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Thema: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

  1. #16731
    Isser nicht geil...?! ;) Benutzerbild von Hydrant
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von hagelschauer Beitrag anzeigen
    Das wäre dann aber auch keine Theorie mehr, sondern Fakt.

    Nachtrag: verdammt, zu spät...
    r2d2 checkt das nicht so richtig...
    Hier könnte auch etwas Sinnvolles stehen, zum Beispiel ein Bier.
    Selbstverständlich gebe ich hier nur meine Meinung wi(e)der!
    Oh hoffet, ihr Suchenden...

  2. #16732
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Logisch. Aber was machen diese Spökenkicker?
    Sie rechnen eine globale Temperatur zusammen, deren Start auch noch im Minimum des NAO beginnt,
    also nur steigen kann, weil sich die Arktis zwangsläufig erwärmt.
    Es dürfte einen Grund geben, wieso man mit Computersimulationen arbeitet. Außer der NAO gibt es noch andere Einflüsse. Ohne Automation wird die Sache tatsächlich unübersichtlich. Viele sogenannte Leugner machen den Fehler, dass sie den signifikanten Anstieg der Treibhausgaskonzentration in ihren Überlegungen überhaupt nicht mehr berücksichtigen, sondern nur noch andere Faktoren in ihre Überlegungen einbeziehen, sei es die Sonne, oder die NAO.

    Wenn, dann muss man die Regionen einzeln untersuchen, und da findet sich, dass viele Regionen
    sogar Abkühlungen haben, die meisten Regionen keine Erwärmung und einige Regionen starke Erwärmung.
    Sobald man ins Detail geht, ist das sinnvoll. Aber sowohl die Milankovitch-Zyklen als auch der aktuelle Klimawandel wurde/wird primär durch eine Veränderung des Strahlungsbilanz der Erde verursacht und wirkt daher global, wie sich das auch immer im Detail aufgrund der internen Klimafaktoren, die für eine Umverteilung der zusätzlichen Wärme sorgen, dann auch auf die einzelnen Regionen auswirken mag. Dennoch muss mitberücksichtigt werden, dass selbst solche internen Klimafaktoren, wie NAO oder El Nino, La Nina, auf die globalen Temperaturen der unteren Troposphäre Auswirkungen haben.

    Das sind aber natürliche Zyklen. Der menschengemachte Effekt lässt sich statistisch in den Temperaturen
    nicht nachweisen, denn dann müssten sich alle Regionen gleichermaßen erwärmen!
    Statistik ist reine Mathematik. Und statistische Werte sind sehr gut geeignet klimatische Phänomene zu beschreiben, sowohl regionale als auch globale. Der Jahresmittelwert allein kann aber natürlich keine Aussage darüber geben, wie stark die Sommertemperaturen und Wintertemperaturen in einer Klimazone üblicherweise variieren. Und globale Temperaturwerte liefern natürlich keine Aussage über die Winter der NH oder SH, geschweige den postulieren sie eine Veränderung, die in allen Klimazonen gleichermaßen abläuft, obwohl die globalen Temperaturdaten mit denen von Deutschland relativ gut korellieren.

    Bei Nachweisen (Indizien) jeglicher Art, spielt aber Empirie die Hauptrolle, nicht Statistik. Und empirisch kann man sehr wohl auch Indizien für globale Änderungen finden. Sowohl bei den Milankovitch-Zyklen als auch bei der aktuellen Erwärmung änderten/ändern sich nicht nur die internen Klimafaktoren, sondern primär hängen solche globalen Änderungen mit externen Klimafaktoren zusammen, die die Strahlungsbilanz der Erde beeinflussen.

