Hochsommer.Viele Tote durch Winterwetter in Sommerferien
Hamburg (dpa) - Tödliche Kaltfront: In Italien sind drei Menschen durch Gewitter und Stürme umgekommen, in den Tiroler Alpen mussten Autofahrer mitten im Hochsommer Schneeketten aufziehen. Sechs Bergsteiger verunglückten im italienischen Aostatal und am französischen Mont Blanc tödlich.
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Derzeit auf den Azoren: 20 Grad. In Europas Wetterküche ist der Ofen aus. Buchstäblich.
Klima spielt mit unermeßlich viel sauberer el. Energie keine Rolle, die in goldene Anbieternetze einzuspeisen ist.
Damit läßt sich in high tech Habitaten überall auf der Welt (später sogar außerhalb) inmitten ursprgl. Natur recht mobil residieren.
Man kann alle Erdregionen durchwohnen, während man mental adäquat mit anbietet, vernetzungsoptimiert und weiterentwickelt.
Analog KlimamodellRechnern benötigen wir NetzwerkModellierungsRechner für permanente Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
Das Klima können wir der Natur überlassen, deren Gesetze wir uns immer weiter zu erschliessen haben, womit wir unsere materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung grenzenlos erweitern können, ohnen dieses Grundrecht dabei Anderen zu beeinträchtigen.
Ganz im Gegenteil: Synergie geht mit vernetzungsoptimiert moderierter Gruppenintelligenz immer profitabler.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Klima ist schnurzegal. Saubere Energie ist Anbieterinstrument.
Damit lassen sich alle Erdregionen ganz nebenher durchwohnen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Die Lage zum Klima kann man so zusammenfassen:
1.Gore sagt, wo es lang geht.
2.Skeptiker sind Nazis
3.Nazis muß man töten.
4.Wer noch Fragen hat, gehe zur Umerziehung.
Zu Totalitarismusenstehung siehe: Hannah Arendt
Eben IdiotenSchrott für damit zu Deppen Erklärte.
Saubere Energie ist als Anbieterinstrument zwecks Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase in goldene Netzwerke einzuspeisen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Eiszeit beim Klimawandel - Statt Klimaerwärmung rollt die Kältewelle
Udo Ulfkotte
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Wer in der Welt etwas auf sich hält, der huldigt der Klimareligion. Es
gibt allerdings Menschen, die beten derzeit für ein wenig mehr Wärme.
Denn bei ihnen wird es vor den Haustüren immer kälter.
Mitten im Hochsommermonat Juli trug man in den vergangenen Tagen im
Norden des amerikanischen Bundestaates Florida Handschuhe. In Madison
etwa. Nicht etwa, um die Hände beim Arbeiten zu schützen. Nein, es war
einfach im Sonnenstaat wegen der kühlen Winde, die herunter aus Kanada
kommen, zu kalt. Und auch in Wisconsin berichtet das State Journal
derzeit über eine Kältewelle, die so gar nicht in das Bild von der
angeblichen Erderwärmung passen mag.
Manche Wetterkundler, die nicht in der Lage sind, das Wetter in ihrer
Heimat in zwei Wochen präzise vorauszusagen, behaupten ja unentwegt,
das Klima werde in 50 Jahren unerträglich auf dieser Erde. Sie wissen
zwar nicht, ob es in 21 Tagen in Frankfurt um 15 Uhr regnet oder die
Sonne scheint – aber sie behaupten dreist, in 50 Jahren werde es in
Frankreich 3,7 Grad heißer sein als heute. Und es gibt Menschen, die
dieser neuen Klimareligion ernsthaft huldigen. Orlan Dreyer, ein
Farmer im amerikanischen Willow (North Dakota), kann da nur noch den
Kopf schütteln. Er hat einen der Erfinder der Klimareligion – Al Gore
– nun zu sich eingeladen, damit dieser einmal ohne Handschuhe mit ihm
über seine Felder geht. Es gibt derzeit bei ihm etwa 10 Grad Celsius
(50 Grad Fahrenheit), wo es eigentlich derzeit mindestens doppelt so
warm sein solte. In North Dakota ist vor wenigen Wochen erst sogar
noch Schnee gefallen (siehe das Bild vom 6. Juni 2009).
