Es ist nicht einmal eine Theorie.
Es ist großangelegter Schwindel.
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Wer steckt hinter Northvolt? Interessante Fragen und Antworten
Besonders interessant finde ich das die Gruender von Northvolt, Peter Carlsson und Paolo Cerruti vorher beim Tesla Konzern des Subventions- und Aktionaerbetruegers Elon Musk beschaeftigt waren und die Investmenbank Goldman-Sachs eine Beteiligung von 20 % an Northvolt haelt.
Nach meiner Ansicht erfolgen die Investionensvorhaben von Northvolt aus betruegerischen Absichten. Selbst wenn das Unternehmen tatsaechlich den Bau der Fabrik zur Produktion von Hochvoltakkus fuer E-Automobile fertigsstellt, ist die Produktion im internationalen Vergleich wg. hoeherer Kosten wettbewerbsunfaehig. Die industrielle Fertigung von Hochvoltakkus wird in den westlichen Industrielaendern genauso unwirtschaftlich, wie es bei der Fertigung von Solarzellen der Fall war.
Unternehmen der VR China haben erhebliche Kostenvorteile bei Strom, Arbeitskraeften, Bodenschaetzen und Rohstoffen.
Hinzu kommt noch die Fixkostendegression bei Massenproduktion. Die chinesischen Staatskonzerne koennen Solarzellen und Hochvoltakkus wg. hoher Stueckzahlen zu niedrigeren Marktpreisen mit hoeheren Gewinnen verkaufen, als es bei der wettbewerbsunfaehigen Produzenten in den westlichen Industienationen der Fall ist.
Das Beispiel von Northvolt wird zeigen wie verblendete westliche Politiker mal wieder im Umweltwahn Milliarden von Foerdergeldern auf Kosten und zu Lasten der Steuerzahler verbrennen, bzw. Subventions- und Anlagebetruegern in den gierigen Schlund schieben. Nach meiner realistischen Prognose wird die Northvolt Gigafactory nicht fertiggestellt, weil Northvolt vorher in die Insolvenz rutscht, was selbstverstaendlich von den arglistigen Subventions- und Anlagebetruegern geplant und daher beabsichtigt ist.
.NDR / 24.03.2024 / von Marian Schaefer
Northvolt: Fragen und Antworten zur Batteriefabrik bei Heide
Bis zu einer Million Batteriezellen jährlich will Northvolt ab 2026 bei Heide produzieren. Doch wer steckt eigentlich hinter dem Unternehmen? Und was könnte das für die Region bedeuten? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Das schwedische Unternehmen Northvolt hat sich dafür entschieden, in Dithmarschen eine große Batteriezellfabrik zu bauen. Zuletzt hing die Rieseninvestition von den Gemeinden Lohe-Rickelshof und Norderwöhrden ab, auf deren Flächen die Gigafactory entstehen soll. Nachdem diese zugestimmt haben, soll in den kommenden zwei Jahren vor den Toren der Kleinstadt Heide eine Fabrik auf etwa 110 Hektar entstehen und viele weitere Zulieferbetriebe anziehen. Hier lesen Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Megaprojekt:
Wem gehört Northvolt?
An der Spitze von Northvolt stehen die Gründer Peter Carlsson und Paolo Cerruti. Beide arbeiteten zuvor für Tesla und waren am Bau der ersten Gigafactory des US-amerikanischen E-Auto-Herstellers beteiligt. Carlsson und Cerruti gründeten das Unternehmen im Jahr 2016 gemeinsam mit der Vargas Holding. Damals hieß es noch "SGF Energy AB". Erst 2017 wurde daraus Northvolt AB.
Vargas ist eine Beteiligungsgesellschaft, die in nachhaltige Technologien investiert. Laut Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022 hält Vargas noch gut acht Prozent an Northvolt - also ähnlich viel, wie auch das Management um Carlsson, Mitglieder des Verwaltungsrates oder die Mitarbeiter in Besitz haben. Größter Teilhaber ist mit mehr als 21 Prozent die Volkswagen-Gruppe. Die investierte früh in Northvolt und hat mit dem Unternehmen 2019 zum Beispiel auch die "European Battery Union" gegründet. Ebenfalls beteiligt ist beispielsweise der Autobauer BMW (2,8 Prozent) und die Investmentbank Goldman Sachs mit beinahe 20 Prozent.
Wie finanziert sich Northvolt?
Um in verschiedenen Ländern und Branchen expandieren zu können, hat Northvolt in den vergangenen Jahren in mehreren Finanzierungsrunden Geld eingenommen. Mal schloss das Unternehmen Fremdfinanzierungen ab, verkaufte also Schuldtitel an Investoren, mal gab Northvolt Aktien aus, ging also den Weg der Eigenkapitalfinanzierung.
Mehrmals nahmen die Schweden zudem Geld über sogenannte Wandelanleihen auf, so wie sie es auch mit der bundeseigenen Kreditanstalt KfW in Höhe von 600 Millionen Euro vereinbart haben. Diese Form der Anleihe wird in der Regel niedriger verzinst als eine Aktienanleihe. Der Käufer kann aber im Unterschied zu dieser entscheiden, ob er am Ende der Laufzeit den Nominalwert oder die Anleihe in Form eines Aktienpakets zurückgezahlt haben möchte. Theoretisch kann er also von einem Aktienboom profitieren und hat gleichzeitig die Sicherheit, zumindest den Nominalwert wiederzubekommen - es sei denn, das Unternehmen geht bankrott. Northvolt gibt an, sich bislang insgesamt mehr als 15 Milliarden US-Dollar Eigen- und Fremdkapital gesichert zu haben. Dem stünden Aufträge im Wert von mehr als 50 Milliarden Euro von Kunden wie der Volkswagen-Gruppe, BMW oder Volvo gegenüber.
