Leichte Verschiebungen rechts habe ich angemerkt, deinen gefälschten Hockeystick kannst du dir ja als kleines Häkchen rechts dazu denken, es ging aber um etwas anderes:
LESEKOMPETENZ!!!!
....zu den 15-Grad-Sprüngen in der Altsteinzeit?
Haben da die NeandertalerINNEN zu sehr gefurzt?
Denn sicher war auch deren Klima-Erwärmung menschengemacht????
Geändert von Olliver (04.11.2014 um 04:37 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Wie erklären denn die Klimahistoriker diese Sprünge, Herr Klimahistoriker? Gibt es dazu auch Lesestoff, denn von dieser sensationellen Entdeckung habe ich bisher nie etwas gehört. Klar ist, dass während der anbrechenden Warmzeit einmal der Sankt-Lorenz-Gletscher geborsten sein muss und eine riesige Süßwasserflut den Golfstrom auf einige 100 Jahre lahmgelegt - aber das war eine Abkühlung.
Wo kann ich mich in diese 15 Grad-Geschichte einlesen?
PS: Der Einwand von Nikolaus ist schon gerechtfertigt: Es sollen heute Temperaturen herrschen wie zur Kleinen Eiszeit.Räum das doch aus, wenn du kannst. Und du kannst das sicher - falls die ganze Geschichte kein Fake ist^^
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Mit deiner OrthoGra-VIEH (gugle) kommst du ja nicht mal bis zur Suchmaschine!
Mir klingt am plausibelsten folgende Theorie der doch über 20 Riesensprünge, die auf dem folgenden Bild durchnummeriert sind:
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Zum Klima der letzten Eiszeit und zum Abreißen des Golfstroms
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Milankovitch-Zyklus, Dansgaard-Oeschger- und Heinrich-Ereignisse
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Im Verlauf des letzten Glazials (Weichsel-, Würm-Eiszeit zwischen 10 000 und 100 000 v.h) kam es mehr als zwanzig Mal zu solchen plötzlichen Erwärmungen (Dansgaard-Oeschger-Events), die – nur auf den Nordatlantikraum, also Nordamerika und Europa, bezogen – jeweils einige hundert bis maximal tausend Jahre andauerten.
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Man nimmt heute an, dass ein Sonnenzyklus mit etwa 1500jähriger Periode Insolationsschwankungen (Schwankungen der Sonneneinstrahlung, siehe roter Balken links auf der Animation) bewirkt hat, welche der Auslöser für diese Klimasprünge waren.
Das Jüngere Dryas-Ereignis
Im Gegensatz zu dem relativ stabilen Klima des Holozäns, d.h. der letzten 10 000 Jahre, zeigt das Klima der letzten Eiszeit zwischen 10 000 und 100 000 v.h., starke Schwankungen zwischen warmen und kalten Phasen, besonders ausgeprägt im nordatlantischen Raum. Die bekannteste und am besten erforschte plötzliche Klimaänderung dieser Art ist das sogenannte Jüngere Dryas-Ereignis am Ende der letzten Kaltzeit vor rund 13 000 bis 11 500 Jahren. Die Temperatur sank zu Beginn dieser Periode in wenigen Jahrzehnten um mehrere Grad, und auch die Erwärmung am Ende dieser Phase war sehr abrupt und betrug in großen Teilen der nördlichen Hemisphere bis zu 10 °C in 50 Jahren. Die Ursache für den plötzlichen Temperaturabfall lag nach heutiger Erkenntnis in einem Aussetzen oder einer deutlichen Schwächung der Tiefenkonvektion im Nordatlantik, die die am Ende der letzten Kaltzeit gerade wieder belebte Warmwasserheizung (den Nordatlantikstrom) über den Golfstrom abstellte. Als Grund für das Aufhören der Tiefenkonvektion (Tiefenumwälzung) wird eine plötzliche und gewaltige Schmelzwasserzufuhr über die Labradorsee in das Absinkgebiet der thermohalinen Zirkulation angenommen. (Die thermohaline Zirkulation wird durch kaltes und salzhaltiges, d.h. dichtes Wasser angetrieben).
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Andere favorisieren die Sprünge durch das Vollaufen von Mittelmeer, Schwarzmeer und riesige Binnen-Seen die dann so groß waren wie Meere.
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Dabei fehlt mir allerdings die riesige Wirkung von 10Grad und mehr.
Ich persönlich favorisiere das obere Modell.
Allerdings zeigt es auch dramatisch, dass wenn wir unterhalb von der übernächsten bis 4-ten Kleinen Eiszeit geraten (grobe Schätzung) ..... dann gehts im freien Fall nach Unten. Zumindest sehe ich die Gefahr.
Also?
Dagegen-an-heizen!
Geändert von Olliver (04.11.2014 um 15:17 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Es herrschen global "fast die selben" Temperaturen wie zur Kleinen Eiszeit. Wenn es in Europa kühler ist , bedeutet das nicht, das es weltweit kühler ist. Ausschlagend ist die atmosphärische Zirkulation und die Meereströmungen. Die Verschiebung des Azorenhochs dauerhaft nur 500 km weiter in Richtung Süden oder Norden, und wir erleben in Nord- und Mitteleuropa ganz andere Winter.
Zwischen 1970-2000 soll global die Temperatur nur um 0,5 Grad gestiegen sein. Der Nutzer Olliver und andere, haben sicherlich bessere Daten.
Derzeit ist es im arktischen Meer im Bereich der sibirischen Küste im Schnitt deutlich wärmer als normal, während es in Teilen des Nordatlantiks deutlich kühlere Wassertemperaturen vorherrschen.
Neue skeptische Studie stellt Temperaturaufzeichnungen in Neuseeland in Frage
Anthony Watts
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Auf der Grafik sieht man oben in blau die Temperaturentwicklung vor der Fälschung.
Das rote ist die Fälschung. Sie nennen es halt nicht Fälschung, Homogenisierung klingt doch viel freundlicher und erinnert an H-Milch.
Endlich politisch-korrekte Erwärmung!
Das beweist erneut, dass die !"menschengemachte Klimaerwärmug!" ein Hoax ist, ein Märchen um uns die ökologische Transformation überzustülpen!
Tatsächlich ist die Temperatur konstant geblieben, was auch die globale Eisbedeckung eindrucksvoll beweist:
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SEHR zum Leidwesen der Hockeystickfetischisten!
Geändert von Olliver (05.11.2014 um 12:07 Uhr)
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