Mad Max Endzeitalter...
Schwachkopf
Wow,
es ist hier wie im "normalen" Deutschland,
der Sachverhalt ist total uninteressant,
wichtig ist nur
keinen Form (oder Rechen-) fehler zu machen???
Nehmen wir mal Köhler (Rechenfehler hin oder her)
und den Grenzwert von 40 Mikrogramm pro m³
Bei der Produktion ist der Grenzwert bei 950 Mikrogramm pro m³.
Da können also Menschen arbeiten, ohne Probleme 8-10 Stunden
5 Tage die Woche
und einem Wert von 800-950 Mikrogramm pro m³ ausgesetzt sein
(d.h.unter 950)
ohne dass ihnen was passiert.
Sie gehen anstandslos mit 60,63 oder 65 in Rente und leben noch Jahre....
Wenn sie aber mit dem Auto unterwegs und nur für 15-30 Minuten (im Stau z.B.)
einem Wert von 40 Mikrogramm pro m³ sind
dann erleiden sie gesundheitliche Schäden und sind in Todesgefahr?
Bei wesentlich kürzerer Zeit und einem 20 stel der Belastung????????
Aus o.g Sachverhalt ergibt sich nicht das geringste Argument
für den sehr geringen Grenzwert von 40,
aussser,
das er ideologisch zur Durchsetzung des ökologisch schlechteren E-Autos gewollt ist,
wenn man mal
von schizophrener Angst als Argument absieht.
Wissenschaft hat mehr als 5 Finger an einer Hand.
Überhebliche Anmassung von Dir, überhaupt mitreden zu wollen.
Umwelt-Grenzwert betrifft jeden und dauerhaft, auch jene, die sich gänzlich allen Belastungen zu entziehen versuchen.
Wenn man es genau nimmt, ist auch meine Rechnung mit 1/360 falsch,
weil man nicht von 1 Jahr auf 30 unterschiedliche Jahre hochrechnen kann.
Man kennt die andern 29 Jahre nicht. Der Bruchwert hätte einen wesentlich höheren Nenner.
Du erwähnst einen Autofahrer... und wie ist es mit dem Anwohner?!!!
Du darfst Quell-Grenzwerte nicht einbeziehen!
Nimm mal das Bsp. von Langstreckenläufern, City-Marathon!
Die Örtlichkeit macht den Unterschied.
Sind Kleinkinder Raucher, die eh belastet sind und eh einige Jahre kürzere Lebenserwartung haben?
Willst Du Sauren Regen wieder einführen, der im Sommer braune Wälder produziert?
Ich votiere für eine gesunde Umwelt, keine psychokranke schnappatmende Fascho-Gesellschaft.
Hinter jede wissenschaftliche Erkenntnis (unabhängig gegengeprüft) ein Fragezeichen setzen ist "unter jedem Hund" [Redewendung]!
SMOG-Alarm!
Geändert von Arterfakt (18.02.2019 um 09:06 Uhr)
Viel schlimmer sind Produkte wie du, die weder Ahnung noch Qualifikation besitzen, aber mitreden wollen.
Ich votiere dafür, Leute wie dich in eine Anstalt mit Schulbetrieb einzuweisen, damit dir dort grundlegende Kenntnisse in Mathematik vermittelt werden können.
Aber ich habe die Hoffnung, das es dir so geht wie dem Ozon Loch....das einfach verschwunden ist.
Denn dann würden wieder blühende Landschaften in Deutschland möglich sein.
Übrigens, Grenzwerte werden politisch festgelegt, ganz ohne wissenschaftliche Relevanz...
Soviel dann auch zum Thema "Rechnen"
Machen wir uns mal den "Spass" und rechnen.
Gehen wir mal vereinfacht davon aus, um einen Vergleich zu bekommen,
Jeder Mensch braucht pro Tag einen m³ Luft.
Und setzen wir mal ein Jahr als Betrachtungswert an und eine Arbeitszeit von 8 Stunden.
1) Mensch in Produktion:
250 Tage zu 1/3 900 Mikrogramm = 75.000 (unschädlich, weil Produktion und Grenzwert 950 unterschritten)
250 Tage zu 2/3 40 Mikrogramm = 6.666 (schädlich, weil Grenzwert 40)
115 Tage zu 100% 40 Mikrogramm = 4.600 (schädlich, weil Grenzwert 40)
2) Mensch normal
365 Tage zu 100% 40 Mikrogramm = 14.600 (schädlich, weil Grenzwert 40)
Wow
die unschädliche Produktion können wir übers Jahr vernachlässigen
(weil unter dem zuständigen Grenzwert),
aber den Rest vom Tage , die 40 Mikrogramm
die sind so was von schädlich
(weil zuständiger Grenzwert erreicht)???????????
Und zum Thema Örtlichkeit,
ähm beim Langstreckenlauf in Oldenburg
war trotz Innenstadtsperrung für den Verkehr und
Ausübung des Langstreckenlaufes
der Grenzwert von 40 überschritten!!!
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