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Thema: „Die Shoah-Epidemie“

  1. #11
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: „Die Shoah-Epidemie“

    Zitat Zitat von Florian Beitrag anzeigen
    Aber wir können von Herrn Burg doch immerhin lernen, dass Objektivismus in der heutigen zum Dorf gewordenen Welt vollkommen Fehl am Platz ist. Es geht um Interessen, nicht um Ideale.
    Ich glaube nicht, daß ich das lernen möchte. Denn ich habe mir noch ein paar preußische Ideale bewahrt, die mir mehr wert sind, als mich irgendwie durchzuschlängeln und als ein an den jeweiligen Zeitgeist angepaßtes Arschloch mein Leben zu fristen.

    Opportunisten wie Burg stellen inzwischen zwar die Mehrheit, aber ich halte es dennoch lieber mit aufrechten, ehrlichen Menschen, denen man selbst im schlimmsten Sturm bedenkenlos sein Leben anvertrauen kann.

  2. #12
    Wir sind das Volk! Benutzerbild von ErhardWittek
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    Standard AW: „Die Shoah-Epidemie“

    Zitat Zitat von WesternCato Beitrag anzeigen
    Laut Umfrage meinen neunzig Prozent der Israelis, die Shoah sei das wichtigste Ereignis der jüdischen Geschichte

    There is no business like Shoahbusiness
    Ein Wunder ist das nicht. Da sitzen die Leute auf einem Haufen Sand und wissen vor lauter Langeweile nichts besseres zu tun, als sich einen Mythos zu schaffen, der ihnen vermeintlich Bedeutung verleiht.

    Auf Dauer befriedigt es ja auch nicht, nur Zitronen und Kiwis zu züchten. Daß man davon rammdösig wird und schlecht gelaunt, verstehe ich. Aber wir Deutschen haben genug eigene Probleme und können uns nicht andauernd auch noch um die Befindlichkeiten der unausgelasteten Israelis kümmern.

    Sie wollten einen eigenen Staat und sie haben ihn bekommen. Und wir Deutschen haben einen ganz erheblichen Teil der Infrastruktur bezahlt. Von den Waffengeschenken ganz zu schweigen, die nicht nur grundgesetzwidrig, sondern auch geeignet waren, unsere eigene Sicherheit auf's Spiel zu setzen. Aber jetzt sollte es endlich mal auch genug sein.

    Die Kinder sollten endlich mal erwachsen werden und uns nicht länger auf der Tasche liegen. Wenn sie bis jetzt mit den Milliarden, die uns schmerzlich fehlen, nichts Gescheites anfangen konnten, dann lernen sie es auch in den kommenden Jahrhunderten nicht mehr. Israel ist ein Faß ohne Boden. Sie machen auch aus richtigem Geld nur wieder einen Haufen Sand, setzen sich drauf und jammern unaufhörlich weiter.

  3. #13
    Privatier Benutzerbild von Andreas63
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    Standard AW: „Die Shoah-Epidemie“

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Ich bitte darum, diesen Teil des Interviews einer kritischen Betrachtung zu unterziehen:

    Burg, Giordano und Broder gleichen sich fast auf's Haar. Erst schwafeln sie scheinbar verständnissinnig daher und am Ende läuft es doch nur darauf hinaus, daß sie uns hassen und sich nichts lieber wünschen, als daß wir Deutschen den Holopriestern für alle Zeiten demütigst unsere Opfergaben darbieten.
    Ich habe den Artikel ebenfalls aufmerksam und vorallem bis zum Ende gelesen und kann Dir deshalb nur zustimmen.
    Burg geht es ausschließlich um die Befindlichkeiten der Israelis.
    Die ständige Beschäftigung mit der Shoah führt zu immer mehr Psychosen - bezeichnend das Beispiel mit dem Juden, der Beklommenheit in polnischen Zügen empfand, obwohl er und seine Vorfahren aus dem Irak stammen.
    Hingegen sollen wir Deutschen weiterhin 'unsere Schuld' kultivieren und weiterhin brav und kritiklos Israel unterstützen.

  4. #14
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    Standard AW: „Die Shoah-Epidemie“

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Ein Wunder ist das nicht. Da sitzen die Leute auf einem Haufen Sand und wissen vor lauter Langeweile nichts besseres zu tun, als sich einen Mythos zu schaffen, der ihnen vermeintlich Bedeutung verleiht.

