+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 11

Thema: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

  1. #1
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
    Registriert seit
    10.06.2007
    Ort
    Lichtenfels
    Beiträge
    7.334

    Standard Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs

    Aus Protest gegen den Einsatz der USA in Afghanistan legt ein in dem Land eingesetzter ranghoher US-Diplomat seinen Posten nieder.

    "Ich hege Zweifel und habe Vorbehalte gegen unsere gegenwärtige und für die Zukunft geplante Strategie",
    (Foto: REUTERS)

    Der 36-jährige Matthew Hoh sei der erste US-Diplomat, dessen Rücktritt wegen des bereits seit acht Jahren währenden Afghanistan-Kriegs bekannt werde, berichtete die "Washington Post". Er war demnach der höchste Vertreter des US-Außenministeriums in der afghanischen Provinz Sabul im Südosten des Landes. In einem Brief an seine Vorgesetzten in Washington schrieb Hoh demnach Mitte September, er habe "das Verständnis über und das Vertrauen in die strategischen Ziele der Präsenz der USA in Afghanistan verloren".
    "Zweifel und Vorbehalte"

    "Der Grund für meinen Rücktritt liegt aber nicht in der Art, wie wir diesen Krieg führen, sondern in der Frage, warum und mit welchem Ziel wir ihn führen."
    (Foto: AP)

    "Ich hege Zweifel und habe Vorbehalte gegen unsere gegenwärtige und für die Zukunft geplante Strategie", zitierte die Zeitung aus dem Brief des Diplomaten und ehemaligen Marineinfanteristen. "Der Grund für meinen Rücktritt liegt aber nicht in der Art, wie wir diesen Krieg führen, sondern in der Frage, warum und mit welchem Ziel wir ihn führen." Der "Washington Post" zufolge sorgte das Rücktrittsgesuch bis ins Weiße Haus für Aufregung. Einen Wechsel auf einen Posten in der US-Botschaft in Kabul habe Hoh abgelehnt und sei dann nach Washington zu einem Gespräch mit dem US-Sonderbeauftragten für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, gereist.

    "Wir haben diesen Brief sehr ernst genommen, weil er ein guter Diplomat war", sagte Holbrooke der Zeitung. Es sei ihm zunächst gelungen, Hoh zum Bleiben zu überreden. Dann habe der Diplomat aber seine Meinung geändert, sein Rücktritt wurde vergangenen Mittwoch gültig. Es wäre "nicht das Richtige" gewesen, zu bleiben, sagte Hoh der "Washington Post". Hoh hatte zuvor als Soldat für das US-Verteidigungsministerium und als Zivilist im Irak gearbeitet.
    Afghanen lehnen US-Präsenz ab

    "Ich bin nicht irgendein pazifistischer, Haschisch-rauchender Hippie, der will, dass alle sich lieben. Ich will, dass die Menschen in Iowa, Arkansas oder Arizona ihre Kongressabgeordneten anrufen und sagen: 'Hör' mal, ich finde, das ist nicht richtig.'"
    (Foto: REUTERS)

    In dem Brief beklagte Hoh, viele Afghanen würden die Waffen gegen die US-Soldaten vor allem wegen deren Präsenz in Afghanistan richten, und weil Washington eine Regierung unterstütze, die allgemein als korrupt angesehen werde. Zwar habe die USA eine Verantwortung, dass es in Afghanistan zu keinem "Blutbad" komme. Irgendwann müsse das Land aber sich selbst überlassen werden.

    In der "Washington Post" kündigte Hoh an, sich öffentlich gegen den Einsatz aussprechen zu wollen: "Ich bin nicht irgendein pazifistischer, Haschisch-rauchender Hippie, der will, dass alle sich lieben. Ich will, dass die Menschen in Iowa, Arkansas oder Arizona ihre Kongressabgeordneten anrufen und sagen: 'Hör' mal, ich finde, das ist nicht richtig.'"

    ===

    Es gibt also noch Männer mit Werten unter den Diplomaten! Respekt!
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  2. #2
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
    Registriert seit
    29.04.2007
    Ort
    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
    Beiträge
    24.246

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs

    Aus Protest gegen den Einsatz der USA in Afghanistan legt ein in dem Land eingesetzter ranghoher US-Diplomat seinen Posten nieder.

    "Ich hege Zweifel und habe Vorbehalte gegen unsere gegenwärtige und für die Zukunft geplante Strategie",
    (Foto: REUTERS)...


