Dies ist England.

[Bettmaen]

Die einzigen, die das noch nicht mit sich machen lassen, sind die Spanier, Griechen, Portugiesen und Italiener.

In Spanien wurde neulich das Abtreibungsrecht liberalisiert. Der Boden für eine noch schnellere Überfremdung ist somit bereitet.

Was dort noch fehlt, ist ein männerfeindliches Scheidungsrecht wie in Deutschland. Das kommt aber auch noch.

In Italien wimmelt es inzwischen von Arabern und Rumänen (also Zigeunern).

[Brutus]

Um England tuts mir wirklich nicht leid. Die haben für
diese Zustände zwei Weltkriege geführt.

[Brutus]

statt das sich die Briten bedanken für das Geschenk was der Sieg im 2. Weltkrieg gebracht hat. das ist die Konsequenz für die heldenhaften Trottel die schon unter Churchill gedient haben.

Mit ihrem neidzerfressenen Haß auf Deutschland haben sich die von der Staatspropaganda aufgehetzten Völker das eigene Grab geschaufelt; mit Ausnahme der Russen.

[Sprecher]

Sonst hätte ein Bündnis mit Großbritannien wohl kaum Kernpunkt der nationalsozialistischen Außenpolitik sein können.

Das war der größte strategische Fehler Hitlers. Aber auch Kaiser Wilhelm ist ja schon den Inselaffen hinterhergehechelt. Es scheint den Deutschen im Blut zu liegen sich ihren schlimmsten Feinden anzudienen und ihnen freundlich gesonnene Völker (z.B. Rußland) vor den Kopf zu stoßen.
Zumindest in dieser Frage gibt es sogar eine Traditionslinie von Hitler zu unseren heutigen Vasallenpolitikern.

[Raczek]

Mit ihrem neidzerfressenen Haß auf Deutschland haben sich die von der Staatspropaganda aufgehetzten Völker das eigene Grab geschaufelt; mit Ausnahme der Russen.

Als ob es in Russland anders aussehen würde. Russland wird wohl noch schneller verschwinden als die meisten anderen europäischen Nationen, das Sowjetsystem hat auch hier ganze Arbeit geleistet.

[Sprecher]

Und ich dachte, nur wir Deutschen wären so dämlich, sich das eigene Land von sogenannten Kulturbereicherern systematisch kaputt machen zu lassen.
Andererseits sieht es in Österreich und den Niederlanden ja auch schon ähnlich aus.

Die einzigen, die das noch nicht mit sich machen lassen, sind die Spanier, Griechen, Portugiesen und Italiener.

Spanien ist auch völlig überfremdet. Dort kamen in den letzten 10 Jahren 5 Millionen Ausländer, vor allem Musels und Neger ins Land.
Ok einem Mitteleuropäer fällt das vielleicht nicht so auf da die da unten eh fast alle schwarze Haare haben :cool2:

[Quo vadis]

Sonst hätte ein Bündnis mit Großbritannien wohl kaum Kernpunkt der nationalsozialistischen Außenpolitik sein können.

Drauf geschissen wenn der umbuhlte "Bündnispartner" außer Hass und Feindschaft gegenüber Deutschland rein gar nichts im Köcher hat.

[Quo vadis]

Das war der größte strategische Fehler Hitlers. Aber auch Kaiser Wilhelm ist ja schon den Inselaffen hinterhergehechelt. Es scheint den Deutschen im Blut zu liegen sich ihren schlimmsten Feinden anzudienen und ihnen freundlich gesonnene Völker (z.B. Rußland) vor den Kopf zu stoßen.
Zumindest in dieser Frage gibt es sogar eine Traditionslinie von Hitler zu unseren heutigen Vasallenpolitikern.

Absolut richtig, auch das mit Wilhelm II, der hat sogar etliche Jahre in England gelebt.

[Skaramanga]

Absolut richtig, auch das mit Wilhelm II, der hat sogar etliche Jahre in England gelebt.

Seine halbe Verwandtschaft war englisch! Aber Familienfehden sind oft die schlimmsten.

[Ausonius]

Sonst hätte ein Bündnis mit Großbritannien wohl kaum Kernpunkt der nationalsozialistischen Außenpolitik sein können.

Das stimmt nicht; zwar gab es 1939 viele NS-Politiker - allen voran Göring - die ein Bündnis mit Großbritannien favorisierten. Aber es gab eben auch eine Pro-Rußland-Fraktion, die sich schlußendlich durchsetzte. Außenpolitisch herrschte also eher ein Interessen-Widerstreit, der dann noch mal 1940 und 1942 (dann unter starker Beteiligung von Heer und Marine) zum Tragen kommen sollte.