hallo,
das die sich zurückziehenden Gletscher in der erde verwurzelte Bäume zum Vorschein bringen, wird wohl nicht thematisiert!
mfg
hallo,
das die sich zurückziehenden Gletscher in der erde verwurzelte Bäume zum Vorschein bringen, wird wohl nicht thematisiert!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Die jammern aber nicht wegen der zurückgehenden Gletscher schlechthin, sondern das weil Geschäft mit dem Wintersporttourismus wirtschaftlich existenzgefährdend für deren Betreiber wird, je weniger Schnee oder seltener Schnee liegt, und der Aufwand zur Präparierung der Pisten mit Kunstschnee immer höher wird. Zu den Alpengletschern gehört nämlich auch die Tatsache, dass in ca. 65-70% der Zeit aus den letzten 10000 Jahren die Baumgrenze in den Alpen höher lag als heute.
Es soll ja auch schon Weinbauer gegeben haben, die in Erwartung der Klimawandels und solcher Weisheiten wie "Schnee wird es in unseren Breiten nicht mehr geben" etc. Rebsorten angebaut haben, die 'normalerweise' wärmeres Klima bevorzugen. Was meinst Du, wie die abgekotzt haben, als es in den letzten Jahren mal nicht so lief, wie von den Wanderpredigern vorausgesagt wurde, und mal der eine oder andere Winter oder auch Sommer doch wieder kälter war.
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Verfluchte menschengemachte Klimaerwärmung infolge CO2 Ausstoßes.
Moldawien versinkt im Schnee
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Fast Gesamt-Russland bis nach Fernostasien liegt Ende April noch unter einer geschlossenen Schneedecke.
Natürlich ist das ein wirtschaftliches Problem für die Nutzung der Alpen als Wintersportgebiete.
Aber das Problem ist wohl die Summe aus zwei korrespondierenden Veränderungen. Einmal steigt die Durchschnittstemperatur und gleichzeitig sinkt die generelle Niederschlagsmenge. Beides zusammen bewirkt logischerweise, dass die Gletscher einmal abnehmen und dazu kein neuer Niederschlag in Form von Schnee mehr dazu kommt.
Es gibt hier in den klassischen Weinbaugebieten immer mehr Winzer, die auf andere, wärmeliebendere Sorten umgestellt haben. Schon seit einigen Jahren.
Vielleicht etwas voreilig, zumal der Anstieg der mittleren Durchschnittstemperaturen langsamer verläuft, als man durch Anbau neuer Sorten nachfolgen müsste. Jedenfalls sind hier in der Rheinebene sowie auch in der Pfalz und in Rheinhessen die Winzer übereinstimmend der Ansicht, dass weiter steigende Durchschnittstemperaturen sowie weiter zurückgehende Niederschlagsmengen zu erwarten sind.
Jetzt aber noch die Beobachtungen der Ornithologen: Weshalb überwintern immer mehr frühere Zugvögel hier an ihren Sommerstandorten? Störche, Graugänse, Stare und einige andere frühere Zugvögel bleiben in immer größer werdenden Anzahl hier.
Weshalb, wenn die nicht instinktiv merken würden, dass der Winter hier immer leichter zu überstehen ist?
Ich weiß nicht, ob man dafür eine Quelle braucht. Die Winzer können ja dieser Meinung sein, und ich glaube auch, dass sie es sind. Sie müssen dann jedoch auch mit den wirtschaftlichen Konsequenzen leben, wenn es eben doch mal anders kommen sollte. Das ist nun mal so mit wirtschaftlich strategischen Entscheidungen.
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Gegenüberstellung von Wetterstationen in urbanen und nichturbanen Gebieten in Deutschland und glattrechnen des Wärmeinseleffektes.
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Temperatur von 1980 bis 2012.
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Bei den durchschnittlichen Wintertemperaturen zwischen 1988-2012 sieht man den Abwährsverlauf noch deutlicher.
Die Winter von 1988 bis 1995 waren im Schnitt 2-3 Grad wärmer als nach 2010, bzw. heutzutage.
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