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Thema: Schwarze in den USA_-mmer noch benachteiligt in vielen.

  1. #11
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    Zitat Zitat von Pluto
    Ja, und wie wir alle wissen, wird denen regelmäßig Feuer unterm Arsch gemacht. Die bescheuerte Rice ist doch nur Außenministerin, weil es in den USA bei 280 Mio Einwohnern 36 Millionen Schwarze gibt, die alle wahlberechtigt sind.
    die Rice ist echt sowas von bescheuert,die kriecht dem Bush eh nur in den hintern von frueh bis spaet!Die haben sich doch alle gegenseitig verdient diese alten Gruftis. :gesetz: Und immer schoen einen auf fromm machen> :rolleyes:

  2. #12
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    Standard Sowas ?!

    und ich dachte schon Bush lässt bei ihr denken....
    MfG LL

    Schreibt (als Mod)
    in Rot

  3. #13
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    Wuerde mich nicht wundern wenn die alte Rice mit Opa Bush ein Verhaeltnis hat,grins.

  4. #14
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    Bush,Rice und Co.sollten lieber einen Swingerclub fuer "alte Knacker" gruenden,waere besser als "grauenhafte Politik"zu machen.Rums-ins-feld koennte ja die Bar machen...totlach.

  5. #15
    I ♥ Preston Burke Benutzerbild von Pluto
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    Moonwitch, derartige Behauptungen aufzustellen ist in etwa so sinnvoll wie die ganze Anti-USA-Freakshow, die du hier gestartet hast.
    Why do we have to sit so close to the kitchen? Is it because we're black?

  6. #16

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    Zitat Zitat von Moonwitch
    Auch in den USA ist Rassismus immer noch zu oft allgegenwaertig!z.b. gibt man einem Weissen leichter einen Job als Menschen mit schwarzer Hautfarbe.Besonders im Sueden hat der Rassismus noch sehr krasse Zuege.Durch bestimmte Ortschaften sollte man als Schwarzer nur bei Nacht fahren und nicht anhalten.Wir haben eine amerikanische Schwarze Bekannte,die uns davon berichtete.Nun kann man mir wieder allerhand unterstellen,doch Fakt ist eben Fakt.Meine Schwaegerin in den Usa hat ein halb-schwarzes Kind adoptiert,als ich mit meiner Nichte dann mal einkaufen war,hat man mich mit obszoenen Beleidigungen bedacht.Besonders ist es der Sueden der USA aber auch der Midwest. Doch in New York oder z.b. Massachusets dort habe ich sehr nette offene,liberale Menschen kennengelernt!
    Obwohl Rassismus keineswegs ein typisch amerikanisches Phänomen ist, werden Schwarze in den USA immer noch wie Menschen zweiter Klasse behandelt. Zwar nicht mehr so wie noch vor 60 bis 70 Jahren, aber es ist schon sehr alarmierend. Das sollte nicht nur im Bezug auf Schwarze, sondern auch für andere ethnische Gruppen wie Hispanics gelten.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  7. #17
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    @ Moonklaeffer:

    Wie sieht's eigentlich bei deiner Diskriminierung von Christen, alten Menschen und Andersdenkenden aus? Stoesst du da auf viel Widerstand?
    "du hast ein tieferes problem mein lieber,anscheinend auch mit deiner eigenen sexualitaet" Moonwitch

    Heute schon Gegenstimme gelesen?

  8. #18

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    Zitat Zitat von Rote Revolutionär
    solange es Kapitalismus gibt wird es Rassismus geben
    Problem liegt nicht an die Menschen
    sondern an das System
    Vielleicht nicht direkt, aber wegen der Meinungsmache der Massenmedien oder radikal schlimmer, wegen der Zuneigung extrem-reaktionärer Organisationen und Parteien wird rassistisches Gedankengut Gift für das friedliche Zusammenleben der einzelnen Völker sein, in erster Linie günstig für dieses kapitalistisches System. Ganz nach dem Motto: "Stifte Streit bei deinen Klassen-Gegner untereinander!"
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  9. #19
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    Zitat Zitat von Ka0sGiRL
    @ Moonwitch


    Anti-Amerikanismus ist auch eine Form von Rassismus. Berichte doch einmal darüber, anstatt unzählige "Dump-On-USA" Threads zu öffnen.
    Zum letzten male:ich habe hier SPEZIELL den Sueden und Midwest angesprochen,das dat klar ist.Wir machen alle zwei jahre in den USA Urlaub wie kann ich antiamerikanisch sein?Wir haben einige Freunde in New York die sehr offene liberale Amerikaner sind und Bush verabscheuen.Die Usa ist ein wunderschoenes Land,grossartige Menschen.Doch die Politik momentan ist SCHEISSE! Die Usa koennte ein so grossartiges Land sein.Doch sorry,ich mag diesen strikten Kapitalismus nicht,er ist unmenschlich und ungerecht.Es gibt viele Probleme in den USA momentan sowie in Deutschland.Aber immer einen auf "Paradies USA" machen,nervt.

  10. #20
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    Zitat Zitat von Moonwitch
    .. Doch in New York oder z.b. Massachusets dort habe ich sehr nette offene,liberale Menschen kennengelernt!..
    Da kann ich dir nur zustimmen. Mein lieblings Raper 50 Cent ist auch sehr offener liberaler Mensch.


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