Wahrhaft heldenmütig wie ein jeder seinen Austritt als Banner vor sich her trägt. Es stellt sich nur die Frage waren sie vorher aktive Christen? Nein, wohl kaum sonst würden sie mehr von Gemeinschaft und Wegbereitung verstehen. Heutzutage schlagen die am heftigsten, die am wenigsten daran teilgenommen haben. Irgend ein Anlaß sich zu vertschüssen ist immer vorhanden. Den Weg zu gehen, trotz alle Mühsal, Enttäuschungen und Plagen ist eben zu schwer. Das Ziel scheint unerreichbar, nicht sichtbar und daher auch nicht greifbar. Es braucht eben auch Eigeninitiative und Mut sich darauf einzulassen. Kritik ist angenehm weil ohne Mühe. Mitbestimmung, Mitverantwortung und Mitgestaltung ist ungleich schwieriger.
Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.
Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)
Ich war jahrelang *Ministrant, aber nach und nach musste ich die Lügen, Ungereimtheiten und Widersprüche der Kirche erkennen. Irgendwann hatte ich die Schnauze derart gestrichen voll, dass als einzige Konsequenz nur noch der Kirchenaustritt blieb...
* Das Confiteor Deo beherrsche ich immer noch !
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Widerspruch, Ungereimtheiten und Lügen. Wo herrscht das Paradies, überhaupt dann wenn der Mensch darin verwickelt ist. Wo? War der Rabbi nicht ausgezogen die Kirche zu verändern, sie von Lüge, Widerspruch und Ungereimtheiten zu säubern? Hat der Rabbi, den wir Jesus nennen, nicht sein Leben dafür hingegeben? Wahrhaftigkeit ist ein schwer erreichbares Ziel. Einsicht, Umkehr und Glaube sind Worthülsen solange man sie nicht auch anwendet.
Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.
Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)
:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Jesus hätte eine Peitsche genommen und hätte ihnen in die Fresse gehauen!
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Sehr, sehr sehenswert!
Was heute nicht alles als "rechtsextrem" bezeichnet wird.... :rolleyes:
Und Mose sprach zu den Richtern Israels: Erwürge ein jeglicher seine Leute, die zu ausländischen Göttern gebetet haben. Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israel kam und brachte unter seine Brüder eine Ausländerin vor den Augen Mose's und der ganzen Gemeinde der Kinder Israel, die da weinten vor der Tür der Hütte des Stifts.
Da das sah Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, stand er auf aus der Gemeinde und nahm einen Spieß in seine Hand und ging dem israelitischen Mann nach hinein in die Kammer und durchstach sie beide, den israelitischen Mann und das ausländische Weib, durch ihren Bauch. Und Gott lobte den Pinehas dafür, dass er die Ausländerin erstochen hatte, und den Mann, der sich die Ausländerin zur Frau nahm.
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Lieber Maria als Scharia! :bow:
Wie sollen die Lehren des biblischen Jesus denn mit rechtem Gedankengut in Einklang zu bringen sein. Das geht einfach nicht, das Menschenbild der Bibel lässt keine Aufteilung nach Nationen Hautfarbe oder Rasse zu. Dass die Christen das früher versucht haben, ist leider eine Tatsache. Sie passten sich auch damals dem Zeitgeist an. Sie machen es auch heute, z.B. in dem sie Menschenrechte vertreten. Sie vermeiden allerdings den Konflikt mit dem Kapital, abgesehen von unverbindlichen Sonntagsreden. Deshalb bleibe ich auf Distanz. zur Kirche.
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
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Lieber Maria als Scharia! :bow:
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