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Waldsterben in Deutschland: Bäume im Dauerstress
KOMMENTAR
Waldsterben in Deutschland
Bäume im Dauerstress
Stand: 24.02.2021 15:32 Uhr
Dem deutschen Wald geht es schlecht. Hitze, Stürme, Schädlinge und der Mensch setzen ihm zu. Das dürfe niemanden kaltlassen - und müsse alle zum Umdenken bringen.
Ein Kommentar von Birgit Schmeitzner.....
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"Alle sollten mehr tun. Weil das Verhalten aller das Klima verändert, so wie die Menschen leben, heizen, fahren und konsumieren. Der Wald, dieser so geschätzte Erholungsraum, leidet darunter. Dabei ist er, wenn wir ihn wieder gesunden lassen, ein wichtiger Verbündeter gegen die Erderwärmung."
Die Band Waldsterben geht nach fast 40 Jahren Pause auf große Reunion-Tour. Mit dabei sind noch immer Sänger Paule Panik, Gitarrist Armin Angst und Drummer Udo Untergang. Verstärkt werden sie durch die Neuzugänge Benny Bedenken an den Keyboards und Ralf Rot am Bass. Geplant ist eine Tour durch die kleinen Hallen der Republik mit schön hygienischem Sicherheitskonzept. Mit im Gepäck haben die deutschen Alarmrocker ihr neues Album "Klima, geh nicht wandeln".
Karten gibt es bereits im Vorverkauf. Tagesshow-Konsumenten erhalten zusätzlich ein von der Band signiertes CO2-Zertifikat.
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Alles wie bestellt, was die Ideologen und Politik Deppen so wollen
Zeitgeschehen
Wenn das Ergebnis immer schon vorher feststeht
Wie sich in aktuellen Debatten Politiker und Wissenschaftler die Fakten so zurechtlegen, dass man nicht mehr dagegen argumentieren kann
René Nehring
17.02.2021
So gewinnt man immer: Als in der vergangenen Woche starke Schneefälle über das Land zogen und die Temperaturen tagelang unter Null blieben, kam schnell die Frage auf, wie sich dies mit der These vom menschengemachten Klimawandel vertrage.
Eine Antwort lieferte Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Dieser verwies nicht etwa darauf, dass das Wetter dem entsprach, was noch vor wenigen Jahren als normaler mitteleuropäischer Winter galt. Vielmehr erklärte er gegenüber der dpa die Kältewelle als Folge eines instabilen Polarwirbels, wodurch die Kaltluft, die normalerweise in dem Wirbel über dem Nordpol gefangen ist, auf die angrenzenden Kontinente ziehen konnte. So weit, so gut.
Bedenklich ist jedoch Rahmstorfs Erklärung für die Instabilität des Polarwirbels. Diese, so der Wissenschaftler, sei wahrscheinlich auf die starke Erwärmung der Arktis und die Abnahme des Meereises dort zurückzuführen. Mit anderen Worten: Der Klimawandel ist nicht nur schuld, wenn es zu warm ist – sondern auch, wenn es zu kalt ist. Gegen diese Art von Argumentation kann man nicht gewinnen.
Nach einem ähnlichen Muster verfährt seit Monaten auch die Politik in der Begründung der Corona-Maßnahmen. Wenn die Zahl der Positivtestungen steigt, gilt dies als Beleg für die Gefährlichkeit des Virus. Sinken jedoch die Zahlen, heißt es, wir müssten weiter auf der Hut sein, weil das Virus noch immer gefährlich sei.
Als Beleg für die anhaltenden Gefahren werden regelmäßig die Corona-Mutationen in Großbritannien, Irland, Südafrika, Brasilien und Portugal angeführt. Allerdings gehen in all diesen Ländern die Infektionskurven seit Wochen steil nach unten. [Links nur für registrierte Nutzer]
Kompletter Schwachsinn, ca. 1980 war das viel Schlimmer, wegen dem vielen Blei im Benzin, überall waren die Wälder Braun, vor allem auch in Österreich, als Saurer Regen bekannt.
richtig, dehalb stand da ja auch:
Die Band Waldsterben geht nach fast 40 Jahren Pause auf große Reunion-Tour. Mit dabei sind noch immer Sänger Paule Panik, Gitarrist Armin Angst und Drummer Udo Untergang. Verstärkt werden sie durch die Neuzugänge Benny Bedenken an den Keyboards und Ralf Rot am Bass. Geplant ist eine Tour durch die kleinen Hallen der Republik mit schön hygienischem Sicherheitskonzept. Mit im Gepäck haben die deutschen Alarmrocker ihr neues Album "Klima, geh nicht wandeln".
