Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Es wird auch nicht in Abrede gestellt, dass CO² das Klima verändert. Sondern der Anteil der Änderung durch Wechselwirkungen mit all den anderen Werten. Das konntest du bisher noch nicht nachweisen, musst du auch nicht. Es ist nun einmal deine Meinung. So wie meine Meinung ist, dass wir die Auswirkungen durch die Änderung eines Wertes nicht vorausberechnen können.
Was du auch durch deinen Beitrag mit der Verlinkung zum Ökosystem mit den Mücken bewiesen hast. "Nicht linear". Womit eindeutig ist, dass die Änderungen am Klima eines Wertes vielleicht (!) zu einer Nicht-linearen Veränderung des Ökosystems führt, und das wiederum kann entweder in die eine Richtung gehen, oder in die Andere.
Nur ist das Kaffeesatzlesen.
Der normale Mensch möchte CO² reduzieren weil es ihm gesagt wird. Denkst du der normale Inder möchte CO² einsparen? Das wird dem egal sein. Meinst du der normale Naturverbundene Mensch in Australien möchte das CO² senken? Der weiss noch nicht einmal was das ist. Der normale Mensch wird zu dem gemacht was er ist. Und hier ist das ein systemhöriger, intoleranter, konsumgesteuerter Egoist.
Die Reduktion von CO² ändert, wie ich oben schon darlegte daran.... möglicherweise.... nichts. Wieso senken wir nicht den Ausstoß von Wasser und Wasserdampf, das treibt doch auch.... oder verbieten den Asiaten die Reisfarmen wegen Methan? Alles nur pfffft und es kostet Geld. Nur mit dem Doofmichel kann man es ja machen. Der Rest der EU zieht mit, sind ja alles ein Verein...
Eben, der weiß nicht was das ist. Und wenn man nicht das wissenschaftliche Niveau erreicht hat, überhaupt ein Klimamodell aufzusetzen, ist relativ wahrscheinlich, dass der Ausstoß des Einzelnen überschaubar ist. Nun ist im Gegenswatz zu den den drei Aboriginis in Australien in Südostasien ein Problem die schiere Masse an Menschen, aber ja: von einem Inder, der täglich nur Betteln geht kann man keine Awareness bezüglich solch fortgeschrittener Themen erwarten.
Der normale Mensch ist das, was Du schreibst, mit Ausnahme der Leute, die die Informationen verstehen und einwerten können. Und die sind, mit Ausnahme von den intellektuellen Leichtgewichten von EIKE und Heartland Institute, die meist gar keinen (sic!) wissenschaftlichen Hintergrund haben, eigentlich alle einer Meinung. Inklusive eines von Storch (die AfD Schnepfe ist nur angeheiratete Verwandtschaft), dem der Alarmismus und Lügen der Grünen auch auf den Sack gehen.
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Es nützt nichts nur vom Fach zu sein. Man muss es den Leuten auch verständlich rüberbringen und auch erklären können. Dem scheint aber nicht so zu sein. Die Pauschalplätzchen ziehen nicht. "Wenn CO² niedriger, dann..." Ja genau. Dann KÖNNTE es sein, dass... Aber nur könnte.
Nun zu negieren (in diesem Forum ein gewagtes Wort), dass CO² Auswirkungen auf das Klima hat wäre Irrsinn. Dem CO² jedoch einen Stellenwert einräumen den es von allen anderen Einflussgrößen abhebt genauso.
Wenn man also möchte, dass einen die Menschen verstehen, benötigt man zum einen ein gewisses Grundniveau, auch sprachlich denn ansonsten kann man sich nicht verständigen. Und dann auch im abstrakten Denken wie auch mit genügend Phantasie, damit auch Metaphern geistig verarbeitet werden können. Hat man das erreicht, dann kann man mit kleinen Lügen die Realität versuchen darzustellen. Daraus ergeben sich mehr Fragen, und wissbegierige Menschen werden fragen. Wenn man die aber schon von vorne herein mit der "Endlösung" foltert, die nur jemand verstehen kann, der das sein Leben lang macht, dann klappt das nicht. Dann WILL das keiner verstehen, nein man sträubt sich sogar dagegen, auch wenn es der Wahrheit entspräche. Ohne Prozess, dem Wissenserfolg passiert auch nichts mehr.
Wenn du beim Kochen direkt das Endergebnis servier bekommst und der Koch sagt dir: Na das musst du wissen wie, wenn du das nicht weisst kann ich dir das nicht sagen und erklären, dein Niveau reicht dafür nicht. Na dann wird das keiner nachkochen können.
Nur, wir sind hier nicht in nem Kochkurs. Also braucht das auch niemand zu erklären, dann darf er sich aber nicht auf das hohe Ross setzen und behaupten, er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen, denn das kann niemand nachprüfen. Derjenige sollte dann lieber mit anderen Köchen diskutieren.... die auf seinem Niveau sind. Der Rest blebit dann eben bei Pfannkuchen.
Ok, dann "Nidwoudnär": Freilich waren wir schon so weit, dass es kein stabiles Klima gibt und gab und dass du den Klimawandel nicht leugnest, sondern den anthropogenen Einfluss.
Da liegt das unüberwindbare Problem: Du leugnest den SCHNELLEREN Anstieg von CO2 infolge Verbrennung fossiler Rohstoffe seit der Industriellen Revolution und verharmlost somit deren Folgen.
Leugnest das, was wissenschaftlicher Konsens ist und abseits von Versuchsaufbauen gibt es Klimasystemmodellierungen oder auch physikalische Evaluierungen.
Es gab anfangs Anstöße von politischer Seite (IPCC), aber diese haben nicht das Gewicht, Endergebnisse zu beeinflussen. Die Ausarbeitungen unterliegen streng-wissenschaftlichen Maßstäben und werden politisch nicht kontrolliert und es gibt keine finanziellen Abhängigkeiten.
