Nachdem die Bänkelsänger und Chorknaben der deutschen
Medienlandschaft über den Staatsbesuch des US-Präsidenten
durchgehend negativ berichtet haben und die Berichte auch
noch gezielt mit Fotos und TV-Aufnahmen untermalten, die
eine ernsthafte Mimik des OBAMA zeigen, hier einige Fotos
die einen erfreuten und zufriedenen US-Präsidenten zeigen.
Für das chinesische Volk ist OBAMA der erste US-Präsident
der als Sympathieträger bezeichnet werden kann. OBAMA
verhandelt in der Sache auf gleicher Höhe wie die Führung
in China. Gegenseitige politische Kritik verläuft auf einem
hohen Gesprächsniveau, welches die Ehre und das Gesicht
der Beteiligten wahren.
Besonders begeistert ist die chinesische Führung davon,
das OBAMA mit keinem Wort direkt die Einhaltung der
Menschenrechte angemahnt hat, wozu sich sonst viele
Staatspräsidenten anderer Länder fast zwanghaft, berufen
fühlten.
Den üblichen, verletztenden und die VRC schmähenden
Anschlussbesuch in Taiwan hat sich dieser US-Präsident
auch gespart. Deshalb heulen die Taiwan-Chinesen jetzt
Rotz und Wasser und bereiten sich schon mal auf ihren
neuen Status als Provinz der Volksrepublik China vor.
Die Sympathieträgerschaft des jetzigen US-Präsidenten
wurde noch dadurch untermauert, das er ein volles und
uneingeschränktes Vertrauen zu den chinesischen
Sicherheitskräften zeigte. Während der gesamten Zeit
des Staatsbesuches übernahmen die Spezialisten aus
China den Schutz des US-Präsidenten. Die eigene Security
befahl OBAMA in die zweite Reihe. Ein Vertrauensbeweis
erster Güte gegenüber den Chinesen.
Mit ein weiterer Grund für die Sympathien welche OBAMA
vom chinesischen Volk bekundet werden, liegt in seiner
Familien- und Verwandtschaftsgeschichte.
OBAMAS Halbbruder aus der 2. Ehe seines Vaters lebt
seit 2002 in Shenzhen und ist mit einer Chinesin verheiratet.
Die Schwester des US-Präsidenten lebt in Amerika und ist
dort mit einem chinesischen Mann verheiratet.