    ...Es gibt also noch Männer mit Werten unter den Diplomaten! Respekt!
    Erinnert an den bekannten Football-Star Pat Tillmann, der allerdings seine bekundeten Zweifel mit dem Leben bezahlen mußte:

    Die Akte Tillman
    Nick Abbe 09.08.2007
    Der Tod eines "American hero" in Afghanistan wirft Fragen auf

    Pat Tillman war ein amerikanischer Held wie aus dem Bilderbuch. Der Profi-Footballer der Arizona Cardinals lehnte 2002 eine Vertragsverlängerung für drei Jahre und 3,6 Millionen US-Dollar per anno ab, um stattdessen unter dem Eindruck der Anschläge des 11. September 2001, für knapp 1500 US-Dollar im Monat, in die US-Streitkräfte einzutreten. Obwohl er selbst jegliche Stellungnahme dazu verweigerte, wurden seine Motive, die ihn zu diesem Schritt bewegten, als "patriotisch" eingestuft, mediengerecht inszeniert und von politischen Akteuren als Vehikel zur Propagierung des "War on Terror" und als Werbung für die Streitkräfte benutzt (vgl. Wahrheit und Täuschung im Informationskrieg)....

    Leichenbeschauer widerlegen Unfallthese

    Zeit für ein kleines Gedankenspiel: Hätte Tillman sich im Jahr 2004, also dem Jahr der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten, mit Noam Chomsky getroffen, wäre er möglicherweise auch mit seinen Ansichten an die Öffentlichkeit gegangen. Es darf vermutet werden, dass dies, mit dem richtigen Timing bzgl. der Wahl im November 2004, durchaus Auswirkungen auf die Wahl hätte haben können. Aber all dies wird durch Tillmans vorzeitigen Tod Makulatur bleiben.
    Nun allerdings wird ein neues Kapitel in der "Akte Tillman" geöffnet. Leichenbeschauer des Militärs sind, laut Dokumenten, welche Associated Press vorliegen, der Ansicht, dass Schusswunden an Pat Tillmans Körper die These des "friendly fire"- Unfalls widerlegen.
    Laut den offiziellen Darstellungen des US-Verteidigungsministeriums wurde Tillman von Kameraden aus größerer Entfernung getötet, weil sie ihn irrtümlich für einen Feind hielten (PDF-Datei). Nach den Aussagen von, an der Obduktion beteiligten, Medizinern hingegen seien drei Schusswunden in Tillmans Stirn so exakt und nahe bei einander liegend vorgefunden worden, dass er wohl aus höchstens zehn Metern Entfernung gezielt mit einem M-16 (dem Standard-Sturmgewehr der US-Streitkräfte) "niedergestreckt" worden sein muss. Dies aber würde darauf hindeuten, dass er praktisch exekutiert wurde...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Buella
    Registriert seit
    26.03.2006
    Ort
    Wie gehabt: Südlich des Nordpols
    Beiträge
    48.207

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Erinnert an den bekannten Football-Star Pat Tillmann, der allerdings seine bekundeten Zweifel mit dem Leben bezahlen mußte:



    kd
    Genau!

    Obama´le! Fahr schon mal den [Links nur für registrierte Nutzer] vor!

    Mister Hoh möchte mal so eben durch Österreich fahren!

    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    27.08.2008
    Beiträge
    24.971

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Oh was für eine Neuigkeit so eine Überraschung

    der USA geht es im Afghanistan nicht um Demokratie sondern um den Ausbau ihre geostrategischen Einflusssphäre das heißt auch das man da nicht beabsichtigt eine lupenreine Demokratie aufzubauen was sowieso utopisch ist

    sondern man will bloß ein funktionierendes Marionettenregime wie in Ägypten installieren das die Kontrolle und Ordnung im Land hat und das bei allen wichtigen Entscheidungen nach Washington gekabelt und anfragt wird was zu unternehmen sei

    da ist der korrupte Kazai ganz gut aber nicht wirklich effizent genug !
    ich denke die US Führung sucht schon nach einem neuen Kandidaten der wirklich 1 :1 US Politik umsetzt ohne Rücksicht auf irgendwelche Warlords oder andere Intressennehmer

    deshalb wird die USA Karzai früher oder später beseitigen müssen - sie brauchen eher einen autoritären Mubarrakclon mit einer Einheitspartei

  5. #5
    Tierfreund Benutzerbild von C-Dur
    Registriert seit
    13.11.2007
    Ort
    Ontario, Kanada
    Beiträge
    9.084

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    .....

    Es gibt also noch Männer mit Werten unter den Diplomaten! Respekt!
    Also, das sage ich auch!
    Vielen Dank, Pascal, fuer den Fund.