Was geben denn die Unternehmen der fossilen Industrie aus, um Teile der Öffentlichkeit in die Irre zu führen!?
(jetzt sind wir ja doch wieder bei der Finanzierung).
LEUGNEN WIRD FINANZIERT:
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Ich kann nicht verstehen, dass du den Streuern von Fake-News mehr vertraust.
Diese sollte man an den Pranger stellen.
Zweckentfremdung von Geldern ist gang und gebe: Siehe auch bei den Geldern aus dem Wiederaufbaufonds, der als "Gratis-Schatzkiste" tituliert wurde.
Oder eben auch beim Klimaschutz: Es werden Gelder ausgegeben, aber es wird kaum kontrolliert, wie die Mittel verwendet wurden und werden. (Dena zB) Bedauerlich.
Aber deswegen die Grundintention in Frage zu stellen ist natürlich die falsche Herangehensweise.
Ok, da gebe ich dir recht: Nuancen können relevant sein.
Das ist ja dein Evergreen: man darf schlau sein, aber dann darf man nur Entscheidungen treffen, wenn man es erklären kann. Neee, auf diesem Niveau kommen die Olivias und kotzfische dieser Welt und behaupten irgendwelchen Stuss, den sie von den einschlägig bekannten Müll-Schleudern vorgekaut bekommen. Ein zu niedriges Erklärungsniveau lädt quasi zu unpassender Kritik ein. Das ist in etwa das gleiche Problem, wenn man einem Radioaktivität begreiflich machen will: kann man net schmecken, riechen, sehen etc. Da kann sich auch jeder hinstellen und irgendwelche anderen Erklärungen für die Strahlungskrankheit finden. Ohne da theoretisch und experimentell (was bei Klima schwierig ist) tief einzusteigen, gibt es einfach Themen, die sind für Otto-Normalverbraucher zu hoch. Punkt. Aus. Nikolaus.
Niemand erwartet, dass jeder das Bäckerhandwerk übernehmen kann, oder ein Maurer, Arzt, Ingenieur oder Mathematiker sein kann - aber wenn es dann um diffizile Themen geht, wo geophysikalische/-chemische, ozeonographe, mathematische Expertise zusammenfließen muss(!!!), soll es plötzlich erlaubt sein, dass Krethi und Plethi sich einmischen dürfen? Genau wie Themen der nationalen Sicherheit, der nuklearen Bewaffnung oder der BGB oder StGB Inhalte ist dies eines, was von Profis augearbeitet und der Politik zur Entscheidung vorgelegt wird. So einfach. Wir haben ja keine technokraten Regierung (lol - im Gegenteil), sondern Profis für die Analyse und Politiker für die Entscheidung. Wenn einem das nicht passt, dann kann man anders wählen (falls das genug tun - fine) und wenn das nicht das hilft, kann man es akzeptieren, schmollen oder sich aus dem Land verpissen. So ist das nunmal mit die sog. Demokratie.
Geändert von Differentialgeometer (25.01.2021 um 10:05 Uhr)
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Damals lagen die Gebiete mit den angeblich 100 Meter hohen Farnen aufgrund der Kontinentalplatten-Drift ja auch in der Gegend des heutigen Äquators.
Schonmal was von Gondwana gehört? Und auch davon, wie die Alpen hochgefaltet wurden?
Damals war es in jener viel weiter südlich gelegenen Gegend des heutigen Baltikums so warm, dass sogar Baumharz an den Stämmen herunter tropfte und zu Bernstein versteinerte. Heute in der östlichen Ostsee zu finden.
Das sei dir freilich unbenommen!
Ich kann mich aber nicht für eine Partei in den Ring werfen, die bei wichtigen Themen (zB Klimawandel) eine gesamtheitlich- ausgeprägte konträre Meinung vertritt. Bei dieser Frage gibt es parteiintern wohl keine zwei Meinungen.
Und Geschlossenheit: Die AFD ist in wesentlichen Punkten ziemlich zerrissen. (siehe letzter Parteitag)
Meinungsvielfalt innerhalb einer Partei ist gut und schön, schliesslich gibt es auch in anderen Parteien linke und rechte Flügel.
Aber so ein -Gauland hat recht- "gäriger Haufen" mit teils dermaßen unterschiedlichen Überzeugungen wirkt unwählerisch zusammengesetzt.
Nein, Du bist der Realitätsverweigerer! Du gleichst dem Patienten in der Klapse, dem Klapper und Rechenschieber gegeben wurde und jetzt behauptet er wäre der Durchblicker.
Diff, ernsthaft, wenn Politik wissenschaftliche Tatsachen behauptet; muß man sich erst mal nach der politischen Motivation fragen. Dann genau die Rahmenbedingenungen, die Umgebungsvariablen hinterfragen.
Aber was passiert in der offiziellen Welt? Es wird festgelegt, CO² erhöht sich, das ist menschengemacht. Anstatt über dies Thema zu diskutieren, wird über die Auswirkungen geredet... Und ein Differentialgeometer immer ganz vorneweg.
Du kommst mir vor wie der oben erwähnte Patient.
-CO² ändert sich nicht -weil im stabilem Gleichgewicht
-Die Temperatur der Erde wird maßgeblich vom Erdinneren beeinflußt
-Klimakatatrophen sind abhängig von den langen sonnenzyklen wie platonisches Jahr, treten regelmäßig in deren Folge auf
-die Wettervorhersage berücksichtigt nicht/ungenügend die Jetstreams und deren Wirkungen, Coriollis und Röhreneffekte
Schon überfordert oder nur in Verweigerungshaltung?
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