Schweiz heute
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Chicago erlebt in diesem Jahr das schneereichste Weihnachten seit über zehn Jahren. welt.de
Viele Faktoren, die für Klimavariabilitäten sorgen können sind zwar bekannt, können aber derzeit noch nicht vorausgesagt werden und werden in den Modellen daher zufällig simuliert. Um Aussagen über die langfristige Temperaturentwicklung machen zu können (bis 2100 und darüber hinaus), in Abhängigkeit von der Entwicklung der Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre, reicht das. Es ist ja bekannt, dass sie oszillieren.
Nach Kosaka und Xie kann die aktuelle Klimavariabilität durch ENSO hinreichend erklärt werden. Werden die bisher nicht prognostizierbaren La Nina's der letzten Jahre, von denen man nun ja weiß, nachträglich in die Modelle eingebaut, stimmen die Modelle sehr gut mit den gemessenen Daten überein.
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Sollten Kosaka und Xie richtig liegen, gibt es keinen Grund an den Parametern für die Klimavariabilitäten in den bestehenden Modelle irgendetwas zu verändern. Klimavariabilitäten sorgen ja ohnehin kaum für Änderungen des Trends in der Temperaturentwicklung bis 2100. Den ENSO nennt man ja nicht von ungefähr eine Oszillation.
Es ist ein Dogma mancher Klimaskeptiker, dass die Modelle die Klimavariabilitäten unterschätzen bzw. nicht berücksichtigen würden. Gerne wird unter Klimaskeptikern Unsicherheitsbereich und Klimavariabilität nicht auseinandergehalten.
Das sagt Rahmstorf dazu:
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Das sind wieder so typische Lügen von Klimaleugnern. Es ist ja eigentlich ohnehin uninteressant, was ein Politiker, wie Al Gore zur Klimatologie äußert. Wissenschaftliches Niveau hat das nicht, bestenfalls präsentiert er die gängige Theorie in einer akzeptablen populärwissenschaftliche Qualität. Wer überhaupt daran interessiert ist, die Theorie "ernsthaft" zu kritisieren, muss sich nicht mit Filmchen von Politikern beschäftigen, sondern mit der wissenschaftlichen Theorie.
Aber selbst diese Beschäftigung mit Al Gores Aussagen, basiert einfach darin, dass man Al Gore Aussagen unterstellt, die er nicht gemacht hat um ihn dann der Lüge oder zumindest einer Falschaussage bezichtigen zu können:
Al Gore's Aussagen aus "eine unbequeme Wahrheit" über den zukünftigen eisfreien Nordpol (02:22 ff.):
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"Zwei große Studien zeigen, dass sie (Anm.: die arktische Polkappe) in 50 bis 70 Jahren im Sommer vollkommen verschwunden sein wird."
Es wird hier dreist gelogen und Al Gore wird verunglimpft. Man unterstellt einer Person Falschaussagen, die man ihr aber selbst in den Mund legt. Al Gore sprach von 50 bis 70 Jahren und keineswegs von 2013.
Wer auf diese Art und Weise argumentiert, argumentiert selbstverständlich nicht wissenschaftlich, sondern politisch. Und das auch noch auf einem verabscheuenswürdigen Niveau: durch Verleumdung Al Gore's
Und solche offensichtlichen Lügenmärchen sind dann die Grundlage, auf der selbsternannte "Klimarealisten", die Klima für eine willkürliche Wetterstatistik halten, und also gar nicht wissen, was Klima ist, (und sich ihrer Dummheit nicht schämen) ihre Argumentation aufbauen.
Ziemlich lachhaft.
Hallo,
Rahmstorf ist eine äußerst schlechte Quelle!
Dem glauben noch nicht mal mehr die Warmistas!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Und der Idiot bemerkt noch nicht einmal den Widerspruch ... im Antarktischen Hochsommer mitten in einer Klimaerwärmung im Packeis einfrieren, hach wie lustig! Dann sollen sie ihm auch gleich die 6-stellige Bergungsrechnung schicken, mal sehn was er dann twittert.
Aber dafür stehen ja Steuergelder zur Verfügung, die CO2-Politik lässt ihre HGW-Forscher schon nicht im Schnee - äh ich meine im Regen stehen.
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