Alles eine Hysterie im Ultraspurenformat.Was soll das?
Zitat:
"E605"s und "DDT"s und wie se alle heißen, denn nun wirklich sind.
Aha- wenn das im Essen wäre,wäre ich auf Deiner Seite.....
Bruharahrahrah.......
Denn, sie wiessen nicht, wovon sie schwallen!
Die Biologie mag die Lebenslehre sein, daneben gibt es die Hilfswissenschaften der Stoffänderung (Chemie) und die der Zustandsänderung (Physik), gastützt werden diese widerum von der Hilfswissenschaft Mathematik.
Das hat nichts mit Bevorzugung zu tun. Bioprodukte meist übrigens auch nix mit Biologie.
Schädlingsbekämpfungsmittel übrigens auch nicht.
E605 schlage bitte unter Thiophosporsäure oder Phosporsäureester nach.
DDT schauen wir unter Dichlordiphenyltrichlorethan, oder Chlorbenzol nach.
Es ist kaum zu glauben, daß hier wer schreibt, das sei nicht gesundheitsschädlich.
Wer das glaubt, der glaubt auch einen Kopfschuß zu überleben.
Oh, ich vergaß hier die Fraktion, die Radium neben dem rechten Ei spazierenträgt, sorry.
franjo
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Aber natürlich. Die Bekämpfung eines Schädlings ist originäres Fachgebiet der Biologie. Hier mit Hilfe der Biochemie.
Erstens geht letzteres, kommt nur drauf an wo der Schuß sitzt.
Das Gleiche trifft auch auf vorgenannte Substanzen zu. Beide sind in geringer Konzentration unschädlich, DDT sogar in relativ hoher. Das Zeug muß man sich schon jeden Tag fingerdick aufs Brot schmieren um daran zu erkranken.
Es ist zwar korrekt daß es sich in der Natur nur extrem langsam abbaut und daher bei regelmäßiger Anwendung anreichert, andererseits ist kaum ein effektiveres Insektizid bekannt. Zynischerweise könnte man konstatieren daß das internationale Verbot und in Folge jährliche Millionenzahlen an z.B. Malariatoten seinen Teil zur Begrenzung der Bevölkerungsexplosion beiträgt.
(DDT war füher in jedem frei verkäuflichen Läusepulver drin, ich wurde in der Grundschule ebenfalls noch damit eingestäubt.)
Wie lustig.
Wobei es um o.g. Substanzen bei bio oder konventionell gar nicht geht. Was Früchte und Gemüse anbelangt beginnt das bei der Düngung und endet nicht bei Herbiziden und Pestiziden sondern erst bei Oberflächenbehandlung durch Wachse, Pilzhemmer, Reifeverzögerer und solcher Dinge mehr.
Alles kein großes Problem, hier werden die Leute 90, nicht in Afrika wo es das nicht gibt.
Dank der Gentechnik werden wir bald keine Chemikalien in der Landwirtschaft mehr brauchen.
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
Der Hauptunterschied wenn es um Geschmacksdifferenzen gehr besteht in der Verwendung unterschiedlicher Sorten, nicht so sehr in der Düngung oder sonstigen Behandlung.
Es ist schon ein bißchen spät, sonst hätte ich Dich nach Südtirol geschickt, auf irgendeiner Bergwiese einen grade reifen Apfel von einem optimal gepfropften, gedüngten, gespritzten und was weiß ich behandelten Apfelbaum zu rupfen und reinzubeißen.
Danach ißt du keinen deutschen Bioapfel mehr.
Einverstanden.
Dann aber bitte auch nicht im Stile eines Genossen Generalsekretär dekretieren, dass Bio Verarsche wäre.
Dass es teurer ist als konventioneller Müllfraß, ist zwar wahr - aber hier wird meist die falsche Frage gestellt. Es sollte nicht gefragt werden, warum Bio so teuer ist, sondern wie das andere so billig sein kann.
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Kauf es und laß es in einer Plastiktüte liegen.
Gibt es einen Unterschied, siehst du ihn nach kurzer Zeit.
Da man das sowieso wäscht, ist das eigentlich wurscht. Solange da kein Rasen drauf wächst.
Problematischer ist es gelegentlich bei diesen "Biomüsli" oder simplem Getreide das der Biofanatiker selbst schrotet. In der hölzernen Schrotmühle für schlanke 300 Euro.
Elektrsch mit eigenem Solarstrom 1200 Euro plus Paneel auf dem Dach und Wechselrichter. :P
Das kommt bei kleineren Biolädchen mit privaten Bezugsquellen bisweilen von so Latzhosen und Schafwollpulloverbetrieben, deren Betreiber früher mal Sozialpädagogen oder Lehrer waren. Wird inzwischen aufgrund einiger Zwischenfälle gründlicher kontrolliert, die sahen nämlich nicht ein wozu man Getreide zur Baywa oder Raiffeisen fährt und dort reinigen läßt.
Stichwort Mutterkorn. Eins im Müsli reicht. Ganz üble Geschichte.
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