    Und für die Änderung der Strahlungsbilanz der Erde gibt es Indizien. Wenn es um globale Phänomene geht, muss man hier ansetzen, um Indizien zu finden. Durch die Mittelwertbildung der Temperaturen aus Wetterdaten, kann man natürlich lediglich eine abstrakte statistische Größe generieren, die aber über solche globalen Phänomene, wie die Temperaturänderungen während der Milankovitch-Zyklen oder die aktuellen Temperaturänderungen schon eine gewisse Aussagekraft haben. Wenn sich einzelne Regionen, wie beispielsweise aktuell die Antarktis anders verhalten, als das statistische Mittel, ist das selbstverständlich kein Widerspruch, im Gegenteil: statistische Mittelwerte schwanken prinzipiell weniger als tatsächlich gemessene Werte. Deswegen sind sie ja auch dafür geeignet, um zur Beschreibung des Klimas hergenommen zu werden. Das "Wetter" geht dabei verloren.

    Here we analyse the difference between the spectra of the outgoing longwave radiation of the Earth as measured by orbiting spacecraft in 1970 and 1997. We find differences in the spectra that point to long-term changes in atmospheric CH4, CO2 and O3 as well as CFC-11 and CFC-12. Our results provide direct experimental evidence for a significant increase in the Earth's greenhouse effect that is consistent with concerns over radiative forcing of climate.
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    Die Strahlungsbilanz der Erde ändert sich aktuell.

  3. #16733
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    In welchem Paper, das peer reviewed ist, hast du das gelesen?
    In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

    "Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen", meint Latif. Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge.

    © SPIEGEL ONLINE 2000
    Samstag, 01.04.2000

    Herr Latif spricht nicht von einem ominösen Weltklima, sondern ganz konkret von künftigen Wetterbedingungen hier in Deutschland und Europa. Er selbst stellt den Zusammenhang zwischen "Klimaerwärmung" und lokalem Wettergeschehen in Deutschland her.

    Es gibt keinen lokalen Abkühlungstrend in Deutschland, wenn man die Jahresmittelwerte für die Temperaturen in Deutschland heranzieht. Und wenn du das nicht machst, darfst du die nicht wundern, wenn du Falschaussagen am laufenden Band produzierst.
    Die Fähigkeit zwischen global und lokal zu unterscheiden fehlt dir auch, so wie es den Anschein hat. Und wenns kälter wird, nennt man das Klima und wenns wärmer wird ist es Wetter? Dein Geschwätz hat auch nicht näherungsweise wissenschaftliches Niveau, solange du nicht zwischen Jahresmittelwerten und kalten Wintern unterscheiden kannst. Ich habe so meine Zweifel daran, dass dir überhaupt bewußt ist, wann in der Südhemisphäre Winter ist.
    Wenn warme Winter in Deutschland ein Beleg für die Klimaerwärmung sind, dann sind im Umkehrschluß auch kalte Winter ein Beleg. Soviel Logik muß sein. Wenn ich lange genug suche, dann ist es irgendwo immer kälter oder wärmer als üblich. Sich aber immer nur die warmen Extreme auf der Welt rauszupicken und daraus ein Katastrophenszenario zusammenzubasteln ist ganz sicher kein wissenschaftliches Vorgehen. Entweder man gibt zu, daß warme Winter oder Sommer eben KEIN Beweis für irgendeine Klimaerwärmung sind (und schon gar nicht dafür, daß die auch noch vom Menschen verursacht wird), oder man hält die Klappe. Ich kenne also sehr wohl den Unterschied zwischen Klima und Wetter (muß ich in meiner Branche auch) - deine wissenschaftlichen "Experten" scheinen dagegen so ihr Problem damit zu haben. Siehe oben...

    Auf jeden Fall hast du mit deinem Beitrag gezeigt, dass du weder Wetter und Klima, noch lokale Temperatur und globale Temperatur auseinanderhalten kannst und daher ziemlich hilflos zwischen Wetter, Klima, globalen Temperaturänderungen, lokalen Temperaturänderungen in deinen Gedanken herumirrst und meinst, bei anderen würde das auch der Fall sein.
    Ganz, ganz schwach. Zu schwach um einer Antwort würdig zu sein. Haltlose Beleidigungen überlasse ich den argumentationslosen Personen dieses Forums. Wenn du des Lesens dereinst mächtig geworden bist, darfst du dich wieder an mich wenden.
    __________________________________________________ __


