hallo,
Ergebnisoffenheit gibt es nur in den Wissenschaften, nicht beim IPCC oder bei bestimmten Potsdamern, die haben einen bestimmten politischen Auftrag, das hat nichts mit Wissenschaft zu tun!
Die Wissenschaft ist eindeutig, es gibt keinen anthropogen verursachten Klimawandel, besser gesagt unser Klima verhält sich überhaupt nicht verändert in den letzten Jahrhunderten, es ist keine Anomalie erkennbar!
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Nicht nur!
Wald lebt in Symbiose mit Pilzen, die von den Wurzeln mit Nährstoffen versorgt werden und die Bäume ihrerseits mit Dünger versorgen.
Wald bildet Boden auf dem er selber existieren kann. Blätter die verrotten, düngen den Boden.
Stämme speichern Wasser, mach so den Wald unabhängiger vom Wetter.
Die Temperaturen sind bis zu 15 Grad niedriger.
Man kann also sagen, der Wald schafft Bedingungen in denen er existieren kann, er lebt in einer Blase (ähnlich wie in der Ökonomie zu verstehen).
Wenn der Wald großflächig abgeholzt wird, wird diese ökologische Blase vernichtet. Das ist in antiken Zivilisationen.
Mit den bekannten Folgen, Erosion, Überschwemmungen, Wüsten etc..
Vor 300 Mio Jahren, als der Wald sich entwickelte, kann mansicher annehmend das Gebiete vom Wald erobert wurden, wo vorher wesentlich geringere vegetative Aktivitäten oder keinerlei vorhanden waren. Der Wald aslo erweiterte die Reichweite der Vegetation.
Wenn ein Kreislaufprozess vorliegt, werden die Parameter so weit driften, bis ein Gleichgewicht erreicht ist.
Genau das liegt im Fall Erdathmosphäre/CO2 vor. Nachdem die Evolution Wald hervorgebacht hat, reduzierte sich der CO2-Gehalt auf den Gleichgewichtszustand, der dem der neuen Teilnehmer entsprach. Vor 300mio Jahren errichte der CO2-Gehalt genau den Wert und stabilisierte sich dort für rund 50 mio Jahre, den er heute auch wieder hat.
Ja, ja das böse CO2. Ohne CO2 gehen alle Pflanzen ein. Es ist daher die Frage, wieviel CO2 die Atmosphäre enthalten muss, damit solches nicht eintritt? Sind 0,0 %5 genug oder muss es mehr sein?
Die Abholzung der tropischen Regenwälder und die dadurch erzeugte vermehrte Trockenheit und Erwärmung der vom Urwald entblößen Gebiete führen zu dem dem CO2 zugeschriebenen Erwärmungseffekt in der Erdatmosphäre. Wie lange dauerten die Regenzeiten vor 100 Jahren, also um 1900? Und wie lange dauern sie heute im tropischen Afrika, im Amazonasgebiet und in Südostasien? Der Effekt der Regenzeiten auf die Temperaturen müsste hoffentlich klar sein. Die Regenzeiten kühlen. Der Wegfall bzw. die Minderung der Regenzeiten führt daher zur Erwärmung. Wir brauchen das "böse" CO2 gar nicht um die Erwärmung zu erklären.
Bevor du nun argumentierst, das sei Unsinn, solltest du beachten was aktuell das Problem in Nordostbrasilien ist und woran die Mayastaaten eingegangen sind. Im 19. Jahrhundert ist sehr viel tropischer Regenwald im Süden der USA verschwunden für Baumwollplantagen. Mittelamerika hat in den letzten 150 Jahren nachgezogen und durch Bevölkerungsvermehrung und Rodung des tropischen Regenwald dafür gesorgt, dass die Regenzeiten um den Golf von Mexiko geschwungen sind und damit der Kühleffekt der Regenzeit. Das wiederum hat zur Erwärmung des Golfes von Mexiko geführt und damit zur Erwärmung des Golfstrom und des Klimas in Europa. CO2 ist daher nicht von Nöten.
Los Angeles färbt seine Strassen in weisser Farbe um die globale Erwärmung zu bekämpfen:
[Links nur für registrierte Nutzer]While the coatings last for seven years, they are expensive, costing about $40,000 per mile.
But these cooler streets also reflect less heat onto buildings, saving on air-conditioning costs and reducing the effects of climate change.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Richtig!
Der Weltklimarat ist eine POLITISCHE Organisation!
John Houghton, Vize-Präsident des IPCC: „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“ Maurice Strong, 1. UNEP-Direktor: “Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?” Prof. Dr. H. Stephen Schneider - Lead Author in Working Group II of the IPCC: „Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien ankündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, erwähnen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will!"
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Kurzes Update.
Der erste Datensatz ist analyisiert, und ich fand in der Tat den 60 Jahres-Anteil, wie beschrieben, aber auch einen 80, 200 und 350 Jahres-Anteil.
Hier die 8 größten Frequenzen für L = 1780 Datensätze (10 Jahre geglättet, laufender Durchschnitt). Der Vorfaktor entspricht dem Anteil und ist noch normiert.
AnomalieT =
0.0798*sin(PI2*(L/355)*t) +
0.0589*cos(PI2*(L/197)*t) +
0.0899*cos(PI2*(L/81)*t) +
0.0665*sin(PI2*(L/74)*t) +
0.0554*cos(PI2*(L/59)*t) +
0.0702*sin(PI2*(L/57)*t) +
0.086*cos(PI2*(L/49)*t) +
0.0562*cos(PI2*(L/44)*t);
Der 355 Jahre Sinus-Anteil ist der größte Balken nach unten. Oben die Cosinus-Anteile.
Die blaue Kurve sind die Rohdaten vom Jahr 200 bis 1980 (geglättet). Die rote Kurve ist die Prüfung mit den 8 Schwingungen. Man sieht, es passt ganz gut. Nur die kleine Eiszeit und einige große Ausreißer werden nicht genau erklärt.
Allerdings finde ich jetzt mit dieser ersten Untersuchung nicht! die Schwingungen 500 Jahre und 1000 Jahre, wie in der neuesten Veröffentlichung angegeben.
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Sie haben ja auch andere Datensätze dort.
Was bestätigt wird, ist der 60 Jahres-Zyklus (für den Atlantik und Europa wohl eher ein 70-80 Jahres-Zyklus) und der 200-Jahres-Zyklus.
Das kann übrigens auch der von Landscheid schon beschriebene doppelte Gleißbergzyklus sein (Modulierung des 11-jährigen Sonnenzyklus über 90-120 Jahre).
Der 350 Jahres-Zyklus in meiner ersten Untersuchung passt nicht ins Raster.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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