In 38 Jahren ein Anstieg um 0,35° Celsius. Das entspricht in einem Jahrhundert ein Anstieg um gerade mal 1° Celsius.
In 38 Jahren ein Anstieg um 0,35° Celsius. Das entspricht in einem Jahrhundert ein Anstieg um gerade mal 1° Celsius.
Der Ozeanograph Nils-Axel Mörner stellt sich gegen den Weltklimarat und die Warnungen vor versinkenden Inseln:
"Wir konnten nachweisen, dass der Meeresspiegel auf Fidschi ab (dem Jahr) 1550 bis etwa 1700 rund siebzig Zentimeter höher lag als heute.
Dann sank er ab und war im 18. Jahrhundert etwa fünfzig Zentimeter tiefer als heute.
Anschliessend stieg er auf etwa das heutige Niveau.
In den letzten 200 Jahren hat sich der Pegel nicht wesentlich verändert.
Während der letzten 50 bis 70 Jahre war er sogar absolut stabil."
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Wenn die Regierung verkündet, "es wird wärmer", heißt das für Menschen gesunden Verstandes: "Leute, zieht Euch warm an!" (Edgar L. Gärtner)
"Absence of evidence is not evidence of absence." (Kerry Emanuel)
Sogar auf den Kanarischen Inseln findet man derzeit Schnee und Eis. Auf dem rund 3700 Meter hohen Pico del Teide auf Teneriffa gab es zuletzt Temperaturen unter dem Gefrierpunkt und dazu viele*Wolken. In der Folge verwandelte sich die Gipfelregion des Vulkans in eine wunderbare Winterlandschaft.
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Rekord-Schneefälle in Moskau
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Moskau im Winter, das denkt man doch gleich an Schnee. Das trifft auch gerade wieder zu, ganz besonders sogar. Wie die "Deutsche Welle" berichtet, sind über der russischen Hauptstadt Rekordschneefälle niedergegangen. Demnach fielen 43 Zentimeter an einem Tag - so viel wurde noch nie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemessen. Ein Mann wurde von einem umstürzenden Baum erschlagen. Insgesamt seien 2000 Bäume umgeknickt.
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Aus Moskau werden die heftigsten Schneefälle seit über 100 Jahren gemeldet
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