    Ergänzend ein interessantes Interview aus dem Jahr 1980 mit dem Meteorologen Dr. Werner Horst von Deutschen Wetterdienst. Heute würde man den Herrn wohl wegen Ketzerei aus dem Amt werfen:
    HORST: Da muß ich zunächst mal prinzipiell sagen, daß die Sommer in unseren Breiten außerordentlich unterschiedlichen Charakter haben können. Es gibt eben anhaltend warme Sommer, es gibt anhaltend kalte Sommer, und es gibt wechselhafte Sommer. Das hängt damit zusammen, daß wir im Übergangsgebiet zwischen der kalten Polarregion und den warmen äquatorialen Regionen leben. Dieses Übergangsgebiet ist nicht gleichmäßig, sondern die Natur tendiert dazu, immer wieder Ausbrüche von Kaltluft von Norden nach Süden gehen zu lassen und umgekehrt Warmluftausbrüche von Süden nach Norden.

    SPIEGEL: Und wenn das sich schön abwechselt, ist das Wetter normal.

    HORST: Ja. Und dann wieder gibt es Sommer, in denen sich an bestimmten Stellen der Nordhalbkugel solche Warmluftvorstöße von Süden nach Norden etablieren und da auch bleiben; diesen Fall hatten wir in dem Paradesommer 1976. Damals gab es auch Kaltluftvorstöße von Norden; aber die lagen über dem Atlantik, und deswegen hat sich niemand daran gestört.

    SPIEGEL: Diesmal haben wir also eine kalte Nase, die nach Mitteleuropa herunterreicht?

    HORST: Ja, aber gleichzeitig gibt es eine Hitzewelle über Texas, und wir haben auch außerordentlich warme Witterung im mittleren Rußland. Noch jenseits von 60 Grad Nord sind da Frühtemperaturen von mehr als 20 Grad gemessen worden. Da sehen Sie also: Global hat sich gar nichts geändert.

    [...]

    SPIEGEL: Der Bonner Klimaforscher Hermann Flohn hat die Theorie aufgestellt, daß insgesamt über längere Zeiträume hinweg die vulkanische Tätigkeit sogar zu einer "kleinen Eiszeit" führen könnte, wie er es nennt. Flohn verweist auf ein historisches Beispiel zwischen 1600 und 1850, als das Wetter schlechter und merklich kühler war als in der Zeit zuvor.

    HORST: Ich lege Wert auf das Wörtchen "könnte", denn man muß da sehr stark im Konjunktiv sprechen. Bisher gibt es praktisch keine Untersuchung, die wirklich alle Regelkreise und Rückkopplungsmechanismen in der Atmosphäre berücksichtigt. Wir wissen nicht einmal, wie die natürlichen Klimaschwankungen zustande kommen, die zweifelsohne vorhanden sind. Viel weniger wissen wir, wie durch solche Einflüsse, meinetwegen Vulkanausbrüche oder so was, eine Veränderung des Klimas zustande kommt.

    SPIEGEL: Zumal die Klimaforscher andererseits ja auch behaupten, daß sich die Erde derzeit durch den sogenannten Treibhauseffekt zunehmend erwärme. Damit ist gemeint, daß durch das weltweite Verbrennen von Öl, Kohle und Holz große Mengen Kohlendioxid frei werden und die Erde also wie das Glasdach eines Treibhauses abschirmen.

    HORST: Alle Beobachtungen sprechen gegen diese Theorie. Kohlendioxid in größeren Mengen wird ja schon seit der Gründerzeit freigesetzt. Damals fing es an, daß fossile Brennstoffe verstärkt eingesetzt wurden. Nun hat man tatsächlich zunächst global einen Anstieg der Temperaturen verzeichnet, im Bereich von Zehntelgraden wohlgemerkt, aber nur bis 1940. Seither ist wieder ein gewisser Abfall der Temperaturen zu beobachten.

    SPIEGEL: Das widerspricht der CO2-Theorie.