Kann ich Aktien von Northvolt kaufen?
Nein. Zwar gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Berichte darüber, Northvolt würde einen Börsengang vorbereiten. Bislang ist das Unternehmen diesen Weg aber nicht gegangen.
Wie nachhaltig sind Northvolts Batterien?
Nach eigenen Angaben haben die Lithium-Ionen-Batterien von Northvolt einen 60 bis 70 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck als aktuell in Asien produzierte Zellen. Gleichzeitig forscht Northvolt an neuartigen Batterien. Ende 2023 stellte das Unternehmen eine Natrium-Ionen-Batterie vor, die frei von Lithium, Nickel, Kobalt und Graphit sein soll. Der Abbau dieser Metalle ist sehr umweltschädlich. Zudem setzt Northvolt auf das Recycling von Altbatterien. 2030 soll die Hälfte der Rohstoffe für neue Batterien daraus stammen. Auch in Heide ist eine Batterie-Recyclinganlage geplant.
Wie viel Subventionen erhält Northvolt für die Fabrik bei Heide?
Damit die Batteriefabrik nach Heide kommt, locken der Bund und das Land Schleswig-Holstein mit Suventionen in Höhe von insgesamt 700 Millionen Euro verteilt auf mehrere Jahre. 564 Millionen entfallen dabei auf den Bund, 136 Millionen Euro auf das Land. Daran änderte selbst die Haushaltssperre durch das Urteil zum Klima- und Transformationsfonds nichts. Hinzu kommen rund 200 Millionen Euro an Garantien, über die aber noch nicht entschieden wurde. Im Januar 2024 hat die EU-Kommission diese Gesamtförderung von 902 Millionen Euro aus Fördermitteln und Garantien für den Bau der Batteriefabrik bewilligt. Zudem erhält Northvolt 600 Millionen Euro von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Dabei handelt es sich um eine sogenannte Wandelanleihe, mit der der Bund indirekt zum Investor wird. Sollte Northvolt an die Börse gehen, könnte die KfW sich die Anleihe in Form von Aktien zurückzahlen lassen und von einem möglichen Wertanstieg profitieren.
Was passiert mit den Subventionen, sollte Northvolt aussteigen?
Laut Bundesministerium für Wirtschaft und Umwelt sind die Fördermittel an bestimmte Bedingungen geknüpft. Als Beispiel nannte ein Sprecher eine vorgeschriebene Produktionskapazität, die Northvolt zu bestimmten Zeitpunkten erreichen müsse. Auch im Hinblick auf die Anzahl von Beschäftigten gibt es demnach vertragliche Regelungen - Details nannte der Sprecher nicht. Zudem könne das Unternehmen die Fabrik nicht ins Nicht-EU-Ausland verkaufen und müsse diese bis mindestens ins Jahr 2034 erhalten.
Wie viel soll die Fabrik bei Heide kosten?
Das Unternehmen plant mit Baukosten von 4,5 Milliarden Euro, während die Bundesregierung von 6,3 Milliarden Euro ausgeht.
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Geändert von ABAS (27.03.2024 um 07:57 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Geht doch!
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nicht einmal eine Basis für diese Annahme hat etwas mit Daten, Fakten, oder Klima zu tun. Die selbst ernannten Dumm Experte kassieren dafür nur viel Geld. reine Volksverarschung wie Corona, bis Schweine Grippe
Heutiger Artikel
Alles erfunden:
Umweltpolitik wurde zur „Klimarettung”
Die seit den 1970er Jahren in Deutschland praktizierte und besonders von den Grünen anfangs durchaus zu Recht propagierte und zunehmend selbstverständlich praktizierte Umweltpolitik diente vor allem dem Gewässerschutz und der Reduktion von Müll und Umweltgiften.
Das in den 80er Jahren befürchtete „Waldsterben” stellte sich dabei im Laufe der Zeit als Fehlannahme heraus und wurde als Formel der Umweltpolitik stillschweigend fallengelassen. Diese Rettungskampagne zugunsten des immer wieder einmal romantisch verklärten deutschen Waldes zeigte jedoch bereits erste Haarrisse in der deutschen Politikarchitektur, die immer weniger von Pragmatismus und Realismus und immer mehr von politischem Alarmismus und Dogmatismus geprägt war.
Keine Geringere übrigens als die spätere Bundeskanzlerin Angela Merkel war es, die als Bundesumweltministerin im Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl die Weichen vom Umweltschutz hin zur „Klimarettung” zu verschieben half. Die Wetterkarten der Mainstream-Medien verfärben sich inzwischen ab 20°C dunkelrot , und jeder heiße Sommertag, jeder Wind und jeder etwas heftigere Regenschauer werden von einem pathetischen Klima-Gejammer begleitet, obwohl jeder vor 1990 Geborene mühelos rekonstruieren könnte, dass extreme Wetterereignisse zu allen Zeiten vorkamen.
Als Mittel zur Verankerung eigentlich demokratisch nicht durchsetzbarer Maßnahmen von Autostillegungen bis zu kostspieligen energetischen „Haussanierungen” kommt ein bewährtes Machtinstrument zum Einsatz: das Schüren von Angst. Und es wirkt. Immer mehr vor allem junge Menschen sind zutiefst verängstigt durch die Androhung einer „Klimakrise”, deren Existenz alles andere als gesichert ist.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Na denn!
Vor 10.000 bis 50.000 Jahren gab es die Dansgard-Oescher-Ereignisse, die bis heute nicht schlüssig erklärt werden können.
Erwärmungssprünge von bis zu 10 Grad in 50 Jahren! Erwärmung seit 1850 von ca. 1 Grad ist lächerlich dagegen!
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Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
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