Firmenpleiten steigen kräftig

[heide]

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Freitag, 06. November 2009
Düstere Prognosen
Firmenpleiten steigen kräftig
Die Wirtschaft erholt sich langsam wieder, doch immer mehr Unternehmer müssen den bitteren Gang zum Insolvenzrichter antreten. Die Zahl der Firmenpleiten stieg im August um 12,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 2619. Experten rechnen bis weit ins nächste Jahr hinein mit weiter steigenden Pleiten, was die Arbeitslosigkeit spürbar erhöhen und viele Verbraucher mit in den Schuldensumpf reißen dürfte.
Vor allem Industriefirmen gefährdet

..."Eine Zunahme der Pleiten befürchtet Creditreform vor allem für die Zulieferer in der Industrie. "Hier waren die Geschäftseinbrüche besonders heftig", sagte Gude. Auch für Unternehmen mit einer dünnen Kapitaldecke werde es enger. "Nach einem Jahr Rezession sind die ohnehin dünnen Polster für schlechte Zeiten aufgebraucht.""...

Weitere Wehen der Finanzkrise. Der Geburtvorgang läuft. Es wird weiter bergab gehen. Die Zahl der Arbeitslosen wird weiter steigen.
Da hilt nur noch eines: Der Offenbarungseid der deutschen Regierung.

[Menetekel]

Es wird sich wohl auch in dieser Richtung noch weiterentwickeln. Auch wenn man uns schöngefärbte Prognosen vorsetzt. Viele "fressen" es zwar, aber zum Glück sind nicht alle so versessen aufs unüberlegte "Fressen".

[politisch Verfolgter]

Weg mit allen Gesetzen, die einen für Fremdkredite zuständig erklären.
Her mit goldenen Anbieternetzen, mit denen man sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende high tech immer umfassender mental leistungsadäquat nutzt und voranbringt, um damit den Profit leistungsanteilig abzuschöpfen.

Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, die "Arbeitnehmer"IdiotenZwingerei ist abzustellen.
Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Keine öffentl. Mittel sind in Privatvermögen, Leistungsunterbindung, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zu pumpen.

Wir benötigen eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft und damit Anbieterprofit als Netzwerkzweck.
User value ist dazu die Managementvorgabe.

[navy]

20 % der Deutschen haben bereits einen Job verloren.

Es geht voll bergab, was nicht zu übersehen ist, wenn alte Firmen pleite gehengermane

[politisch Verfolgter]

Anbieter benötigen Netzwerke.
Damit gehts um die Bedienung dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager, nicht um Fremdkredite, generell nicht um Finanzbelange Anderer.
Der pure Wahnsinn, wie massiv sich das Regime ökonomischer Vernunft verschließt, wie es dem ÖD-Bollwerke entgegensetzt.
Netzwerkeffizienz ist noch nicht mal Gegenstand von Wirtschaftswissenschaften.

[Pirat02]

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Freitag, 06. November 2009
Düstere Prognosen
Firmenpleiten steigen kräftig
Die Wirtschaft erholt sich langsam wieder, doch immer mehr Unternehmer müssen den bitteren Gang zum Insolvenzrichter antreten. Die Zahl der Firmenpleiten stieg im August um 12,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 2619. Experten rechnen bis weit ins nächste Jahr hinein mit weiter steigenden Pleiten, was die Arbeitslosigkeit spürbar erhöhen und viele Verbraucher mit in den Schuldensumpf reißen dürfte.
Vor allem Industriefirmen gefährdet

..."Eine Zunahme der Pleiten befürchtet Creditreform vor allem für die Zulieferer in der Industrie. "Hier waren die Geschäftseinbrüche besonders heftig", sagte Gude. Auch für Unternehmen mit einer dünnen Kapitaldecke werde es enger. "Nach einem Jahr Rezession sind die ohnehin dünnen Polster für schlechte Zeiten aufgebraucht.""...

Weitere Wehen der Finanzkrise. Der Geburtvorgang läuft. Es wird weiter bergab gehen. Die Zahl der Arbeitslosen wird weiter steigen.
Da hilt nur noch eines: Der Offenbarungseid der deutschen Regierung.

sinkende Zahlungsmoral.

[Paul Felz]

sinkende Zahlungsmoral.

Die wiederum auf sinkende Einkünfte zurückzuführen ist. Ein tödlicher Kreis. Oder eher Todesspirale.

[lupus_maximus]

Die wiederum auf sinkende Einkünfte zurückzuführen ist. Ein tödlicher Kreis. Oder eher Todesspirale.

Na also, auf diese Weise wird die von mir angedachte Steuerverweigerung durch produktive Einkommen doch noch durchgesetzt.
Um so schneller kommt der große Knall in Irrwahnien!

[Paul Felz]

Na also, auf diese Weise wird die von mir angedachte Steuerverweigerung durch produktive Einkommen doch noch durchgesetzt.
Um so schneller kommt der große Knall in Irrwahnien!

Ich bin schuld. Was Du angedacht hast, mache ich doch schon: weder Einkommens- och Lohnsteuer zahlen. Jedenfalls nicht in Deutschland.

Und es ging mir dabei nicht um die Höhe.

[Bettmaen]

Und es ging mir dabei nicht um die Höhe.

Worum ging es Dir denn, wenn man fragen darf, Paulchen?