Emanzipation ja, aber nicht so wie die "Emma" es sieht
Männer sind weniger wert als Frauen, Heil Schwarzer!
Schwarzer hat viel erreicht, ist aber mittlerweiler mit ihrer Meinung total von gestern
Ich bin doch gleichberechtigt, wozu dann Feminismus?
Der Mann hat immer das Sagen
Was willst du von mir????
Was gaaaaaanz anderes
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
ok.
dann sollte man diesen "wissenschaftler" aber ihr handwerk legen.
d.h. ihre "expertisen" dürften keine entscheidungsgrundlage für die entlassung dieser häfltlinge sein.
aber auch ausserhalb dieser gruppe stellt sich doch die frage in wieviel fällen eine behandlung seitens der psych. den zustand des patienten negativ beeinflusste, möglicherweise sogar todesfolgen nach sich zogen.
Einverstanden.
Wenn Du darauf hinauswillst, daß es unter Psychiatern und Psychologen zahlreiche Diletanten und Zeitgenossen gibt, die sich zuallererst mal selbst therapieren sollten und bei ihrer Berufswahl womöglich auch sollten, rennst Du offene Türen ein.
Man muß schon schauen, wem man sich anvertraut.
Dummerweise sind es aber auch Fakten, daß Vertrauen schlicht und ergreifend der eine wichtigste Faktor einer erfolgreichen Behandlung ist und ein mäßiger Psychiater, dem der Patient dieses entgegenbringt, ihm besser tun kann, als der Beste von Allen, dem er aber mißtraut.
Desweiteren neigen viele psychisch Kranke dazu, sehr bald zu vergessen, daß sie überhaupt krank sind und schieben gern alles auf die Behandlung.
"Moments later, Quanah wheeled his horse in the direction of an unfortunate private named Seander Gregg and, as Carter and his men watched, blew Gregg's brains out."
S.C. Gwynne
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bitte lesen.
Innerhalb von zehn Wochen habe ich sechs verschiedene Diagnosen erhalten.
Bis in die 70er-Jahre hat die Frage, wie zuverlässig eine psychiatrische Diagnose ist, das Fach verunsichert. Ende der 60er-Jahre war das Misstrauen so groß, dass einige Fachleute forderten, auf feste Diagnosen ganz zu verzichten.
Zu ihnen gehörte David Rosenhan, Professor für Psychologie in Stanford. Das nach ihm benannte Rosenhan-Experiment gilt bis heute als Warnung: Zwischen 1968 und 1972 hatten Rosenhan und sieben gesunde Studenten sich in psychiatrischen Kliniken vorgestellt, wo sie behaupteten, Stimmen gehört zu haben.
Obwohl die acht sich in der Klinik völlig normal benahmen, fiel keiner als Simulant auf; alle wurden erst nach drei bis acht Wochen mit der Diagnose "abgeklungene Schizophrenie" entlassen. Die Rate der Fehldiagnosen: 100 Prozent.
Geändert von Tanzwut (27.10.2009 um 03:23 Uhr)
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