Da kann ich jetzt nur Modena zitieren:
Da kann ich jetzt nur Modena zitieren:
Why do we have to sit so close to the kitchen? Is it because we're black?
zu mir?
Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.
Zu wem denn sonst?
Why do we have to sit so close to the kitchen? Is it because we're black?
hm, keine angemessene Artikulation ...Zitat von Pluto
Wir sind nicht die Letzten von gestern, sondern die Ersten von morgen.
Tschühüüüüss.
Why do we have to sit so close to the kitchen? Is it because we're black?
Was dümmeres (sorry) hab ich seit ich die Schildbürger gelesen habe nicht mehr gehört.Zitat von Issis
Wenn die Schildbürger männlich waren, so zeigt daß nur, daß Männer für alle Extremleistungen besser taugen als Frauen, im Guten wie im Schlechten.
Das macht sie unter dem Strich nicht besser und nicht schlechter, es macht sie aber für Positionen in denen in irgendeiner Form extremes verlangt wird, meist besser geeignet.
Unter dem selbstbetrügerischen Glauben ein Land zwangsfeminisieren zu müssen leidet zwar nicht nur Deutschland, aber Deutschland ganz besonders.
Ich sehne mich zurück nach der Zeit als beinahe nur "alte Herren" im Parlament saßen. Die Attraktivität des parlamentarischen Erscheinungsbildes mag es nicht gefördert haben, dafür umso mehr die Attraktivität unseres Landes.
Die eine oder andere Frau, ok, aber bitte nach Fähigkeit und nicht nach Quote.
Für mich ist es ein gesellschaftlicher Fehler gigantischen Ausmaßes, wenn Frauen die besseren Männer sein wollen und viele Männer schleimspurinterlassend das auch noch fördern.
Diese Feminisierungswut führt doch dazu, daß man überall Frauen haben will, es aber letztlich kaum noch richtige Frauen gibt.
Übel, übel... X(
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
Ich kann dir eigentlich nur zustimmen, Manfred.
Wobei ich generell nichts dagegen hätte wenn auch mehr Frauen in Parlamenten usw säßen.
Ich denke nicht, dass man sagen kann, das jemand ein besserer Politiker/Firmenboss etc ist, nur weil er/sie männlich oder weiblich ist.
Das Frauen friedlicher wären kann ich auch nicht bestätigen. So aus meiner Erfahrung waren die schlimmsten Feindschaften fast immer den Frauen vorbehalten. Frauen leben sie nur nicht (so) offen aus.
"Ideologie ist der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt", Carlo Manzoni, it. Schriftsteller
"Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.", Thomas Niederreuther, dt. Schriftsteller
Ich denke auch nicht, daß man grundsätzlich sagen kann, ein Mann eigne sich für gewisse Dinge besser oder schlechter als eine Frau. Zumindest wird man dies immer am konkreten Einzelfall abklären müssen.Zitat von DichterDenker
Ich glaube lediglich, daß über eine große Zahl von Menschen gemittelt Männer sich besser für Spitzenleistungen und daher auch für Spitzenpositionen eignen.
So gibt es z.B. (mittlerweile) eine hohe Zahl recht passabler weiblicher Arzte aller Fachbereiche und der Beruf des Arztes ist ja nicht grade dafür bekannt, daß er etwas für Dummköpfe wäre. Aber es wird sehr dünn mit den Frauen wenn es dann um Spitzenforscherinnen oder Nobelpreisträgerinnen geht. Ich glaube nicht, daß dies etwas mit Frauenfeindlichkeit zu tun hat.
Untersuchungen der neueren Zeit bezüglich geschlechtsspezifischer Intelligenz zeigen ja auch recht klar, daß hierbei die Verteilungskurven der Männer weiter ausschweifen, während die der Frauen enger am Durchnschnitt liegen, also weniger "geniale" aber auch weniger "extrem dumme" Ausreisser haben.
Die Chinesen mit ihrem Yin-Yang (?) Prinzip, scheinen das schon seit geraumer Zeit zu wissen. Wir eigentlich auch, lassen uns aber seit einigen Jahrzehnten willfährig von Linken, Grünen, Sexisten und Sexistinnen das Gegenteil aufschwatzen.
"Free your mind - and your ass will follow"
(George Clinton, 1970)
So abstrus dem Feminismus die Vorstellung scheint, sich freiwillig in patriarchale Verhältnisse zu fügen, so abstrus finde ich die Vorstellung, mich in ein Matriarchat zu fügen. Wenn schon eine Seite das -archat vollziehen muss, dann habe ich als Mann wenig Schwiergkeiten zu entscheiden, welche mir da lieber wäre.Zitat von Issis
Auf eine Welt, wo Heavy Metal verboten wird, im Fernsehen nur noch Eiskunstlaufen und Liebesfilme laufen, Fußball verboten und durch Gymnastik ersetzt wird, man statt Bier Wein (oder gar überhaupt keinen Alkohol) trinkt, auf das Benutzen von Fäkalausdrücken schwerste Strafen stehen, im Stehen zu pinkeln ein sanktionswürdiges Verbrechen darstellt undundund, habe ich jedenfalls nicht wirklich Bock.
Der männliche Teil der Gesellschaft hat lange gemeint, seine Stärken zum alleinigen Wertmaßstab machen und Frauen für generell zweitrangig erklären zu können. Jetzt, wo der zwangsmodernisierende Wandel die Chance dazu gibt, meint ein Teil der Frauenwelt, mit umgekehrten Vorzeichen das gleiche tun zu können. Man mag das unter dem Gesichtspunkt eines gewissen Rachebedürfnisses nachvollziehen können - akzeptieren oder gar fördern muss man das noch lange nicht.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
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