    HORST: Es deutet jedenfalls darauf hin, daß es natürliche Ursachen gibt, die unser Klima viel stärker beeinflussen, von denen wir aber nicht wissen, wie sie strukturiert sind und woher sie kommen.
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  4. #16734
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Die Mutter Natur macht ohnehin was sie will und die Beeinflussung
    der Umwelt durch die Menschen ist dem Grunde nach ungedeutend.

    Russische Wissenschaftler haben ab 2014 den Beginn einer neuen
    " kleinen Eiszeit " auf der Erde prognostiziert:




    HNA-Panorama: 04.04.13

    Wissenschaftler sagen Anbruch einer kleinen Eiszeit voraus

    Moskau. Russische Wissenschaftler sagen den Anbruch einer kleinen Eiszeit voraus. Ab 2014 werde die Sonne weniger Wärme ausstrahlen, die Temperaturen sollen bis 2050 um 1,5 Grad fallen. Russland rechnet mit einer verstärkten Einwanderung aus Westeuropa und Nordamerika.
    In Mittelrussland fängt der Schnee endlich zu tauen an, es gibt aber noch eine ganze Menge davon. Deshalb schütteln die meisten Russen beim Thema globale Erwärmung skeptisch den Kopf. Dennoch erklärte die Moskauer Wetterwarte „Wladimir Michelson“ die für das Frühjahr unpassende Kälte mit der Erderwärmung. Das arktische und antarktische Eis taue und verbreite Kälte bis in die mittleren Breitengrade, heißt es.

    Ein Forscher des Observatoriums Pulkowo in St. Petersburg sieht die Sache indes völlig anders. Chabibullo Abdussamatow leitet dort das Labor für Raumforschung und verfolgt seit zehn Jahren die Sonnenaktivitäten. Die Sonne werde in den nächsten Jahren deutlich weniger Wärme ausstrahlen, sagt er. Folglich stehe den Erdbewohnern eine „kleine Eiszeit“ bevor. Zuletzt hatte es eine zwischen 1645 und 1715 gegeben, als vor allem Nordeuropa unter Hunger und Kälte litt.

    Kälteeinbruch ab 2014 erwartet

    Laut Abdussamatow hat die Erde schon seit 1990 ein negatives Energiesaldo. Bisher glichen die Weltmeere den Wärmemangel durch die darin gespeicherte Energie aus. Nun sei es aber nahe daran zu kippen. Etwa ab 2014 werde die durchschnittliche Jahrestemperatur anfangen zu sinken und gegen 2050 mit rund 1,5 Grad Celsius weniger als heute den Tiefpunkt erreichen. Auch die Wassertemperatur im Weltmeer werde um einen Grad zurückgehen. Der Temperaturabfall werde nach 2015 immer schneller vor sich gehen. Das Wetter ändere sich generell im Elfjahreszyklus, so Abdussamatow. Und dieser werde von einem 50-Jahreszyklus überlagert. Ein bis anderthalb Grad sei nicht viel, reiche aber dafür, dass sich auf Grönland neue Gletscher bilden. In Nordrussland werde der sprichwörtliche harte russische Winter einkehren. Auch der Sommer werde kühler.

    Die bisherige Erwärmung sei keineswegs besonders groß gewesen, sagt der Klimaforscher. Auch die beginnende Abkühlung werde sich im Rahmen halten. Der globale Wechsel warmer und kalter Zeiten erinnere an das gestreifte Fell eines Zebras. Die russische Akademie der Wissenschaften will jetzt ein eigenes Klimateleskop im All stationieren. Es werde am russischen Modul der Internationalen Raumstation ISS angebracht, sagt Abdussamatow.
    Horrorszenarien werden überbewertet

    Der Leiter des Zentrums für Russland-Forschung an der Moskauer Geisteswissenschaftlichen Universität, Andrej Fursow, warnt vor Überbewertung apokalyptischer Szenarien. Die gefürchtete globale Erwärmung habe die Ängste vor dem Ozonloch in den Schatten gestellt. Unterdessen sei das Ozonloch von selbst zugewachsen. Das Eis an den Polen taue wirklich weg, das hänge aber nicht unbedingt mit den Treibhausgasen zusammen, sagte Fursow in einem Interview der „Komsomolskaja Prawda“. Geologen sprächen in diesem Zusammenhang von gewaltigen Vorgängen im Erdinneren. Der irdische Ofen heize neuerdings stärker.

