Der Siemens-Chef keilt gegen Schulz zurück:
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Den Vorwurf, das Unternehmen sei ein „Staatsprofiteur“, konterte Kaeser mit dem Hinweis auf die hohen Steuerzahlungen des Konzerns. Siemens habe „allein in den letzten fünf Jahren über 20 Milliarden Euro an Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge an den deutschen Staat überwiesen“, schreibt der Vorstandschef. Auch Managementfehler sehe er nicht. Vielmehr seien die Probleme auf die „in der Sache richtige aber in Ausführung und Timing höchst unglücklich umgesetzte Energiewende“ zurückzuführen. Siemens kämpfe mit einem „Wettbewerbsnachteil, mit dem unsere Hauptwettbewerber mit ihren Regierungen nicht zu kämpfen haben – wir schon“, schreibt Kaeser weiter. „Vor allem, wenn es darum geht, die Fabriken auszulasten und Beschäftigung zu sichern.“
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
hält sich einfach nicht an CO2-Grenzwerte:
Vier Kilometer hohe Aschewolke: Vulkanausbruch auf Bali
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Zur Sühne sollten die Deutschen wieder einen autofreien Wochentag einführen oder die Steuern erhöhen. Egal wofür.
Man findet für diesen grünschwachsinnigen Irrsinn einfach keine Worte mehr.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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