Was halten die Damen des Forums von Feminismus?

[FranzKonz]

WER sehnt sich nicht nach emotionalen Momenten?

Gibt es emotionalere Momente, als den Duft eines leckeren Schweinebratens in trauter Zweisamkeit zu genießen?

[Der rechte Hirte]

Obapfälza???? Du manst wohl die Moosbüffl?

Immer diese Beleidigungen von Frankenziepfeln:-<:-<

[Branka]

Gibt es emotionalere Momente, als den Duft eines leckeren Schweinebratens in trauter Zweisamkeit zu genießen?

Liebe geht halt durch den Magen......

Ach, meine emotionalen Momente sehen etwas anders aus..... Da kommt mir Essen nicht so in den Sinn, da gefällt mir ABAS Beschreibung schon besser....

<Im Arm liegen, nicht an Feminismus denken.....hach>

[Branka]

Immer diese Beleidigungen von Frankenziepfeln:-<:-<

Wir verstehen uns eben, ne?

[meckerle]

Probier's mal aus. Der Vorteil meiner Variante ist neben einer leckeren Sauce ohne Brühwürfel und ähnlichen Unfüglichkeiten, daß sie sehr wenig Arbeit macht.

Ich würze den Braten mit Salz, Pfeffer und ein wenig Kümmel, schütte einen guten Schluck Bier dazu und schiebe ihn bei mittlerer Hitze in den Backofen. Dann schneide ich Kartoffeln, Möhren, Paprika und Tomaten in mundgerechte Häppchen und werfe sie dazu.

Nach einer Stunde drehe ich den Braten um und nach ca. einer weiteren Stunde (je nach dem wie groß der Braten ist) ist er fertig.

Außer dem Bräter, einem Messer und einem Brettchen brauche ich kein weiteres Geschirr, und die Küche ist ruck zuck wieder sauber.

Hört sich nach einem Strohwitwer an.

[Paul Felz]

Gibt es emotionalere Momente, als den Duft eines leckeren Schweinebratens in trauter Zweisamkeit zu genießen?

Ja. Fahr mal V8

[Branka]

Hört sich nach einem Strohwitwer an.

[Thauris]

Natürlich, es gibt ganz besondere Sossenlebkuchen.

Heidernei - das wusst ich gar nicht!

[Paul Felz]

Hört sich nach einem Strohwitwer an.

Nein, nach Mann ohne störende Frau.

[Thauris]

Probier's mal aus. Der Vorteil meiner Variante ist neben einer leckeren Sauce ohne Brühwürfel und ähnlichen Unfüglichkeiten, daß sie sehr wenig Arbeit macht.

Ich würze den Braten mit Salz, Pfeffer und ein wenig Kümmel, schütte einen guten Schluck Bier dazu und schiebe ihn bei mittlerer Hitze in den Backofen. Dann schneide ich Kartoffeln, Möhren, Paprika und Tomaten in mundgerechte Häppchen und werfe sie dazu.

Nach einer Stunde drehe ich den Braten um und nach ca. einer weiteren Stunde (je nach dem wie groß der Braten ist) ist er fertig.

Außer dem Bräter, einem Messer und einem Brettchen brauche ich kein weiteres Geschirr, und die Küche ist ruck zuck wieder sauber.

Für einen normalen Schweinebraten find ich die Variante auch ok - aber ein Schäufala? Für mich gehört da eine richtig gute dunkle Sauce dazu - und die Beilagen saugen ja alles auf.