    Im April 2012 hätten sich zwei kräftige Erdbeben vor Sumatra ereignet. Sie seien durch den Bruch der indo-australischen Platte ausgelöst worden. Vier 100 Kilometer lange Risse seien entstanden. Solches passiere zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte. Die Folgen ließen sich noch nicht absehen. Statt davon rede man aber vom vermeintlichen Ende der Welt und vom Maya-Kalender.

    Auch Systemanalyst Fursow teilt die Theorie von der heranrückenden kleinen Eiszeit. Er warnt vor geopolitischen Folgen. Die Kälte werde Menschen in das Nördliche Eurasien vertreiben. Nordeurasien sei das gegenwärtige Territorium Russlands. Er schließt eine neue Völkerwanderung aus Nordamerika und Westeuropa nach Russland nicht aus. Die neue Eiszeit hätte gerade für die USA und Großbritannien verheerende Folgen, so Fursow. (ce)

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  5. #16735
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Die Menschheit hat bereits in der Zeit von Mitte des 13. Jahrhunderts fuer ueber
    300 Jahre eine " kleine Eiszeit " erlebt. Es hat in dieser Phase fast nur geregnet.
    Einen Unterschied zwischen Sommer und Winter war fast nicht mehr feststellbar.
    Durch Dauerregen versumpften trockene und fuer die Landwirtschaft nutzbare
    Boeden. Zudem breiteten sich unter den Menschen durch Ernteausfaelle und die
    schlechte Ernaehrungslage groesse Hungersnoete und Krankheiten aus.

    Keiner weis bisher wie lange die kommende " kleine Eiszeit " andauern wird. Man
    muss kein Wissenschaftler sein um festzustellen das es seit einiger Zeit konkret
    Anzeichen fuer eine bevorstehende " kleine Eiszeit " gibt:

    Milde Winter, verrregnete Sommer, Stuerme mit heftigem Regenfaellen, keine
    klar abgegrenzten, bestaendigen Wechsel mehr zwischen den Jahreszeiten.


    Die erste " kleine Eiszeit "

    Die Kleine Eiszeit bezeichnet in Europa eine Periode relativer Abkühlung. Sie ging einher mit einer Zunahme von atlantischem Packeis, Gletscherwachstum, Unwettern, erheblichen Temperatur- und Niederschlagsschwankungen sowie Missernten. Die Änderung des Klimas und die verschlechterte Nahrungssituation wirkten sich negativ auf die Gesundheit der europäischen Bevölkerung aus. Der Begriff der Kleinen Eiszeit wurde erstmals Ende der 1930er von Francois Matthes (1875-1949) gebraucht. Die Kleine Eiszeit wird von einigen Historikern in einen Zusammenhang mit den Verheerungen des Schwarzen Todes, den Hexenverfolgungen und der französischen Revolution gebracht.[1]

    Der Beginn der Kleinen Eiszeit wird unterschiedlich datiert: Einige Datierungen sehen den Beginn der Kleinen Eiszeit in der Zunahme nordatlantischen Packeises in der Mitte des 13. Jahrhunderts, andere Forscher sehen die sieben Hungerjahre (1315-1322) oder aber den Tiefstand von Sonnenflecken zwischen 1645 und 1715 als Indiz für den Beginn der Kleinen Eiszeit. Einig sind sich Forscher jedoch darin, dass die Kleine Eiszeit mit dem beginnenden Rückzug der Gletscher im späten 19. Jahrhundert endete. Der vorliegende Erinnerungsort orientiert sich an der von Brian Fagan, Wolfgang Behringer und David Archer vorgegebenen Datierung der Kleinen Eiszeit von ca. 1300 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.[2] Aufgrund der fließenden Grenzen des neuzeitlichen deutschen Raumes und der kontinentalen Auswirkungen der Kleinen Eiszeit ist dieser ökologische Erinnerungsort in erster Linie ein europäischer.