    Ich habe bei mir auf Englisch gegoogelt und fand das Herzstueck seines Resignationsbriefes:
    "I find specious the reasons we ask for bloodshed and sacrifice from our young men and women in Afghanistan. If honest, our stated strategy of securing Afghanistan to prevent al-Qaeda resurgence or regrouping would require us to additionally invade and occupy western Pakistan, Somalia, Sudan, Yemen, etc. Our presence in Afghanistan has only increased destabilization and insurgency in Pakistan where we rightly fear a toppled or weakned Pakistani government may lose control of its nuclear weapons. However, again, to follow the logic of our stated goals we should garrison Pakistan, not Afghanistan. More so, the September 11th attacks, as well as the Madrid and London bombings, were primarily planned and organized in Western Europe; a point that highlights that the threat is not one tied to traditional geographic or political boundaries."
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #6
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
    Registriert seit
    02.06.2009
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    15.048

    Kool AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs

    Aus Protest gegen den Einsatz der USA in Afghanistan legt ein in dem Land eingesetzter ranghoher US-Diplomat seinen Posten nieder.

    "Ich hege Zweifel und habe Vorbehalte gegen unsere gegenwärtige und für die Zukunft geplante Strategie",
    (Foto: REUTERS)

    Der 36-jährige Matthew Hoh sei der erste US-Diplomat, dessen Rücktritt wegen des bereits seit acht Jahren währenden Afghanistan-Kriegs bekannt werde, berichtete die "Washington Post". Er war demnach der höchste Vertreter des US-Außenministeriums in der afghanischen Provinz Sabul im Südosten des Landes. In einem Brief an seine Vorgesetzten in Washington schrieb Hoh demnach Mitte September, er habe "das Verständnis über und das Vertrauen in die strategischen Ziele der Präsenz der USA in Afghanistan verloren".
    "Zweifel und Vorbehalte"

    "Der Grund für meinen Rücktritt liegt aber nicht in der Art, wie wir diesen Krieg führen, sondern in der Frage, warum und mit welchem Ziel wir ihn führen."
    (Foto: AP)

    "Ich hege Zweifel und habe Vorbehalte gegen unsere gegenwärtige und für die Zukunft geplante Strategie", zitierte die Zeitung aus dem Brief des Diplomaten und ehemaligen Marineinfanteristen. "Der Grund für meinen Rücktritt liegt aber nicht in der Art, wie wir diesen Krieg führen, sondern in der Frage, warum und mit welchem Ziel wir ihn führen." Der "Washington Post" zufolge sorgte das Rücktrittsgesuch bis ins Weiße Haus für Aufregung. Einen Wechsel auf einen Posten in der US-Botschaft in Kabul habe Hoh abgelehnt und sei dann nach Washington zu einem Gespräch mit dem US-Sonderbeauftragten für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, gereist.

    "Wir haben diesen Brief sehr ernst genommen, weil er ein guter Diplomat war", sagte Holbrooke der Zeitung. Es sei ihm zunächst gelungen, Hoh zum Bleiben zu überreden. Dann habe der Diplomat aber seine Meinung geändert, sein Rücktritt wurde vergangenen Mittwoch gültig. Es wäre "nicht das Richtige" gewesen, zu bleiben, sagte Hoh der "Washington Post". Hoh hatte zuvor als Soldat für das US-Verteidigungsministerium und als Zivilist im Irak gearbeitet.
    Afghanen lehnen US-Präsenz ab

    "Ich bin nicht irgendein pazifistischer, Haschisch-rauchender Hippie, der will, dass alle sich lieben. Ich will, dass die Menschen in Iowa, Arkansas oder Arizona ihre Kongressabgeordneten anrufen und sagen: 'Hör' mal, ich finde, das ist nicht richtig.'"
    (Foto: REUTERS)

    In dem Brief beklagte Hoh, viele Afghanen würden die Waffen gegen die US-Soldaten vor allem wegen deren Präsenz in Afghanistan richten, und weil Washington eine Regierung unterstütze, die allgemein als korrupt angesehen werde. Zwar habe die USA eine Verantwortung, dass es in Afghanistan zu keinem "Blutbad" komme. Irgendwann müsse das Land aber sich selbst überlassen werden.

    In der "Washington Post" kündigte Hoh an, sich öffentlich gegen den Einsatz aussprechen zu wollen: "Ich bin nicht irgendein pazifistischer, Haschisch-rauchender Hippie, der will, dass alle sich lieben. Ich will, dass die Menschen in Iowa, Arkansas oder Arizona ihre Kongressabgeordneten anrufen und sagen: 'Hör' mal, ich finde, das ist nicht richtig.'"

    ===

    Es gibt also noch Männer mit Werten unter den Diplomaten! Respekt!
    Endlich mal einer, der versucht, mit der Wahrheit klar zu kommen.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    19.08.2009
    Beiträge
    1.786

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von Pascal_1984 Beitrag anzeigen
    Vollzitat
    Keine Quelle.
    Zitat Zitat von Kaltduscher
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25906/1.html
    Die Heiße ist scheiße.