Nun hat Al Gore derzeit allerdings keine Zeit. Denn er will ja mit der
von ihm mitbegründeten Klimareligion Milliardär werden. Der frühere
amerikanische Vizepräsident Al Gore, Mitbegründer der Klimaschutz-
Bewegung, will binnen zwei Jahren durch finanzielle Investitionen in
eigene Klimaschutz-Unternehmen selbst zum Milliardär werden. Al Gore,
der laut BBC »Umweltschutzheuchler« genannt werden darf, weil er in
den Vereinigten Staaten mit seinen privaten Swimmingpools und seinem
extrem hohen Stromverbrauch zu den größten privaten
Energieverschwendern des Landes zählt, hatte selbst immer wieder in
private Klimaprojekte investiert, die er dann auf internationalen
Umweltkonferenzen vorantrieb. So ist er Patentinhaber von Hara-
Software, die weltweit klimaschädliche Gase misst und damit einen
Millliarden-Dollar-Markt erschlossen hat, weil Al Gore dafür gesorgt
hat, dass seine Hara-Software global Großaufträge erhielt. Aus sechs
Millionen Dollar, die Al Gore in das Projekt investierte, sollen
binnen zwei Jahren mehrere Milliarden werden. Gore sagte Anfang Juni
»aus terminlichen Gründen« die Teilnahme an einem Klimaschutztreffen
im amerikanischen Bundesstaat North Dakota ab, nachdem dort in den
ersten Juni-Tagen viel Schnee gefallen war. Die Einwohner leiden in
den Städten um Dickinson unter einer seit dem Beginn der
Wetteraufzeichnung nicht gekannten Kältewelle – und Gore wollte dort
über die Erderwärmung sprechen …
Unterdessen ist Al Gore auf dem Weg zum Milliardär. Der Trick ist ganz
einfach: Al Gore facht weltweit das Entsetzen mit seinen
Weltuntergangs-Szenarien an, für die er bei Vorträgen stündlich mehr
als 100.000 Dollar kassiert. Und mit Hara-Software kann dann jede
Region selbst sehen, wann sie angeblich untergehen wird. Die Malediven
etwa werden nach Al Gores Angaben in wenigen Jahrzehnten schon
komplett untergehen. Und das ehemalige Nachrichtenmagazin Spiegel
verbreitet, die Bevölkerung müsse umgesiedelt werden. Ein
interessantes Szenario. Nur dummerweise ist es wohl eher blanker
Unsinnn. Die Malediven, so fanden Wissenschaftler durch Bohrungen und
Altersdatierungen heraus, wuchsen vor 5.000 Jahren auf einem
untergetauchten Korallenriff bis über die Wasseroberfläche. Seitdem
ist der Meeresspiegel bereits um 2,50 Meter gestiegen, ohne dass die
Inseln wieder verschwunden wären. Gerade solche Ereignisse, die die
kleinen Tropeninseln zu gefährden scheinen, tragen wesentlich zu ihrer
Rettung bei: Tsunamis und Stürme nagen nicht am Fundament der Inseln,
sondern schwemmen Sand und Geröll aus dem Riff aufs Land. Aus diesem
Grund ragen Korallenriffe nie höher als etwa 1,50 Meter aus dem Meer
heraus – so hoch, wie die höchsten Sturmwellen reichen. Die Malediven
werden in absehbarer Zeit nicht untergehen. Ganz langsam berichten
auch etablierte Medien darüber, dass dem Klimawandel wohl auch ein
Klimaschwindel zugrunde liegen könnte – als Ablass des 21.
Jahrhunderts. Eine Klimareligion eben …
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