Da lässt sich einfach nur sagen:
"Das Leben schreibt die Musik."
Und es ist erfreulich, dass nun auch
Österreich wenn wohl auch mit denselben
Fehlern wie in Deutschland langsam die
Ansprüche von Homosexuellen legitimiert.
Da lässt sich einfach nur sagen:
"Das Leben schreibt die Musik."
Und es ist erfreulich, dass nun auch
Österreich wenn wohl auch mit denselben
Fehlern wie in Deutschland langsam die
Ansprüche von Homosexuellen legitimiert.
Sagen wir mal so. In Bezug auf Homosexuellenrechte hat Österreich im europäischen Vergleich Nachholbedarf. Und die Adoption betrifft nur sehr wenige Homosexuelle. Es ist in Wirklichkeit eher ein Problem der Heterosexuellen. Wichtig ist eine Regelung für die "Stiefkinder". Ansonsten ist Österreich bei der "Pflicht", im weiteren Verlauf kommt dann irgendwann die "Kür".
Darin liegt ja das ganze Problem. Es gibt ja inzwischen weltweit nicht wenige Kinder in homosexuellen Partnerschaften. Den geht es nicht schlecht, sonder im Gegenteil, häufig besser als so manch einem Kind in einer heterosexuellen Familie. Sie sind eben besonders gewünscht und werden so auch besonders behandelt.
Wenn man von moralischen und ideologischen Denkweisen auf eine pragmatische kommen würde, dann wäre schon viel gewonnen. Für alle Beteiligten.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)