Nach historischen Kriterien gab es schon immer Klimawandel. Und der Mensch hat die Dinos ausgerottet. So wird es den Kindern in Sendungen der Ard und des Zdf erzählt. Die lieben Dinos wurden, wie schrecklich, von den Neandertalern ausgerottet. So war es doch! Der bitterböse Mensch!
Was am aktuellen Klimawandel schlecht sein soll, wird nicht erzählt. Die Klimaphobisten haben sogar die Abholzung riesiger Regenwaldareale in Südostasien durchgesetzt um damit das Klima zu retten. Das Gegenteil haben sie mit dem Kioto-Protokoll bewirkt. Durch die Abholzung der Regenwälder haben sie genau das Gegenteil bewirkt in Unkenntnis der Bedeutung des tropischen und subtropischen Regenwaldes. Statt die Erwärmung zu stoppen, haben sie die Erwärmung verstärkt. Der tropische Regenwald fungiert nämlich als Klimanlage, die starke Erhitzungen heruntertemperiert. Nach der Abholzung fällt dieser Effekt des tropischen Regenwaldes natürlich weg. Was gilt daher für die Macher des Kioto-Protokolls und ihre ehrenwerten Absichten? Die Kenntnisse des Klimageschehens dieser Leute sind offenbar null! Darf man ihnen noch trauen? Keinesfalls! Was gilt dann auch für die Macher des Pariser Klimaabkommens? Das ist mindestens so eine schlimme Fehlleistung wie das Kioto-Protokoll. Das lässt sich problemlos nachweisen. CO2 kann mit Nichten Ursache der Erwärmung sein, wie sie uns im Sommer 2003 und 2018 widerfahren ist. Es wird behauptet, dass zuviel CO2 in der Atmosphäre enthalten sei. Wieviel CO2 muss denn nun mindestens in der Atmosphäre enthalten sein? 0% oder 10%? Aktuell sind 0,05% in der Atmoshäre enthalten. Ist das zuviel oder schon zu wenig? Ohne CO2 in der Atmosphäre, also 0%, gehen alle Pflanzen ein spätestens innerhalb eines halben Jahres. So geschah es in meinem Aquarium. Um gesunden Pflanzenwuchs in Aquarien sicher zu stellen, muss man per CO2-Spender dauerhaft CO2 dem Aquarienwasser zuführen. Wer das bezweifelt, darf sich gerne im Aquarienfachhandel informieren. Pflanzen atmen bei Licht CO2 ein und geben Sauerstoff ab. Das gilt für Wasserpflanzen wie auch für Pflanzen ausserhalb des Wassers. Ohne CO2 in der Atmosphäre geht es nicht. Darum bleibt nur noch die Frage wie hoch der CO2-Gehalt in der Atmosphäre sein muss. Darauf verweigert mir das Bundesumweltministerium jegliche Antwort. Richtig interessant ist eine solche Reaktion. Es ist daher zu fragen, für welche Zwecke dieses Ministerium überhaupt arbeitet. Eins ist klar, ohne CO2 in der Atmosphäre geht es nicht!
Die aktuellen Waldbrände sind daher auch nur dummer Zufall!
Da es den Zufall aber nicht gibt, ist das kein Zufall sondern politische ungare Fehlleistung! Gemäss Kausalitätsgesetz kann es keinen Zufall geben. Das Kausalitätsgesetz gilt leider immer! Die ganzen Wälder, die da brennen, sind durchweg Nadelwälder, speziell Kiefernwälder! In heissen Hochdruckphasen sondern Nadelwälder, speziell Kiefernwälder wenig bis null Feuchtigkeit über ihre Blätter alias Nadeln ab. So wird jeglicher Regen vermieden. Es bleibt trocken bis zum nächsten atlantischen Tief. Bis dahin powert sich die Atmosphäre mit elektrischer Ladung und mit Wärme auf. Die Tornados sind damit erklärt. Mit CO2 hat das nichts zu tun. Nur mit Fehlleistungen der Waldbesitzer. Laubwälder, deren Wurzeln sogar bis auf das Grundwasser gehen, geben über Ihre Blätter reichlich Feuchtigkeit durch Verdunstung ab, sodass es regelmässig Regen oder lokale Gewitter gibt. Tiefs vom Atlantik sind unter solchen Bedingungen überflüssig und führen auch nicht zu Tornados oder übermässigem Starkregen. Und das alles nur weil Waldbesitzer seit den fünfziger Jahren systematisch Laubwälder abholzen lassen um dafür Nadelwälder, Douglasien oder Kiefern anzupflanzen. Jetzt zeigt sich der Pferdefuss der von oben verordneten verfehlten Waldregulierung per Abholzung. Kein sauerer Regen, nein, ganz einfach nur billige Trockenheit. Was beweist das für die Umweltkompetenz von ganz speziell Rot-Grün? Dummdreist! Mehr ist da nicht.