicht das unkomplizierte Flittchen anpreisen.
Sexuell politisch eben.
Gestern sich aufregen, wenn ein deutscher Gentleman den Platz frei macht, heute die Burka als Zeichen selbstbewusstes Frauentums anpreisen – obwohl – hat schon seine Stringenz… also immer autoritätshörig das tun, was die Obrigkeit vorschreibt.
Große Leistungen eher selten…
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Geändert von Bellerophon (22.10.2009 um 10:38 Uhr)
»Es schmücken deine Worte dich, so schön wie deine Wunden – nach Ehre schmecken beide.«W.Shakespear »Mac Beth«
Ich bin das, was die 68er immer abtreiben wollten
Ich denke auch, so gleichberechtigt wie heute waren die Frauen nie zuvor. Ich bin zwar mit der klassischen Trennung Vater Arbeit -Mutter Haushalt aufgewachsen, aber das erwarte ich a) nicht von meiner Freundin und b) könnte ich es mir auch garnicht anders vorstellen.
Ich sehe einfach keinen Grund darin, warum eine Frau nicht z.B. für gleiche Leistung im beruf das Gleiche verdienen soll.
Gut, es gibt halt klassische Männerberufe, wie z.B. Kohlekumpel oder andere, körperlich sehr anstrengende Arbeiten, wo Frauen eben von der Physis nicht mit den Männern mithalten können.
Männer können halt manches besser, dafür sind Frauen eben in anderen Dingen unschlagbar. Deshalb gibt es ja nunmal zwei Geschlechter, man ergänzt sich eben.
Und ich finde, eine harmonische Beziehung, wo man sich ergänzt und beide Partner gleiche Rechte und Pflichten haben, ist das beste beispiel von gelungener Gleichberechtigung.
Und ehrlich gesagt sind mir die Postulate von Schwarzer, oder dem was in der Emma zu lesen ist (beim Arzt lag mal eine aus, ich konnt´s mir nicht verkneifen) zu extrem. Was da gefordert wird, lese ich im Endeffekt so, dass Frauen alles dürfen sollen und Männer gefälligst zu kuschen haben.
Dann wird statt dem Wörtchen "Man" (Man nehme..) das Wort "Mensch" genommen, was einfach nur noch lächerlich klingt.
Oder halt solche Sachen wie das Binnen-I (ArbeiterInnen, ich lese da immer nur die feminine Form)
Ist halt wie alles im Leben, in Maßen genossen bringt es Spaß und Sinn. In übermengen hindoch wird es einfach nur noch hirnverbrannt.
♥ Offizieller Lann Hornscheidt Fanclub ♥
Datt wird vielen menge Geld Kosten, ob Harz soviel hergibt ???
Patriotistin, 16.11.14
Geändert von Thauris (22.10.2009 um 11:35 Uhr)
Die Auswüchse die der Feminismus heute in den westlichen Ländern zeigt sind genau betrachtet ein unterschweliger Rassismus gegen den weißen Mann.
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Bischof Williamson an die Deutschen
http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos
Der Begriff Feminismus ist sehr schwer zu fassen da es da etliche Strömungen gibt.Generell bin ich der Überzeugung das Frauen in einer Gesellschaft die gleichen Rechte wie Männer haben sollten und für die gleiche Arbeit das gleiche Geld bekommen sollten etc. Auch sollte ihnen jeder Beruf offen stehen sofern sie die gleichen Leistungen vollbringen.Von Qutenregelungen halte ich persönlich nichts.
Was ich ablehne ist ein pervertierter Feminismus.Unter einen pervertierten Feminismus verstehe ich wenn Frauen dannach streben das was Männer falsch machen selber falsch zu machen.
Tendenziell haben wir viel zu viele patriachale Männer die kaltblütig und der Hybris verfallen sind.Prinzipiell ist es also ehr mein Ziel das egomanische Größenwahnsinnige Männer verschwinden oder zumindest an Einfluss verlieren und nicht das Frauen genauso werden.
Die vaginale Amazonenherrschaft muss Enden! /
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
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