Albrecht Müller und Hans Ulrich-Jörges streiten über die Gleichschaltung der Medien

[Rutt]

Auf den “NachDenkSeiten” im Internet diskutieren zahlreiche Menschen über Bankenrettung, neoliberale Strategien und ökonomische Alternativen. Albrecht Müller, einer der Macher des Blogs, ist davon überzeugt, dass die klassischen Medien von Süddeutsche Zeitung über Polit-Talkshows bis zum Spiegel versagt hätten.

YouTube Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

Jetzt die ganze Podiumsdiskussion bei YouTube.
Es lohnt sich Jörges (STERN) Schwitzen zu sehen, mit seinen ewig
wiederholten Neoliberalen gequatsche.
Endlich mal wieder ne Diskussion wo mal richtig gestritten wird.
Leider nicht in unseren öffentlichen Medien warum nur?
Alle 15 teile sind echt sehenswert.
Jörges , Müller, Lafontaine ....


Albrecht Müller hat absolut Recht!

Sehr interessant, einfach mal zuhören.

Es kommt einem wirklich alles Gleichgeschaltet vor, kaum noch kritischer
Journalismus.

Ich denke da an den Niederländer Journallisten bei Merkels Pressekonferenz.
Von wegen Schäuble und die Schwarzen Kassen der CDU.


mfg
rutt

[DJ_rainbow]

Sollte sich kritischer Journalismus denn an der Zeit orientieren, als deine SED noch stümpernderweise regierte?

Nee, vielen Dank auch, nicht schon wieder.

[Humer]

An eine Gleichschaltung im Sinne einer Direktive von oben glaube ich nicht.
Die Medien sind mit Ausnahme der öffentlich -Rechtlichen, Wirtschaftsbetriebe.
Das bedeudet, die werbende Wirtschaft wollen die gar nicht ärgern. Gegen das kapitalistische Wirtschaftsysem und die es tragenden Kreise werden sie nicht agieren, warum auch, sie sind ein Teil davon.
Die öffentlich-Rechtlichen Anstalten haben mehr Möglichkeiten und die nutzen sie auch teilweise. Ich bin ein überzeugter Radiohörer vom Deutschlandfunk und Hr2.

Es muss auch so etwas wie Rudelverhalten geben, wie sonst ist es möglich, dass wochenlang aus allen Kanälen über den Eisbär Knut berichtet wird.

[Rutt]

Jetzt die gesamte Podiumsdiskussion. (siehe oben)
In Bild und Ton.


mfg
rutt

[Stahlgewitter]

Die wehleidigen Linken beschweren sich über angebliche Meinungsmache, wo doch so gut wie alle Medien längst in ihren Händen sind. Lächerlich.