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Aus zum Teil fehlerhaften Messungen und daraus entstehenden Schätzungen und Spekulationen werden Computermodelle entworfen, die noch spekulativer sind weil sie weder die zyklischen Schwankungen der Temperatur und ihre Ursachen, noch den Einfluss des Wassers zureichend berücksichtigen. (Grafik (2) im Anhang)
Der derzeit offiziell beschriebene "Treibhauseffekt" kommt also nur durch Computermodelle zustande, die nur wenig von der tatsächlichen Realität zeigen, weil es für die Wetterparameter keine lösbaren Gleichungen gibt. Marc Lucotte von der Quebec-Universität, Montrealsagte am 3.Mai 2005 in "Luftverschmutzung zu verkaufen" auf arte: "Chemie, Physik und Biologie machen das Meer aus, die Meeresoberfläche, wie die Tiefsee. Aber diese drei wirken auch so zusammen, dass kein Mensch, kein auch noch so komplexes Modell und kein Computer im Stande ist ihr Zusammenspiel zu berechnen, es vollständig zu erfassen. Wir spekulieren hier mit ständig wachsenden Variablen. Je größer das System, desto größer die Unbekannte, und wir können einfach nicht wissen, wohin der Weg führt, wenn wir das Gefüge unseres Planeten manipulieren." Dasselbe gilt auch für Modelle über das Klima der Atmosphäre.
Der Treibhauseffekt ist also auch nur eine "geradezu idiotische Lüge", die keinerlei Überprüfung standhält, wie es Herr Konrad Fischer in seinem Interview im Anhang so schön formuliert hat. Denn schließlich ist dieser "Effekt" bereits von mehreren Meteorologen und Physikern eindeutig widerlegt worden.
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