Gutmenschliche Selbstmord

[WIENER]

Nachdem Selbstmord des Fußballtormannes Enke wirft sich für mich die Frage auf, wie legt man sich am besten um, um für andere keine Zumutung zu werden. Vor die Eisenbahn zu werfen ist auf jeden Fall keine gute Lösung. Der Lokführer kann einen Schock fürs Leben davontragen und das einsammeln der Einzelteile ist ebenfalls ziemlich ungustiös.

Ebenso muß die Auffindungssituation bedacht werden. Eine am Türrahmen hängende Mama, ist für den Auffindenden Sohn oder Tochter ebenfalls fürs Leben zeichnend.


Welche End-Lösungen schlagt ihr vor?

[Krzyzak]

Ganz klassisch vom Turm der Kirche springen. Da hat man dann wenigstens noch Aufmerksamkeit. Mehr wollen diese Selbstmörder eh nicht.

[WIENER]

Ganz klassisch vom Turm der Kirche springen. Da hat man dann wenigstens noch Aufmerksamkeit. Mehr wollen diese Selbstmörder eh nicht.

Da kann man wem am Kopf springen und dann hinterläßt ein am Asphlalt zerklatschter Körper, auch eine ganz schöne Schweinerei.

[Bruddler]

Ganz klassisch vom Turm der Kirche springen. Da hat man dann wenigstens noch Aufmerksamkeit. Mehr wollen diese Selbstmörder eh nicht.

Ich kenne da einen Fall, wo ein Selbstmörder von einem sehr sehr hohen Kirchturm gesprungen ist und nur um Haaresbreite einen Kinderwagen verfehlt hat.... :rolleyes:

[Krzyzak]

Dann macht man das nachts und wenn man ganz übel drauf ist, ruft man noch den Reporter von der Kronenzeitung/BILD/blick etc. pp an und macht das richtig medienwirksam.

Bei ganz viel Glück trifft man dann beim Aufprall den Journalisten :cool2:

[WIENER]

Der Umweltschonenste Selbstmord ist wahrscheinlich, Stein um den Hals und ein anschließender Sprung in den Rhein oder in die Donau.

[Bruddler]

Nachdem Selbstmord des Fußballtormannes Enke wirft sich für mich die Frage auf, wie legt man sich am besten um, um für andere keine Zumutung zu werden. Vor die Eisenbahn zu werfen ist auf jeden Fall keine gute Lösung. Der Lokführer kann einen Schock fürs Leben davontragen und das einsammeln der Einzelteile ist ebenfalls ziemlich ungustiös.

Ebenso muß die Auffindungssituation bedacht werden. Eine am Türrahmen hängende Mama, ist für den Auffindenden Sohn oder Tochter ebenfalls fürs Leben zeichnend.


Welche End-Lösungen schlagt ihr vor?

Ich hatte vor ein paar Jahren ein aufschlussreiches Gespräch mit einem berufserfahrenen Bestattungsunternehmer.
Er hat mir erzählt, dass es bei ihm immer noch ein mulmiges Gefühl hervorruft, wenn er Leichenteile von Schienen und von Radachsen wegkratzen muss....
Auch Kinderleichen, egal welche Todesursache im Spiel ist, werden bei Gerichtsmedizinern und Bestattungsunternehmern nicht so gerne "gesehen"....

[jak_22]

Vermutlich am schmerzfreiesten ist die Inhalation eines
inerten, sauerstoffverdrängenden Gases*. Das sollte dann
in einer Umgebung durchgeführt werden, die eine direkte
Kompostierung ermöglicht. Also im Wald.

*) Helium bietet sich zB an.

[Doc Gyneco]

Da kann man wem am Kopf springen und dann hinterläßt ein am Asphlalt zerklatschter Körper, auch eine ganz schöne Schweinerei.

1978 habe ich einen zusammenlesen müssen, der 10 Stockwerke runtergesprungen ist !

War mühsam !

[Bruddler]

Der Umweltschonenste Selbstmord ist wahrscheinlich, Stein um den Hals und ein anschließender Sprung in den Rhein oder in die Donau.

Das könnnte aber auch "schiefgehen"....