Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
Kohlevorräte reichen noch für mehr als 1000 JAHRE, in Worten: TAUSEND!
UND:
Filtertechnik wird immer besser!
........... Kohlekraftwerken mit quecksilberspezifischen Techniken Emissionswerte unter 1 µg/m³ im Jahresmittel erreichbar sind.[36] Niedrige Quecksilberemissionen lassen sich durch die Zugabe von Aktivkohle, durch Fällungsmittel im Rauchgaswäscher oder Spezialfiltermodule erreichen. Katalysatoren und die Zugabe von Bromsalzen können die Quecksilberausschleusung verbessern, weil sie elementares in ionisches Quecksilber umgewandelt. Die mit diesen Verfahren verbundene Erhöhung der Stromerzeugungskosten wird auf unter 1 Prozent geschätzt.[37]
Niedrige Quecksilber-Konzentrationswerte im Bereich von 1 Mikrogramm pro Normkubikmeter und darunter erreichen beispielsweise das Steinkohle-Kraftwerk in Lünen-Stummhafen[38], das Steinkohle-Kraftwerk in Wilhelmshaven[39], das Steinkohle-Kraftwerk in Werne[40], das Steinkohle-Kraftwerk in Hamm-Uentrop[41], das Steinkohle-Kraftwerk in Großkrotzenburg bei Hanau[42] sowie das Braunkohlekraftwerk in Oak Grove (Texas/USA)[43][44]
Aus dem kohlekrafthassenden, linksversifften wiki.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
[Links nur für registrierte Nutzer]“In some years, particularly the period from 1988 to 1993,
the rate of increase of Atmosphere CO2 falls
while Human CO2 emissions continue to rise.”
Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Kunstschnee ist positiv für Klima
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Der Forenfeuerwehrmann
Die USA bekennen sich - anders als die sechs Länder auf dem G7-Gipfel in Italien nicht zum Pariser Klimaschutzabkommen.
USA sperren sich gegen Klimaschutzabkommen
Im Streit über den Klimaschutz appellierten Deutschland und andere G7-Länder an die USA, nicht aus dem Pariser Klimaschutzabkommen auszusteigen. „Wir haben sehr viele Argumente vorgebracht“, sagte Merkel. Trump habe noch keine Entscheidung getroffen. Alle anderen stehen aber zu dem Abkommen, das die Staatengemeinschaft verpflichtet, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern.
Berater Cohn sagte, der US-Präsident empfinde die Verpflichtungen als „ungerecht“ und schädlich für die Wirtschaftsentwicklung der USA. „Wir müssen Vorschriften loswerden, die Wachstum behindern.“
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Guter Donald!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Tja, immer wenn man denkt, dass es dümmer nicht geht:
Genial! Ich würde mich nicht wundern, wenn nun folgendes passiert:„Den Effekt, dass unterschiedliche Oberflächen verschiedene Rückstrahlung haben, kennt jeder: Im Sommer ist dunkler Asphalt wesentlich heißer als graue Gehwegplatten, weil heller, glatter Belag mehr Strahlung reflektieren kann. Im alpinen Bereich ist es ähnlich“, so Prettenthaler.
Ein Jahr später:
Irgend ein Experte kommt auf die Idee anstatt Kunstschnee aufgepopptes Mais dort zu streuen. "Das kommt auch der Natur zu gute. Viele Vögel könnten sich im Winter so ernähren, die Kosten sind überschaubar."
Ein Jahr später sieht man das laut Greenpeace jedoch anders: "Wir haben ausgerechnet, dass die Vögel dort wegen Mangelernährung sterben. Zwar haben sie nach dem Fressen einen gefüllten Magen, aber der Nährstoffgehalt der Maiskörner ist praktisch gleich null. Zudem wird der Mais von Nestlé geliefert. Dieses Unternehmen verwendet bei der Herstellung von Mais Öl, welches wiederum eine negative Ökobilanz aufweist. Außerdem muss der Mais angeliefert werden und wird per Kohlestrom aus Deutschland Vor-Ort erhitzt. Wir haben weiterhin festgestellt, dass die Hasenpopulation rasant geschrumpft ist, da diese anstatt saftige Grünflächen nun verschandelte Mais-Flächen hat. Die Wolf-Population hat zwar zugenommen, dafür werden jedoch mehr Tiere von Jägern erschossen. Das Ganze ist eine ökologische und moralische Sackgasse."
Ein Jahr später hat sich ein weiteres Team an Wissenschaftler herangewagt und die Maiskörner gegen Styroporkugeln getauscht. "Mit den neuen Technologien können wir die Nachteile des Mais neutralisieren. Wir haben sogar einen neuen chemischen Bestandteil dazugegeben. Es wird bei der Erzeugung von Pharmazeutika als giftiges Abfallprodukt bezeichnet. Aber gebunden im Styropor schreckt es die Tiere schon von weitem ab. Es reflektiert das Sonnenlicht genauso gut wie der Mais. Und die gebundenen Abfälle lösen sich nicht im Boden. Zudem ist der Werkstoff gerade einmal 20% teurer als der ehemalige Mais." Das Pilotprojekt wurde mit einer doppelt so großen Fläche wie beim sogenannten "Reflektor-Popp-Feld" von dem Unternehmen Bayer durchgeführt. Dort sieht man die Entwicklung positiv: "Wir haben einhundert neue Mitarbeiter einstellen können, die sich nun rund um die Uhr um eine Weiterentwicklung der Styropor-Kugeln kümmern wird. Ziel ist es, ein Maximum an Abfallprodukten verwerten zu können, sodass das teure Entsorgen entfällt und gleichzeitig die Umwelt damit nicht belastet wird. Weil die Kugeln das Sonnenlicht reflektieren entsteht sogar eine Plus-Ökologie-Bilanz. Wir und unser Forscherteam sind stolz auf diese Entwicklung und hoffen für die nächsten Jahre Zuwachs in unserem Geschäftsfeld in Norwegen und sogar in der Arktis."
