2065:
Oma Greta immer noch beim Klima-Retten!
!"Wir haben nur noch 1 Monat um die Welt zu retten!"
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
3-Tage-Vorhersage: Auweia! Nochmal Schnee und Glätte
Der Dienstag ist der kälteste Tag der Woche, selbst im Süden bleibt es oft bei einstelligen Höchstwerten. Zudem gibt es regional auch nochmal Schnee und Glätte. Danach geht es aber wieder bergauf, wie unsere Meteorologin Corinna Borau in der 3-Tage-Wettervorhersage "Deutschland AKTUELL" zeigt.
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Komische Klima-Erhitzung!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
hallo,
dieses sollte die liebe Greta tun.
Es gibt genug Unsinn in dieser Welt!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Klimapolitische Worthülsen, oder EU Betrug als System mit Berlin Nur für Posten seit 20 Jahren abkassieren die Deutschen Umwelt Deppen, wie der Schweine Grippe, Tamifli, Corona Betrug
Umweltpolitiker üben scharfe Kritik am klimapolitischen Programm der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.
BERLIN/BRÜSSEL (Eigener Bericht) – Umweltpolitiker üben scharfe Kritik an den klimapolitischen Zielsetzungen der bevorstehenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Hatte Berlin ursprünglich in Aussicht gestellt, sich während seines am 1. Juli beginnenden EU-Vorsitzes nicht zuletzt dem Kampf gegen den Klimawandel zu widmen, so enthält ein aktueller Programmentwurf, der an die Medien lanciert wurde, vor allem Worthülsen. Von Bedeutung sind lediglich Vorhaben zum Aufbau einer EU-Wasserstoffwirtschaft; Berlin setzt bei der Dekarbonisierung der deutschen Schwerindustrie in hohem Maße auf Wasserstoff, obwohl dessen Produktion in hohem Maß umweltschädlich ist. Dabei nutzt die Bundesregierung ihre EU-Ratspräsidentschaft zum wiederholten Mal, um ihre nationale Agenda auf EU-Ebene zu realisieren. Ansonsten wird Berlin, wie aus der internen Korrespondenz des deutschen EU-Botschafters hervorgeht, vor allem den kurzfristigen Kampf gegen die Coronakrise ins Zentrum des deutschen Ratsvorsitzes stellen. Dabei geht es auch um die Abwehr der Forderung nach der Einführung von „Coronabonds“.
Hochtrabende Rhetorik, wenig Gehalt
Die Bundesregierung hatte unter dem Druck der breiten Klimaproteste im vergangenen Jahr immer wieder öffentlich erklärt, den Klimaschutz zu einer politischen Priorität machen zu wollen. Vor dem Hintergrund der im Juli 2020 turnusgemäß beginnenden deutschen Ratspräsidentschaft kündigte sie an, auch auf EU-Ebene den ökologischen Umbau voranzutreiben. Dies sollte durch einen Green New Deal, ein breites Förder- und Investitionsprogramm zum raschen Aufbau regenerativer Energieerzeugung, geleistet werden. Ein erster Programmentwurf, der Medien zugespielt wurde, lässt nun freilich Zweifel an der Ernsthaftigkeit der klimapolitischen Deklarationen Berlins aufkommen: Rund zehn Wochen vor dem Beginn der deutschen EU-Ratspräsidentschaft habe die Bundesregierung in dem Papier hauptsächlich vage klimapolitische „Worthülsen“ platziert, die jegliche konkreten zeitlichen oder inhaltlichen Verpflichtungen vermieden, heißt es.[1] Berlin bekundet in dem Dokument, es wolle den von der EU-Kommission forcierten Green New Deal „umfassend begleiten“ und etliche diesbezügliche Initiativen dem Europäischen Rat „vorlegen“. Oppositionspolitiker aus den Reihen von Bündnis 90/Die Grünen hingegen kritisierten die Pläne umgehend als mangelhaft: Die Bundesregierung warte mit einer „hochtrabenden Rhetorik“ auf, die überdies nur mit wenigen, „vollkommen unzulänglichen Zielen“ unterlegt sei.
Klimaschädliche Klimapolitik
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Die Coronashow soll vom globalen Klimawandel abblenken, weil selbst mit allergroessten
Aufwand alle von Menschen ueber die letzten Jahrhunderte verursachten Schaeden nicht
mehr behoben werden koennen. Die Menschheit hat nur noch 50 Jahre. Das wissen die
Politiker und Regierungsfuehrer dieser Welt.
