Zitat von
AndyH
40% von was ? 40% von dem was auf die Fläche der von Rotoren bestrichenen Luftraum antrifft. Ab Windstärke 4 bis max WS 10. Darunter und darüber NULL. Dazwischen verändert sich deren Output zu 3.Potenz der Windgeschwindigkeit. D.H. wenn statt WS7 (Nennteistung) nur halb so stark weht, kriegst nicht die Hälfte sondern nur 1/8 der Energie geliefert.
Deswegen haben auch die besten nur je nach Standort zwischen 8% und 20% bezogen auf ihre Nennleistung. Das auch nur wenn das Wetter gerade danach ist. Somit absolut unzuverlässig.
Simmt es ist NULL. Ein Windrad erzeugt exakt für NULL Haushalte strom, denn die Haushalte mögen Strom zu haben wenn sie den Schalter umlegen, nicht wenn es gerade stürmt. Deswegen muss für Flauten eben 100% Backup als konventionelle (inkl. KKW) Kraftwerk da sein.
Sage lieber "Nennleistungen". Die Leistung ist standortbezogen.
5MW gibt es momentan ein Versuchsanlage. Küstennah musste der erste "offshore" Windpark trotz "ausgereiften" Kleinanlagen komplett demontiert weren, weil kurzfristig alle Anlagen hopps waren durchs Seeluft.
Bin gespannt wie die Reparatur läuft auf See, im Herbst bei 10 Meter Wellengang und Windstärke 10. Oder will man gerade diese Idealbedingungen sausen lassen ?
Nix wurde tatsächlich gesteigert. Je größer die Anlagen desto mehr Abstand muss zwischen denen ausgespart bleiben. Ab ein bestimmte Größe endet die von eine Fläche erntbare Energiemenge.
Wind und Solarenergie sind eben an den Ressource Fläche gebunden, somit endlich und nicht wie gerne erzählt wird unendlich. Die Wachstumsorgien ijn Windgeschäft gehen nun zu ende, wenn der letzte "Altanlage" (kaum 10Jahre alt) "Repowert" wurde. Repowering bedeutet, dass die Anlagen niemals je wirtschaftlich werden können. In selben Standort wurden erneut Millionen hineininvestiert in der Hoffnung, dass mehr Subventionsgelder herausgepresst werden können. Eine ruinöse Sache für die paar Prozent junk-Energie, die nie dann zur Verfügung steht wenn man es braucht aber immer mehr kostet.