    1. Vorgeschichte

    Sowohl das mittelalterliche Optimum als auch die Kleine Eiszeit (ca. 1300-1900) liegen in der klimatischen Erwärmungsphase des Holozän. Das mittelalterliche Optimum (ca. 800-1300) zeichnete sich in Europa durch stabile und milde Wetterlagen aus, deren Temperaturen denen der Gegenwart ähnelten. Verlässliche Ernten, ruhige und eisfreie Meere und die Ausweitung von landwirtschaftlichen Anbauzonen bewirkten in Europa zum Einen ein erhebliches Bevölkerungs- und Städtewachstum, zum Anderen ermöglichte es die Kolonisation Islands, Grönlands und der kanadischen Ostküste durch die Wikinger. Steigende Meeresspiegel richteten jedoch an der Nordseeküste Verheerungen an – so entstand zu dieser Zeit in der Folge von Sturmfluten der Jade-Busen. Es ist jedoch umstritten, wodurch diese Phase stabilen und warmen Wetters beendet wurde. Es gibt verschiedene Hypothesen:

    Ein Rückgang der Sonnenaktivität könnte eine globale Abkühlung bewirkt haben. Tatsächlich lässt sich in zeitgenössischen Dokumenten vor allem des 16. und 17. Jh. ein Fehlen von Sonnenflecken und somit eine geringe Sonnenaktivität nachweisen –dieser Tiefstand wird als Maunderminimum bezeichnet. Eine Zunahme von arktischem Schmelzwasser könnte den Golfstrom abgeschwächt haben. Der Golfstrom sorgt in Europa für niedrige Temperaturen, indem warmes, salziges Oberflächenwasser nach Norden fließt, sich dort abkühlt und in tieferen Meereslagen als kalter Strom zurückfließt. Süßes Schmelzwasser könnte den Sinkvorgang des dichten Salzwassers im Norden durch Verdünnung gestört haben. Durch eine Ausweitung der Gletscher und Eisbedeckung könnte das Rückstrahlvermögen der Erde erhöht worden sein und so Prozesse der Abkühlung noch verstärkt haben (Albedoeffekt). Perioden mit starkem Vulkanismus fallen mit den stärksten Ausprägungen der Kleinen Eiszeit zusammen. Schwebepartikel und ausgestoßene Schwefelgase in der Atmosphäre könnten Sonnenlicht reflektiert und eine weitere Abkühlung bewirkt haben.

    2. Aufgabe der mittelalterlichen Kolonien auf Grönland und Island


    Laut dem Historiker Alfred Crosby waren die Wikinger mit ihrer Besiedlung von Island (9. Jh.), Grönland (10. Jh.) und Teilen des amerikanischen Kontinents (11. Jh.) die ersten Kolonisten Europas.[3] Bei ihrer Besiedlung profitierten sie von den wärmeren klimatischen Verhältnissen des mittelalterlichen Optimums und konnten auf Island eine Einwohnerzahl von ca. 60.000 erreichen – eine Zahl, die erst im 19. Jahrhundert wieder anzutreffen war. Mit dem Einsetzen der Kleinen Eiszeit änderte sich die Lage für die Kolonisten jedoch dramatisch: Die Seewege wurden durch Packeis bedroht und viele Häfen waren nur noch für kurze Zeit pro Jahr anfahrbar. Gleichzeitig veränderte die Kleine Eiszeit die Ausbreitung der Kabeljauschwärme im Atlantik, sodass geringere Ernten und Vieherträge nicht mehr durch den Fischfang ausgeglichen werden konnten.
    Im Gegensatz zu den Inuitjägern waren die agrarisch geprägten Wikinger auf Grönland nicht in der Lage, sich den neuen klimatischen Gegebenheiten anzupassen. Nachdem die östliche Siedlung auf Grönland schon 1350 verlassen war (aufgrund des Permafrosts konnten die Leichen nicht einmal mehr begraben werden), erhielt das norwegische Festland eine letzte Meldung über eine Zaubererverbrennung aus der Westsiedlung im Jahr 1410. Obwohl die isländische Kolonie die Kleine Eiszeit überstand, führten auch hier Ernteausfälle, das Ausbleiben der Fischschwärme und versperrte Schiffsrouten zu einem erheblichen Rückgang der Bevölkerung. Erschwerend hinzu kam die erhöhte vulkanische Aktivität auf Island wie der acht Monate anhaltende Ausbruch des Laki (1783-84).