Karten gibt es bereits im Vorverkauf. Tagesshow-Konsumenten erhalten zusätzlich ein von der Band signiertes CO2-Zertifikat.
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Den kompletten Schwachsinn verzapfst doch du Rohrkrepierer am laufenden Band.
Blei im Benzin? Vermutlich hast du Blei im Gehirn!
Anfang der Achtziger gab es fast keine verbleiten Kraftstoffe mehr, weil dies die damals neu eingeführten Katalysatoren zerstört hätte.
Es waren die Schwefelanteile, die aus den Auspuffen der Autos und den Schornsteinen der Kohlekraftwerke stammten und die in der Luft Schwefeldioxid bildeten, das dann seinerseits den Regen übersäuerte und in die Waldböden eindrang.
Diese schwefelsauren Regen lösten die Aluminiumsalze in den Böden, was dann die feinen Haarwurzeln der Nadelbäume zerstörte und so die Wasseraufnahme der Bäume stark beeinträchtigte.
Erst durch die Katalysatoren wurde dieser Schwefelausstoß stark reduziert und damit die Schädigung der Bäume gestoppt.
Von der Hand zu weisen sind die Waldschäden allerdings nichts:
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Ergebnisse im Einzelnen
In die Erhebung 2020 sind 10.076 Probebäume auf 416 Probepunkten eingegangen. Bei der Erhebung werden 38 Baumarten erfasst. Hiervon entfallen rund 80 Prozent auf die vier Hauptbaumarten Fichte, Kiefer, Buche und Eiche (Stiel- und Trauben-Eiche werden gemeinsam ausgewertet). Alle übrigen Baumarten werden für die statistische Auswertung zu den Gruppen „andere Nadelbäume“ und „andere Laubbäume“ zusammengefasst. Rund 72 Prozent der aufgenommenen Bäume sind älter als 60 Jahre.
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- Bei der Fichte ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen von 36 Prozent auf 44 Prozent gestiegen. Auf die Warnstufe entfielen 35 Prozent (vgl. 2019: 36 Prozent). Ohne Verlichtungen waren 21 Prozent (vgl. 2019: 28 Prozent). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 24 Prozent auf 29 Prozent deutlich gestiegen. Im Gegensatz zum Vorjahr weist die Fichte eine stärkere Fruchtbildung auf.
- Bei der Kiefer ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen mit 26Prozent konstant. Auf die Warnstufe entfielen 54 Prozent (vgl. 2019: 56 Prozent). Die Warnstufe fällt damit auf das Niveau von 2018 zurück. Ohne Verlichtungen waren 20 Prozent (vgl. 2019: 18 Prozent). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 22 Prozent auf 23 Prozent nur leicht gestiegen. Die Fruchtbildung der Kiefer ist im Vergleich zu 2019 niedriger ausgefallen.
- Bei der Buche ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen von 47 Prozent auf 55 Prozent gestiegen. Dies betrifft vor allem die Altersgruppe der über 60-jährigen Buchen. Auf die Warnstufe entfielen 34 Prozent (vgl. 2019: 37 Prozent). Ohne Verlichtungen waren nur noch 11 Prozent (vgl. 2019: 16 Prozent). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 29 Prozent auf 31 Prozent gestiegen. Bei der Buche ist 2020 ein Jahr mit mittlerer bis hoher Fruktifikation.
- Bei der Eiche ist der Anteil der deutlichen Kronenverlichtungen von 50 Prozent auf 38 Prozent deutlich gesunken. Jedoch stieg der Anteil der Warnstufe auf ein Niveau von 42 Prozent (vgl. 2019: 33 Prozent) an. Ohne Verlichtungen waren 20 Prozent (vgl. 2019: 17 Prozent). Die mittlere Kronenverlichtung ist von 28 Prozent auf 25 Prozent gesunken. Die Eiche zeigt somit erste Anzeichen der Regeneration, bleibt jedoch weiterhin auf einem hohen Schadniveau. Die Fruchtbildung ist im Vergleich zu 2019 höher ausgefallen.
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