    Auf Dauer befriedigt es ja auch nicht, nur Zitronen und Kiwis zu züchten. Daß man davon rammdösig wird und schlecht gelaunt, verstehe ich. Aber wir Deutschen haben genug eigene Probleme und können uns nicht andauernd auch noch um die Befindlichkeiten der unausgelasteten Israelis kümmern.
    Ich sehe das anders. Die Träger der Shoah-Epideme sind in erster Linie nicht die Juden in Israel, sondern die in der Diaspore, ganz besonders die in den USA, die mit ihrer Macht in Regierungen, Senat, Parliamenten, Medien viel mehr erreichen können, als die jüdischen Organisationen in anderen Ländern (die BRD ist natührlich die Aushnahme).

    All das abgesehen davon, dass es lächerlich ist, Israelis als einen Haufen Bauern abzutun.

  5. #15
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    Standard AW: „Die Shoah-Epidemie“

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, daß ich das lernen möchte. Denn ich habe mir noch ein paar preußische Ideale bewahrt, die mir mehr wert sind, als mich irgendwie durchzuschlängeln und als ein an den jeweiligen Zeitgeist angepaßtes Arschloch mein Leben zu fristen.

    Opportunisten wie Burg stellen inzwischen zwar die Mehrheit, aber ich halte es dennoch lieber mit aufrechten, ehrlichen Menschen, denen man selbst im schlimmsten Sturm bedenkenlos sein Leben anvertrauen kann.
    Problematisch ist nur, dass Monotheismus nicht unserer Natur und deshalb auch nicht unserer eigentlichen Kultur entspricht. Deshalb ist es für indigene Europäer wohl schwer nachvollziehen, wie jemand so grundlegend verschiedene Regeln für sich und andere aufstellen kann und dies auch noch in aller Selbstverständlichkeit hinaus posaunt.

    Solange die Europäer in ihrem Glauben an die objektive Wahrheit sich an den Interessen anderer und nicht allein an ihren eigenen orientieren, werden sie uneins und wehrlos sein.

    Es gibt nur die scheinbare Welt. Nichts dahinter.

  6. #16
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    Standard AW: „Die Shoah-Epidemie“

    Ihr Buch ist immer wieder sehr polemisch, zum Beispiel, wenn sie den Holocaust mit dem Ozonloch vergleichen.
    Ein Schelm, wer ...

    Deutschland soll „aufhören, auf seine Rolle als Täter fixiert zu sein“? Dafür stehen Sie hierzulande mit einem Bein im Gefängnis.
    Erschütternde Erkenntnis der JF.

    Ex-Außenminister Joschka Fischer ...

    Burg: Mein herzlicher Freund!

    ... nannte den Holocaust den „Gründungsmythos“ der Bundesrepublik Deutschland. Ist das nicht ein Fall von Instrumentalisierung?

    Burg: Nein, ich halte das für eine sehr mutige Position. Der Holocaust steht für die Entrechtung von Fremden und Andersdenkenden. Wenn die Lehre daraus ist, daß Nachkriegsdeutschland diesen Rechte zubilligt, dann ist diese Schlußfolgerung großartig!
    Mal wieder der Beweis, daß Zionisten für Multikulti und Umvolkung nichtjüdischer Völker stehen und an der Zerstörung Deutschlands interessiert sind. germane

    Unter anderem jüdische Kritiker werfen dem Zentralrat der Juden in Deutschland eine Instrumentalisierung vor.

    Burg: Ich bin Israeli und kein deutscher Jude, ich kann dazu nichts sagen.
    Es gibt keine deutschen Juden mehr. Nur noch in Deutschland/der Diaspora lebende Juden. Sie fühlen sich allesamt nicht als Deutsche. Sie fühlen sich als Israelis. Das sollte auch einem Burg nicht entgangen sein.

    Amerikanische Juden besitzen sogar 2 Staatsbürgerschaften, die amerikanische und die israelische.

    Komisch: Wenn Juden in der Diaspora scheiße bauen, wollen die Israelis nichts mit ihnen zu tun haben. Werden Juden in der Diaspora aber angegriffen, dann sind plötzlich alle Juden Israelis.

    Der Antisemitismus an sich ist nicht unsere Schuld, ...
    Echt nicht?

    ... aber wir sind natürlich ein Stachel im Fleisch anderer, und das können wir nicht abtun mit der Einstellung: „Die Welt ist eben gegen uns.
    Die Welt ist gegen euch, nicht nur weil Israel Menschenrechtsverletzungen en masse begeht. Juden sind halt auf der ganzen Welt unbeliebt. Warum wohl? Könnte es nicht doch mit dem jüdischen Verhalten zusammen liegen? :]

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