1540 war die grösste und verheerenste Dürre, die Europa je getroffen hat. 11 Monate kein Tropfen Regen. Bodensee war leeeeeeeer !!!! Wird absichtlich nie erwähnt. Um das zu wissen, muss ich nicht mal sonderlich begabt sein, denn es steht in jedem Geschichtsbuch. In meiner Jugend hatten wir monatelang Sonne satt....wir waren täglich am Fluss oder See. Monatelang....
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Die Sorge ums Klima hat sich zur Staatsreligion entwickelt. Sie füllt das Vakuum, welches ein schwindendes Christentum hinterlassen hat und ein gedeihender Islam noch nicht füllen konnte.
Wie so viele religiösen Strömungen davor, so mag auch diese in guter Absicht entstanden sein; aber wie alle anderen missbraucht auch sie die Manipulierbarkeit der Gläubigen zum Wohle ihrer Würdenträger und verteidigt ihre Privilegien, indem sie Acht und Bann gegen Ketzer verhängt.
Man lebt sehr gut vom Geschäft mit Windmühlen und Solardächern, von internationalen Megakongressen in Marrakesch oder Madrid, wo die Habecks, Trittins und Baerbocks sich gegenseitig lobend erwähnen und Medaillen umhängen.
Wenn Religionen die Macht ergreifen, dann wird es gefährlich, dann ist Aufklärung gefragt. „Sapere aude“ rät der Philosoph Immanuel Kant „traue dich zu denken!“ In Sachen Umwelt kann das kompliziert werden. Doch müssen Sie dazu nicht Einstein sein, es genügen ein ganz bisschen Wissenschaft und viel gesunder Menschenverstand. Beide sollen in diesem Buch zu Wort kommen. Wenn Sie damit fertig sind, dann werden Sie möglicherweise immer noch grün sein, aber sicherlich nicht mehr „grün und dumm“.
…habe das Buch “verschlungen” …. Was Logischeres habe ich zu dem Thema noch nie gehört, geschweige denn gelesen.
Erich Ulrich, Wien
….Besonders beeindruckt haben mich Ihre Ausführungen zu den Hypothesen, die der Klima- Hysterie in unserem Lande zugrunde liegen (S. 88 folgende). Sie stellen einerseits die „argumentativ missbrauchten“ Fakten wie CO2-Anstieg und Erderwärmung nicht in Frage, weisen aber überzeugend auf die Komplexität dieser Phänomene hin. Immer wieder nehme ich Ihr Buch zur Hand, um mich für die häufig zu führenden Diskussionen aufzuladen.
Ich danke Ihnen dafür.
Dr. Claus-J. Stoecker, Wiesbaden
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"Bodensee leer" ist natürlich kompletter Blödsinn.
Der Wasserstand war zwar einige Meter tiefer gefallen, aber ganz sicher nicht bis in die tiefen Stellen des Bodensees mit bis zu durchschnittlich 150....200 Metern.
Aus dieser Seite, die sich Klimaarchiv nennt:
Zwei Fakten sind aus diesen zitierten Passagen zu entnehmen:Die Stadt Lindau am Bodensee war erstmals mit dem Festland verbunden und konnte zu Fuß durchgegangen werden!
Der Rhein wurde zwischenzeitlich nur noch mit dem Schmelzwasser der Alpen gespeist!
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a) Die fußläufige Verbindung vom Festland auf die Insel Lindau lag/liegt natürlich in dem sehr flachen Norduferbereich des Bodensees und dürfte auch heute bei Normalwasserstand nur wenige Meter tief sein.
b) Wenn der Rhein nur noch mit dem Schmelzwasser aus den Alpen gespeist wurde, musste das Wasser durch den Bodensee hindurch. Also bestand noch ein gewisser Wasserstand im Bodensee, denn sonst hätte es das Wasser aus den Alpen nicht durch den Konstanzer Trichter bis in den Hochrhein geschafft.
Die Nebenflüsse des Hochrheins konnten ja auch nichts beigetragen haben, denn die waren in dieser extremen Trockenphase nämlich auch ausgetrocknet.
Die primäre Änderung gegenüber früher liegt beim Wasser selbst. Es verdunstet einfach viel schneller, bei gleichen Umgebungsbedingungen. Dadurch ändert sich nat. auch das Wetter.
Für diese Behauptung werd ich immer für verrückt erklärt, aber ich bin als Landwirt einer, der sehr genau beobachtet und sich noch an früher erinnern kann.
Ich find diesen Umstand viel beängstigender, als die Erderwärmung selbst, die bis jetzt nur marginal ist.
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