    Zitat Zitat von Erik der Rote
    Oh was für eine Neuigkeit so eine Überraschung
    Es überrascht dich also.
    Zitat Zitat von Erik der Rote
    der USA geht es im Afghanistan nicht um Demokratie
    Sondern um die Zerschlagung der Taliban, die Zerschlagung des Drogenhandels, etc.
    Zitat Zitat von Erik der Rote
    sondern man will bloß ein funktionierendes Marionettenregime wie in Ägypten installieren das die Kontrolle und Ordnung im Land hat (2)und das bei allen wichtigen Entscheidungen nach Washington gekabelt und anfragt wird was zu unternehmen sei
    Marionettenregime? Na klar, unter Mubarakk geht es Ägypten ja so schlecht.

    Und das fett formatierte ist keiner Antwort würdig.
    Zitat Zitat von Erik der Rote
    da ist der korrupte Kazai ganz gut aber nicht wirklich effizent genug !
    ich denke die US Führung sucht schon nach einem neuen Kandidaten der wirklich 1 :1 US Politik umsetzt ohne Rücksicht auf irgendwelche Warlords oder andere Intressennehmer
    Brain Error?
    Zitat Zitat von Erik der Rote
    deshalb wird die USA Karzai früher oder später beseitigen müssen - sie brauchen eher einen autoritären Mubarrakclon mit einer Einheitspartei
    In Ägypten gibt es eine gefährliche "Muslim-Bruderschaft", aber das du zu blöd bist, dies zu wissen, war klar.

  8. #8
    Feind von Besatzern+Islam Benutzerbild von Pascal_1984
    Registriert seit
    10.06.2007
    Ort
    Lichtenfels
    Beiträge
    7.334

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von Umbra Beitrag anzeigen
    Keine Quelle.
    Die Heiße ist scheiße.

    Es überrascht dich also.
    Sondern um die Zerschlagung der Taliban, die Zerschlagung des Drogenhandels, etc.

    Marionettenregime? Na klar, unter Mubarakk geht es Ägypten ja so schlecht.

    Und das fett formatierte ist keiner Antwort würdig.
    Brain Error?
    In Ägypten gibt es eine gefährliche "Muslim-Bruderschaft", aber das du zu blöd bist, dies zu wissen, war klar.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Straße zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert!

    Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren!

    http://infowars.wordpress.com/2009/0...ama-tauschung/

    Willkommen in Tätervolk City, willkommen in Absurdistan, willkommen in Multi-Kultopia, sie rutschen auf knien im Dauerbetroffenheitswahn!!!

    Kalt duschen ist doch ohnehin viel gesünder - ein Warmduscher ist noch nie weit gekommen im Leben!
    --Thilo Sarrazin--

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
    Registriert seit
    05.02.2006
    Ort
    auf See
    Beiträge
    70.987

    Standard AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von heide Beitrag anzeigen
    Endlich mal einer, der versucht, mit der Wahrheit klar zu kommen.
    Jeder Bundeswehr Soldat erfährt vor Ort sehr schnell, das Alles Käse und Lüge ist. Es geht um kriminelle Geschäfte von Politikern und dem CIA mit seinen Drogen Kanälen von Afghanistan bis zur Bondsteel Anlage im Kosovo.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #10
    Quo vadis? Benutzerbild von heide
    Registriert seit
    02.06.2009
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    15.048

    Kool AW: Zweifel am Sinn des Afghanistan-Kriegs: US-Diplomat tritt zurück

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Jeder Bundeswehr Soldat erfährt vor Ort sehr schnell, das Alles Käse und Lüge ist. Es geht um kriminelle Geschäfte von Politikern und dem CIA mit seinen Drogen Kanälen von Afghanistan bis zur Bondsteel Anlage im Kosovo.
    Gestern Abend berichtete der Weltspiegel, dass viele junge Menschen in die Armee eintreten, weil sie keine Möglichkeiten haben, eine Lehre oder einen Job zu finden. Nicht jeder will junge Mensch will bei MacDoof arbeiten.
    Der Zulauf ist sehr stark angestiegen. Für jungen Leute gilt: Raus aus der Armut, raus aus den Ghettos.
    Ja, vergiss nur, dass es Menschen gibt...

    Hölderlin



+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Althaus tritt zurück
    Von Klopperhorst im Forum Parteien / Wahlen
    Antworten: 93
    Letzter Beitrag: 06.09.2009, 17:24
  2. Roth tritt zurück
    Von TNT im Forum Sportschau
    Antworten: 24
    Letzter Beitrag: 10.06.2009, 15:51
  3. Neu! Tritt Ackermann zurück?
    Von direkt im Forum Wirtschafts- / Finanzpolitik
    Antworten: 25
    Letzter Beitrag: 02.11.2008, 18:08
  4. Klinsmann tritt zurück
    Von basti im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 34
    Letzter Beitrag: 15.07.2006, 23:34

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben