Was Doppelgänger denken?!

[Agano]

Was Doppelgänger denken.

Ich bin ja auch zu einhundert prozent davon überzeugt, dass es unendlich viele universen gibt. Wie man dabei aber auf die idee kommt, da würden doppeltgänger rumlaufen, entzieht sich meinem verstand. Das akzeptiere ich von der logik her noch für einen fantastischen film, aber nicht für die realität.

Wie ich schon oft vernommen, denkt man hier auch an die bezeichnung parallel –universum und sagt sich, dort müsse alles so sein, wie in unserem? In einer anderen STADT isses ja auch nicht so, dass dort alles so abläuft und gleich ist, wie in der nachbarstadt. So sehe ich das von der logik her.

Ein parallet-universum und die darauf folgenden universen, so sie es denn gibt, sind nichts anders, wie ein anderes zimmer neben an. Fertig. Andere voraussetzungen, andere entwicklungen, andere evolutionen und so weiter, aber kein universum, dass sich zu einhundert prozent so entwickelt hat, wie das eigene und wo es deshalb einen doppeltgänger geben müsste. Das ist meiner meinung nach zu fantastisch.

Aber zu unserem universum. Alleine die milchstrasse hat einen durchmesser von 100000 lichtjahre. Wir haben zur zeit noch schwierigkeiten, unsere äussersten planeten in unserem eigenen sonnensystem zu erreichen und sollten uns deshalb nicht unbedingt gedanken um ein benachbartes, oder einem parallel-universum machen müssen, weil iwr erstens noch gar keine möglichkeit haben, sowas messtechnisch, oder gar REAL feststellen zu können und zweitens sicher noch lange nicht dahin reisen könnten. wenn aber aus einem anderen universum hier wesen aufkreuzen, können wir davon ausgehen, dass die in ihrer entwicklung so gigantisch fortgeschritten sind, dass wir diesen eher wie primaten vorkommen müssten. richard

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Tobias Hürter und Max Rauner 18.11.2009
Unser Universum ist nur eines von vielen – behaupten seriöse Kosmologen. Damit gibt es auch gute Argumente für die Existenz von Doppelgängern. Philosophen streiten darüber, ob diese dasselbe denken wie wir.
Stellen Sie sich vor, Sie bekommen einen neuen Fernsehanschluss. Unendlich viele Kanäle hat der Verkäufer versprochen. Sie schließen den Receiver an und zappen begeistert durch die scheinbar unerschöpfliche Programmvielfalt, bis Sie nach einer Weile enttäuscht feststellen: Es gibt lauter Wiederholungen. Hat man Sie übers Ohr gehauen? Nein – es geht gar nicht anders! Unendlich viele Programme sind schlicht zu viel für einen Fernseher mit endlich vielen Bildpunkten. Es gibt unvorstellbar viele, aber eben nicht unendlich viele Möglichkeiten, die Pixel zu einem Bild zusammenzusetzen, und die Bilder zu einem Film. Irgendwann ist jede erdenkliche Sendung bis zu einer gewissen Länge ausgestrahlt. Was dann läuft, ist schon mal gelaufen und wird noch unzählige Male laufen.

[derRevisor]

Was Doppelgänger denken.

Ich bin ja auch zu einhundert prozent davon überzeugt, dass es unendlich viele universen gibt. Wie man dabei aber auf die idee kommt, da würden doppeltgänger rumlaufen, entzieht sich meinem verstand. Das akzeptiere ich von der logik her noch für einen fantastischen film, aber nicht für die realität.

Wie ich schon oft vernommen, denkt man hier auch an die bezeichnung parallel –universum und sagt sich, dort müsse alles so sein, wie in unserem? In einer anderen STADT isses ja auch nicht so, dass dort alles so abläuft und gleich ist, wie in der nachbarstadt. So sehe ich das von der logik her.

Ein parallet-universum und die darauf folgenden universen, so sie es denn gibt, sind nichts anders, wie ein anderes zimmer neben an. Fertig. Andere voraussetzungen, andere entwicklungen, andere evolutionen und so weiter, aber kein universum, dass sich zu einhundert prozent so entwickelt hat, wie das eigene und wo es deshalb einen doppeltgänger geben müsste. Das ist meiner meinung nach zu fantastisch.

Aber zu unserem universum. Alleine die milchstrasse hat einen durchmesser von 100000 lichtjahre. Wir haben zur zeit noch schwierigkeiten, unsere äussersten planeten in unserem eigenen sonnensystem zu erreichen und sollten uns deshalb nicht unbedingt gedanken um ein benachbartes, oder einem parallel-universum machen müssen, weil iwr erstens noch gar keine möglichkeit haben, sowas messtechnisch, oder gar REAL feststellen zu können und zweitens sicher noch lange nicht dahin reisen könnten. wenn aber aus einem anderen universum hier wesen aufkreuzen, können wir davon ausgehen, dass die in ihrer entwicklung so gigantisch fortgeschritten sind, dass wir diesen eher wie primaten vorkommen müssten. richard

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Im Artikel wird die These vertreten, dass es unendlich viele endliche Universen gibt, weshalb es irgendwann zu Wiederholungen, also zu identischen Universen, kommen muss. So ist wohl auch erklärbar, dass es dann tatsächlich Doppelgänger geben kann. Es müsste dann endlich viele Doppelgänger geben, deren Leben sich nur durch Nuancen vom "Original" unterscheidet, aber deren Anzhal derart groß ist, dass es uns schon beinahe als unendlich erscheint.

Für Wesen, die es schaffen zwischen den Universen zu wechseln, dürften wir sogar noch weniger wie Primaten sein. Wahrscheinlich sind wir dann derart unterentwickelt, dass unsere Existenz für diese Wesen vollkommen belanglos ist.

[Agano]

Im Artikel wird die These vertreten, dass es unendlich viele endliche Universen gibt, weshalb es irgendwann zu Wiederholungen, also zu identischen Universen, kommen muss. So ist wohl auch erklärbar, dass es dann tatsächlich Doppelgänger geben kann. Es müsste dann endlich viele Doppelgänger geben, deren Leben sich nur durch Nuancen vom "Original" unterscheidet, aber deren Anzhal derart groß ist, dass es uns schon beinahe als unendlich erscheint.

es gibt die theorie, dass die universen ausschaun, wie ein riesiger schaumhaufen. jede blase ist ein universum. sie vergehen und geben ihre *materie* direkt an die sie umgebenden universen ab. das vergangene universum wird zudem komplett durch andere ersetzt, wie es im schaumhaufen ja auch passiert. mir leuchtet diese these ein.

alle universen bestehen zwar aus gleicher materie, das aber besagt nicht, dass sich alles gleich entwickeln muss, oder gar identisch mit anderen universen sich entwickeln muss. das ist meines erachtens komplett unmöglich!

Für Wesen, die es schaffen zwischen den Universen zu wechseln, dürften wir sogar noch weniger wie Primaten sein. Wahrscheinlich sind wir dann derart unterentwickelt, dass unsere Existenz für diese Wesen vollkommen belanglos ist.

der meinung bin ich auch, die müssten uns etliche millionen jahre voraus sein. richard