Ein Jahr später hat das Bundesministerium für Umweltschutz eine Analyse gestartet, welche sich mit den Konsequenzen der Styropor-Kugeln im Vergleich zu aufgepopptem Mais in der veganen Tourismusbranche beschäftigt. Das Ergebnis lautet: "Die Anzahl an sogenannten Öko-Touristen hat sich im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel erhöht. Die sinnlose Verschwendung von Nahrungsmitteln hat dafür gesorgt, dass sich die Öko-Touristen fern hielten, die "Eingefleischten" hatten protesthalber ja Unmengen an aufgepoppten Mais gegessen (mit teils fatalen Folgen) um dagegen zu demonstrieren. Mit der Styropor-Lösung hat die Wissenschaft einen klaren Sieg errungen. Nach Schätzungen soll sich so der vom Menschen gemachte Klimawandel in sage und schreibe 5 Jahren verhindern lassen."
Ein Jahr später:
EU verbietet Nutzung von Styropor-Kugeln!
Juncker erklärte: "Die Nutzung von Styropor muss ein Ende haben. Es gibt genügend Alternativen, die dafür sorgen, dass neue Potentiale erschlossen werden können. Arbeitsplätze in der Forschung, Technik und demzufolge auch im Niedrigohnsektor können entstehen und für ein größeres Europa sorgen. Der Kunststoff gehört abgeschafft!"
Die Grünen protestierten dagegen lautstark: "Jetzt, als klar wird, dass Styropor der Werkstoff der Zukunft ist will die EU wieder einmal reglementieren, was nicht reglementiert werden muss. Man hat es an Glühbirnen und Energiesparlampen gesehen. Die Glühbirne war die bessere Alternative!"
Bundeskanzlerin Merkel hält derzeit an den Plänen Junckers fest. Sie wolle eine Stärkung der EU, und einen Schritt in die richtige Richtung wagen.
Ein Monat später:
EU lässt vom Gesetz gegen Styropor ab!
Man habe nach eingehenden Studien des Heidelberg-Instituts eingesehen, dass der postive Nebeneffekt durch die Senkung der Sonneneinstrahlung in Österreich eine Senkung des negativen Klimaeffekts auf der Welt bedeutet. Daher ist das Gesetz "vorerst auf Eis gelegt", so das Gremium.
Ein Jahr später:
Greenpeace hat laut eigenen Untersuchungen festgestellt, dass die Styroporkugeln wider erwarten Chemikalien abgeben. Die damit einhergehende Belastung des Grundwassers in Österreich sei um 2000% gestiegen. Die Politik wiederlegt mit eigenen Studien, welche von einer "gerade einmal 2% Mehrbelastung" sprechen, welche auf Messungenauigkeiten zurückzuführen sind.
Ein Jahr später:
Die österreichische Regierung räumt ein, laut eigenen Messungen sei der Chemikalienausstoß an das österreichische Grundwasser "bedrohlich angestiegen". Man habe nach eindeutigen Anzeichen gesucht und keinen Zusammenhang feststellen können. In Verdacht stehen wieder einmal die Styroporkugeln, welche vom deutschen Unternehmen Bayer hergestellt worden sind. Bayer droht unterdessen, die Lieferungen an Österreich zu stoppen, wenn diese nicht umgehend diese "haltlosen, inhaltlosen Unterstellungen" aufgeben würden.
Sechs Monate später:
Der Eklat geht in die nächste Runde. Nachdem Bayer eingestanden hat, dass die Styroporkugeln wohl doch mit der Zeit Chemikalien abgibt, versucht man unterdessen eine Einigung zu erzielen. Wie berichtet können sich aufgrund der Sonneneinstrahlung, welche auf die Styroporkugeln treffen Chemikalien freigesetzt werden. Diese gelangen somit ins Grundwasser wo sie nach dem Verdunsten in die Erdathmosphäre gelangen. Bayer unternimmt noch einen Rettungsversuch, die in Deutschland gefährdeten 3000 Arbeitsplätze zu retten. "Wir müssen versuchen unsere Mitarbeiter zu schützen. Sie haben nichts falsches getan. Die horrenden Zahlungen an die österrichische Bevölkerung ist ein Schlag ins Gesicht der deutschen Industrie, die nur darauf bedacht war, das Klima und den Planeten zu retten. Die Langzeitfolgen konnten im Labor nicht festgestellt werden. Dermaßen viel Niederschlag und die daraufhin folgende Erosion der Styroporkugeln konnte niemand erahnen", rechtfertigt der Chef des Bayer-Konzerns. Bundeskanzlerin Merkel bestätige noch einmal, man würde die Mitarbeiter nicht im Stich lassen und wiederholte ihr mögliches Entgegenkommen mit einer Hilfe von 200 Millionen aus dem Bundesbudget.
Usw. usf.
Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!
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