Ja,danke derweil-ich pachte also 10 hektar landwirtschaftlichen Grund.
Oder besser Wald-wer stellt mir das Zertifikat aus, dass ich soundsoviel Tonnen CO2 binde?
Ja,danke derweil-ich pachte also 10 hektar landwirtschaftlichen Grund.
Oder besser Wald-wer stellt mir das Zertifikat aus, dass ich soundsoviel Tonnen CO2 binde?
Die armen Kinder in China müssen grade bei der Eröffungsfeier erzählen, dass sich die Erde tödlich aufheizt.
Wo??
kopp-verlag.de
Im westlichen Kulturkreis ist der Umweltschutz ein hohes Gut. Im Koran ist Umweltschutz nicht vorgesehen – Inshaallah, Allah wird sich schon darum kümmern. Diesen Eindruck vermittelt jedenfalls ein Mitbürger aus dem Golf-Emirat Qatar. Der Mann ließ sein Fahrzeug 10.500 Kilometer zum Ölwechsel fliegen.
Der Mitbürger ist stolzer Eigentümer eines Lamborghini-Batman.[Links nur für registrierte Nutzer]Und er hat seinen Lamborghini vor wenigen Tagen mit einer Linienmaschine 10.500 Kilometer für einen Ölwechsel fliegen lassen – von Qatar nach Großbritannien und zurück. 20.000 Pfund (25.000 Euro) hat allein der Flugtransport gekostet. Hinzu kamen 3.550 Pfund (4.500 Euro) für den Ölwechsel. Die Mitarbeiter am Londoner Flugfrachtzentrum sind ebenso wie Umwelztschützer entsetzt. Denn für das Geld hätte der Mitbürger Techniker für den Ölwechsel Erster Klasse nach Qatar einfliegen lassen können – und dabei noch viel Geld gespart. Das wäre der Umwelt sicherlich besser bekommen. Dank des hohen Rohölpreses wissen manche Golf-Araber offenkundig einfach nicht mehr, was sie mit dem vielen Geld noch machen sollen.
Geändert von Ingeborg (08.08.2008 um 13:57 Uhr)
Das Erzübel ist die Affenschieberscheiße, womit Umverteilungsvermögen aufgetürmt und dem Markt Kaufkraft entzogen wird. Zudem kann damit der value weder mental leistungsäquivalent erwirtschaftet noch leistungsgerecht verteilt werden.
Mit Klimadrecksdiskussionen wird per derartiger Verdrängungsorgie davon abgelenkt.
Wir benötigen den Wertschöpfungswandel samt erdnaher Solarenergie.
Die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung muß weg.
Ich möchte mal über den Wolken in meinem Jet am Flügel Chopin spielen, seufz.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
von nix kommt nix, gelle
*lach*
Ein belgisches Magazin deckte mit Hilfe des zuständigen Stromwerkes auf, dass Gore zwanzigmal mehr Strom verbraucht als eine amerikanische Durschnittsfamilie. Im vergangenen Jahr musste Gore für Strom umgerechnet knapp 13.000 Euro bezahlen.
Während die US-amerikanische Durchschnittsfamilie 10'656 Kilowattstunden (kWh) verbraucht, stehen bei Gores satte 221'000 kWh auf dem Zähler, wie das belgische Online-Magazin HLN.be berichtet. Das heisst: Die Gores verbrauchen zwanzigmal so viel Strom wie der US-Durchschnitt.
Seit dem Release von «An Inconvenient Truth» habe der Energieverbrauch der Familie Gore sogar noch zugenommen, so HLN.be. 2005 lag er noch bei 16'200 kWh/Monat. Mittlerweile seien es 18'400 kWh.
Die Firma Nashville Electric Service (NES) schickte den Gores letztes Jahr eine Stromrechnung mit dem stolzen Betrag von 20'345 Franken. Dazu kam noch die Gasrechnung von über 16'000 Franken.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Er schüttet Champus und Bier in sich rein und bindet so die Kohlensäure. Tonnenweise.
Pruuuust!
Kann man Al Gore eigentlich in der Schachtankage Konrad sequestrieren?
Sag ich doch: der Menschheit ist der Energuieverbrauch zuzubilligen, den heute 1 % der begütertsten US-Privathaushalte für sich beanspruchen.
In 30 Jahren benötigt die Menschheit dazu bei dann 9 Mrd Mitgliedern den 1000fachen Energiezugang, und das selbstverständlich nur als sauberer el. Strom zum Nulltarif.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Bislang können de facto nur Konzerne vom Emissionshandel profitieren. Für kleinere Projekte, egal wie gut und sinnvoll sie sind, gibt es Null Chance auf irgendwelche Zahlungen.
Eine CDM-Zertifizierung kostet nämlich mindestens 100.000 EURO und der Bürokratie-Aufwand ist nur von Firmen mit eigener Rechtsabteilung realisierbar. Selbst wenn man das hinbekommt ist der nächste Knackpunkt, dass man nicht langfristig vorhersehen kann, wie hoch die Erlöse pro Tonne eingesparten CO2 ist. Faustregel: Je kleiner das Projekt, desto niedriger der Erlös pro Tonne.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Bei meinen Projekt auf den Philippinen ensteht nicht nur eine CO2-Einsparung, sondern sogar eine echte Senke. Wir stellen aus landwirtschaftlichen Abfallstoffen Holzkohlepulver her und nutzen dies zur Bodenverbesserung (Terra Preta), der Kohlenstoff bleibt also viele Jahrhunderte im Boden und reichert sich dort sogar noch an.
Dafür gibt es auch nix, weil grundsätzlich nicht förderbar. Allerdings, einen Urwald abholzen und Eukalyptus-Monokulturen pflanzen, dafür gibt es Geld. Fa. Mannesmann Brazil ist da ganz dick im Geschäft, die befeuern so ihre Hochöfen. Hätten die auch ohne CDM-Gelder gemacht, aber diese Millionen nimmt man natürlich gerne mit. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 6 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 6)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.