    3. Pest und Cholera

    Die Kleine Eiszeit führte auch zu einer Veränderung der europäischen Krankheitskarte. So führte die relative Abkühlung Europas zu einem Rückzug der Malaria übertragenden Anopheles-Mücke, die sich im vorherigen mittelalterlichen Optimum ausgebreitet hatte. Dafür breiteten sich Pest und Fleckfieber übertragende Flöhe und Läuse aus – begünstigt durch einen Rückgang der allgemeinen Körperhygiene.

    Die wohl größten europäischen Katastrophen während der Kleinen Eiszeit standen auch in engem Zusammenhang mit dem klimatischen Wandel. Missernten in den sieben mageren Jahren zwischen 1315 und 1321 führten zum Großen Hunger. In einigen Regionen starben bis zu 30 Prozent der Bevölkerung; erstmals ging man dazu über, Tote außerhalb der Städte zu begraben. Auch die 1330er und 1340er waren immer wieder durch Missernten infolge kalter Winter und nasser Sommer geprägt. Dicht gefolgt wurde der Große Hunger von dem Ausbruch der Pest (1346-1352). Der Schwarze Tod, der durch Flöhe übertragen wurde, tötete konservativen Schätzungen zufolge etwa 30 Prozent der europäischen Bevölkerung und entleerte ganze Landstriche – erst um 1560 hatten sich die Bevölkerungszahlen erholt. Der Historiker Wolfgang Behringer hat in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass neben der Neuheit der Krankheit auch die geschwächten Immunsysteme der Kinder des Großen Hungers eine Rolle gespielt haben könnten, da Mangelernährung in der Kindheit zu einer dauerhaften Schwächung des Immunsystems führt.[4]

    Im 19. Jahrhundert gesellte sich eine bis dato auf den indischen Subkontinent beschränkte Krankheit zu den europäischen Plagen – die Cholera. Der Ausbruch des Tamboravulkans im Jahr 1815 führte zu einem Rückgang der Jahresdurchschnittstemperaturen um ca. 3-4°C und das Jahr 1816 wurde von Zeitgenossen als Jahr ohne Sommer bezeichnet. Begünstigt durch weltweite Ernteausfälle im Zuge des Tambora-Freeze, die zu einer gesundheitlichen Schwächung breiter Bevölkerungskreise führte, konnte sich das Bakterium Vibrio Cholerae vom indischen Subkontinent über das Russische Reich bis nach Europa ausbreiten, wo es in den 1830ern erstmals auftrat.[5]

    weiterlesen....

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    Geändert von ABAS (31.05.2013 um 14:43 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
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    (Sheriff von Nottingham)

  6. #16736
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Hydrant Beitrag anzeigen
    Meine Güte, was ein Müll...
    Was bist Du denn? Klimatologe?
    Wer soll Dir noch etwas glauben?
    Wenn man mich zitiert, bitte ich meine Zitate nicht zu verändern.
    Dass Vahrenholt (und seine Freunde) sachliche Kritik, wann immer es möglich ist, personifizieren, um sich nicht mit den sachlichen Einwänden gegen solche abstrusen Behauptungen, wie "fast eisfrei" herumschlagen zu müssen, ist methodisch sinnvoll.

    Um wieviel wäre der Meeresspiegel während des mittelalterlichen Klimaoptimums höher gewesen, als er war, wenn Grönland damals fast eisfrei gewesen wäre?

    Wer sowas wie "fast eisfrei" behauptet, den fehlt es an Qualifikation, mag er Strommanager sein oder nicht.