Der Mensch kann die Gesetze der natuerlichen Evolution nicht ungestaft brechen! Unsere
Erde wird die Spezies der Menschen in den naechsten 3-5 Jahrzehnte abschuetteln, wie
laestige, schaedliche Zecken.
futurezone / science
Ende der Menschheit ab 2050: In nur 30 Jahren könnte uns die Auslöschung drohen
Noch ist der Tag, an dem der Klimawandel den Weltuntergang und unser Ende bedeuten könnte, vermeidbar. Jüngste Analysen zeigen jedoch, dass sich die Situation zunehmend verschärft. Schon 2050, also in 30 Jahren, könnte die Menschheit demzufolge beginnen, auszusterben.
Klimawandel: Tödliche Hitze ab 2050
Glaubt man der Studie (PDF) des Breakthrough National Centre for Climate Restoration, die im Mai 2019 veröffentlicht worden ist, stellt der Klimawandel bereits jetzt eine "existenzielle Bedrohung für die menschlichen Zivilisation" dar, die ab 2050 für Jahrhunderte nicht mehr abwendbar ist. Der Weltuntergang wäre für uns damit eingeläutet.
Die Konsequenzen für die Menschheit nähmen demnach katastrophale Ausmaße an:
die Auslöschung intelligenten Lebens
oder
drastisch beschnittenes Potenzial für intelligentes Leben
Das beschriebene Szenario für die dramatischen Auswirkungen des Klimawandels, sollte dieser nicht angemessen von den zuständigen Stellen adressiert und angegangen werden, sagt verschiedenen Stufen des Weltuntergangs voraus.
2020-2030: Das Versagen der Politik führt zu einer definitiven globalen Erwärmung von 1,6 Grad Celsius.
2030-2050: Emissionen erreichen 2030 ihren Höhepunkt, was bis 2050 zu einer globalen Erwärmung von 2,4 Grad Celsius führt. Dazu kommen 0,6 Grad Celsius Erwärmung aufgrund der Rückkopplungen einiger Kohlenstoffkreisläufe und Wolken sowie höheren Level an Eis-Rückstrahlung. Insgesamt gipfelt der Klimawandel damit bis 2050 in drei Grad höheren Temperaturen.
Wüstenbildung und Wasserknappheit
Haben wir diese drastischen Höhepunkte erreicht, drohen Menschheit und Erde zum Teil tödliche Folgen, so die Studie weiter. Darunter Konsequenzen, von denen Milliarden Menschen gleichzeitig betroffen wären.
Der Meeresspiegel ist um 0,5 Meter gestiegen, bis 2100 könnte er auf insgesamt 2 bis 3 Meter mehr ansteigen.
35 Prozent der globalen Landfläche und 55 Prozent der Weltbevölkerung sind mehr als 20 Tage im Jahr tödlicher Hitze ausgesetzt, die über der Schwelle menschlicher Überlebensfähigkeit liegt. Mehr als 30 Prozent der globalen Oberfläche ist von Wüstenbildung betroffen, vor allem Südafrika, Westasien, der Mittlere Osten, das Inland von Australien und der Südwesten der USA. Ärmere Nationen und Regionen sind nicht mehr überlebensfähig, weil sie keine künstlich kühleren Umgebungen schaffen können. Mehr als eine Milliarde Menschen müssen aus der tropischen Zone umgesiedelt werden.
Weltweit sind zwei Milliarden Menschen von Wasserknappheit bedroht. Landwirtschaft wird in den trockenen Subtropen unmöglich. Die meisten Regionen weltweit erleben einen merklichen Abfall in der Lebensmittelproduktion sowie die Zunahme von Wetterextremen wie Überflutungen, Hitzewellen und Stürmen. Lebensmittel reichen nicht mehr aus für die gesamte Menschheit und die Preise explodieren.
Es könnte sogar noch schlimmer kommen
Wie Sciencealert.com berichtet, könnte diese Weltuntergang-Prognose trotz alarmierendem, überdramatisierendem Anschein deutlich wahrscheinlicher sein als wir glauben. Über den Weltuntergang ab 2050 streiten Experten noch. Klar ist aber: Der Klimawandel ist längst da.
So seien viele existierende Klimamodelle sehr konservativ und würden Wendepunkte und die dadurch ausgelösten Rückkopplungsschleifen nicht miteinbeziehen. Diese wiederum könnten allerdings die Erwärmung durch den Klimawandel beschleunigen. Dazu zählen Effekte wie das Entweichen von Treibhausgasen aus dem Permafrost und der Verlust der westantarktischen Gletscher. Auch die Autoren der Studie deuten an, dass das beschriebene Weltuntergang-Szenario "weit entfernt ist von einem Extrem". Bis 2050 könne die globale Erwärmung durch den Klimawandel bis 2050 aber durchaus 3,5 bis 4 Grad Celsius überschreiten.
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Existential climate-related security risk: A scenario approach MAY 2019 (PDF download)
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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