Es geht hauptsächlich um die Frage, ob die Engländer insegesamt deutschlandfeindlich gewesen sind. Ich glaube das nicht, allein schon, weil man sich ein Bündnis mit England vorstellen konnte.
Die Engländer hatten grundsätzlich gegen Deutschland im Ersten und Zweiten Weltkrieg genausowenig wie Deutschland heute etwas gegen Afghanistan hat. Das mag sich nach den Luftangriffen und nach den vielen toten Söhnen, Brüdern und Ehemännern geändert haben und die englische Propaganda tat ihr übriges. Dennoch wurden die Kriege von englischen Lobbyisten und Politikern vom Zaun gebrochen, nicht vom englischen Volk.
Kann man es ihnen verdenken angesichts der Tatsache, dass sie in den Medien vom Morgen bis zum Abend nichts anderes hören als dies?
Es gibt immer Leute, die vom Zerfall kurzfristig profitieren, indem er ihnen vermeintliche oder tatsächliche Freiräume schafft, und die ihn deshalb begrüßen. Erst langfristig merken die dann, was sie sich damit für ein Ei gelegt haben.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
da kennst du Länder wahrscheinlich nur aus dem Reisebüchern der Stadtbibliothek
ich finde Italien und Spanien sind ganz schlimm geworden
in Barcelona hat man auch schon Rassenunruhen d.h. Bereicherunruhen erlebt das ist nicht schön dort
und in Italien denkt man in den Touristädten wie Rom und Florenz wahlweise an Afrika, Marocco und Zigeunerland
vorallem in Spanien und Italien ist die Jugend ungemein gehirngewachsen die sind blöder als hier
also wer in GB lebt als Weisser der kann dem Überfremdungsproblem gar nicht entgehen den in vielen Orten ist es schon so das es nicht mehr darum geht das überall Migranten dominieren sondern wirklich nur radikaler Islam vs. Ungläubige
wie man in dem Video eindrucksvoll erleben kann
die muslimischen Viertel breiten sich extrem schnell aus was auch mit den Immobilienmarkt in UK zu tun hat
erst kommt die Moschee und im nu ist das Viertel verloren für andere- dann werden meist die verwaisten Kirchen für einen Spottpreis aufgekauft und in Moscheen umgewidmet wie man auch auf dem Video sehen kann und das ist in UK die Normalität
meistens ist es jetzt in größeren Städten so das sich die Weissen mit den Schwarzen (auch vielfache Mischehe etc.) verbünden gegen die Invasion der sog. Asian People - PAkis; Bangladeshis, etc. - neuerdings auch viele Somalis
in den Brennpunkten der Viertel und in den Viertel entlädt sich meist der Hass entlang der Kulturgrenzen da kämpfen dann übriggebliebene verarmte christliche Jamaikaner der ersten großen Einwanderungswelle der 60er gegen einen neuen extrem expansiven gigantischen Moslemmob !
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Russland war und ist Deutschland nicht freundlich gesonnen - und wird es wohl auch nie sein. Solange noch etwas dazwischen lag, gab es bestenfalls eine verhaltenen Kooperation gegen das dazwischen Liegende. Sonst gab es da noch zwei Weltkriege und eine nicht sonderlich angenehme Teilbesetzung.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
Oft wiederholt, aber falsch. Völkergemische sind eben viel schwerer zu kontrollieren. Es ist viel schwerer, ein Völkergemisch unter einen ideologischen "Hut" zu bekommen. Außerdem steigen die Kosten für die Aufrechterhaltung der Ordnung. Es gibt ethnisch homogene Demokratien (Finnland, Japan), wie es homogene Diktaturen gibt (Nordkorea, Tunesien). Homogene Länder sind auf jeden Fall konfliktärmer.
Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
(Talleyrand)
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