  7. #16737
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Reilinger Beitrag anzeigen
    In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

    "Durch den Einfluss des Menschen werden die Temperaturen bei uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 Prozent noch weiter steigen", meint Latif. Wegen dieses so genannten Treibhauseffekts wird es in Mittel- und Nordeuropa künftig mehr Westwindlagen geben. Das hätte wiederum regenreiche und noch mildere Winter zur Folge.

    © SPIEGEL ONLINE 2000
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    Ach so, der Spiegel ist ein Paper, das dem peer review Verfahren unterliegt, und die [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein Fachjournal und Vahrenholt ist Klimaexperte, der weiß wovon er spricht, wenn er behauptet, dass Grönland im Mittelalter "fast eisfrei" gewesen wäre! Jetzt versteh ich!

    Vielleicht solltest du gelegentlich dochmal was von Rahmstorf lesen:
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  8. #16738
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen
    Ach so, der Spiegel ist ein Paper, das dem peer review Verfahren unterliegt, und die [Links nur für registrierte Nutzer] ist ein Fachjournal und Vahrenholt ist Klimaexperte, der weiß wovon er spricht, wenn er behauptet, dass Grönland im Mittelalter "fast eisfrei" gewesen wäre! Jetzt versteh ich!

    Vielleicht solltest du gelegentlich dochmal was von Rahmstorf lesen:
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    Ach was, du erklärst mir gerade, daß die in allen öffentlichen Medien - insbesondere seien da jetzt auch die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten genannt- lang und breit ausgewalzten "Fakten" zu dieser angeblichen Klimakatastrophe gar nicht auf wissenschaftlichen Fundamenten stehen? Daß diese Leute, die sich "Experten" nennen und uns lustige neue Steuern und Energiekrisen bescheren in Wirklichkeit wohl nur auf Basis höchst zweifelhafter persönlicher Meinungen agieren? Wenn das so ist, dann verstehe ich dein hysterisches Gekreische nicht. Die meisten hier sehen das doch ganz genau so.


  9. #16739
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von r2d2 Beitrag anzeigen


    Die Werte des DWD sind andere, man beachte die letzten Jahre!



    Der deutsche Wetterdienst gehört mit zur Alarmisten-Mafia, hier mal nur die Wintertemperaturen von Deutschland. Da sieht es schon ganz anders aus:




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  10. #16740
    Blecheimer Benutzerbild von r2d2
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    Standard AW: gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!

    Zitat Zitat von Reilinger Beitrag anzeigen
    Ach was, du erklärst mir gerade, daß die in allen öffentlichen Medien - insbesondere seien da jetzt auch die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten genannt- lang und breit ausgewalzten "Fakten" zu dieser angeblichen Klimakatastrophe gar nicht auf wissenschaftlichen Fundamenten stehen? Daß diese Leute, die sich "Experten" nennen und uns lustige neue Steuern und Energiekrisen bescheren in Wirklichkeit wohl nur auf Basis höchst zweifelhafter persönlicher Meinungen agieren? Wenn das so ist, dann verstehe ich dein hysterisches Gekreische nicht. Die meisten hier sehen das doch ganz genau so.

    Das von Vahrenholt in der Neuen Osnabrücker Zeitung auf jeden Fall nicht. Bei Latif wird häufig die Aussage des Spiegel-Journalisten mit Latifs mißverständlicher Äußerung verwechselt. Einsicht in Fachliteratur könnte zur Klärung hilfreich sein. Aber wer macht das schon.

    Der Aussage Latifs fehlen konkrete Zeitangaben, das bietet Raum für Spekulation. Diese mediale Aussage kann sich jeder so hindrehen, wie er sie haben will, sie ist also nichts, worüber es sich lohnt zu diskutieren.

    Fachliteratur mit Zeitangaben klärt, was Latif mit seiner Aussage meinte, wenn man sich überhaupt dafür interessiert.
    Geändert von r2d2 (31.05.2013 um 15:57 Uhr)

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