Die Veranstaltung
Zu diesem geschlossenen Bürgergespräch lädt der Bun- destagsabgeordnete Dr. Heiko Wildberg in Zusammenarbeit mit der Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (swg) ein. Es werden kleine Erfrischungen gereicht.
Der Vortrag
Wieviel Klimawandel macht der Mensch? Eine kritische
Überprüfung der Thesen des Weltklimarats IPCC.
Klimamodelle scheitern dabei, die enorme vorindustrielle Klimadynamik abzubilden. In den Simulationen scheinen wichtige Klimaeinflussfaktoren zu fehlen.
Der Referent
Dr. habil. Sebastian Lüning, Jahrgang 1 970, promovierte in Geologie/Paläontolo- gie und befasst sich seit 20 Jahren mit der Rekonstruktion natürlicher Umweltverän- derungen der geologischen Vergangenheit. Für seine Studien- und Forschungs- leistungen erhielt er mehrere Auszeichnungen. Seit 2007 ist er als Afrika- und Süd- amerikaexperte bei internationalen Öl- und Gasunternehmen beschäftigt. Sebastian Lüning ist Autor mehrerer geowissenschaftlicher Dokumentarfilme, darunter Natur- wunder des Maghreb – Expedition durch die Erdgeschichte Marokkos und La Palma – Der schlummernde Feuerdrache. Seit mehr als 20 Jahren ist Lüning Mitglied der American Geophysical Union (AGU), die einige der wichtigsten Fachzeitschriften auf dem Gebiet der Klimawissenschaften herausgeben.
Anmeldung
Für den Einlass ist eine Anmeldung mit Namen und Geburtsdatum unbedingt erforderlich. Bitte senden Sie diese an:
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Betreff „Lüning“. Von Inhabern eines Hausausweises des Deutschen Bundestags wird kein Geburtsdatum benötigt, Personen ohne Hausausweis müssen am Einlass den Personalausweis vorzeigen.
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Dein Gelaber ist dümmer als ein Kanten Schwarzbrot. Zu doof, einen einzigen Beleg zu posten. Zu doof, um Gletscherdynamik zu begreifern. Ein kleiner dummer Antifa- und Klima-Kasper macht mobil, ich lach mich höchstens tot, wenn du das meinst.
Das wäre doch mal was für unseren Klima-Kasper oben. (... wegen der Erfrischungen, damit er frisch im Kopf wird.)
Das muss man differenzierter sehen. Um etwa 2009 hatten wir mal wieder eine staerkere Sonnenaktivitaet:
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Die liegt jetzt aber auf dem absoluten Minimum. Das bedeutet fuer unseren Planeten weniger Wolken; die Sonne erwaermt direkt die Erde und die Meere; unten wirds halt waermer. Mitte 2019 soll die Sonnenaktivitaet wieder ansteigen; der naechste 11-jaehrige Sonnenzyklus eben:
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Solarer Flux auf 70, und Sonnenflecken = 0. Da ist nix mit zusaetzlicher Wolkenbildung, auch die Vulkane streiken.
Im 16. Jahrhundert sah das mal anders aus:
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""Die Kleine Eiszeit war eine Erdabkühlung, die im Zuge großer Vulkanausbrüche und der Reduzierung der Sonneneinstrahlung durch einen Ascheschleier in der Stratosphäre mit regionalen und zeitlichen Schwerpunkten weltweit auftrat ....""
Obs nur Vulkane waren, so genau weiss das niemand. Wenn die Erde in eine Elektronenstrahlung geraet, wie das nunmal so alle -zigtausend Jahre passiert, dehnt sich das Eis bis Suedspanien aus.
Alle 40.000 bis 100.000 Jahre gibts einen Wechsel von Warmzeit zur Kaltzeit und umgekehrt.
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Seite 8: ""Doch erst um 1970 gelang es der Paläoozeanographie, aus dem Verhältnis der stabilen Sauerstoffisotope 18 O zu 16 O in den Kalkschalen mariner Kleinstlebewesen (Foraminiferen) nachzuweisen, dass das Erdklima tatsächlich alle 40 000 bis 100 000 Jahre zwischen einer Warmzeit und einer Kaltzeit schwankt. Denn die Eismasse auf den Kontinenten hat sich über die gesamte Quartärzeit, also in den letzten 2,5 Mio. Jahren, stetig verändert, je nach Sonneneinstrahlung und damit mit der Stellung der Erde zur Sonne. Die „Milanković -Theorie“ war belegt.""
Die Milanković -Theorie erklaert aber nur minimale Schwankungen unseres Klimas. Viel entscheidender ist der Beschuss aus dem Weltall, den der forciert die Wolkenbildung und damit die Temperaturen der Meere und der Landmassen:
""Das zweite physikalische Prinzip ist die Produktion von Nukliden durch kosmische Strahlung. Die Erdoberfläche wird permanent durch kosmische Strahlen, vor allem Protonen und Neutronen aus unserer Milchstraße bombardiert. Treffen diese Teilchen in der Atmosphäre oder dem obersten Meter Erdoberfläche mit
hoher Geschwindigkeit auf Atome wie z. B. Sauerstoff, findet eine Kernreaktion statt und es entstehenkosmogene Nuklide wie 3He, 10Be, 14C, 21Ne oder 26Al. Diese Nuklide sind allerdings extrem selten. Denn erstens ist die kosmische Strahlung an der Erdoberfläche nicht sehr intensiv. Zweitens sind einige dieser Nuklide (10Be, 14C, 26Al) radioaktiv mit Halbwertszeiten von „nur“ einigen tausend bis hunderttausend Jahren ...""
Wer da glaubt, Aenderungen des Klimas aus minimalsten CO2 - Konzentrationen herauslesen zu wollen - das ist Kaffeesatzlesererei. Kachelmann hat diesen Effekt mal auf 0,08 Grad Celsius geschaetzt; ihn hat man - wie gewoehnlich bei politischen Entscheidungen - mit einer Sexaffaire abgesaegt. Strauss-Kahn laesst gruessen.
Die Milanković -Theorie erklaert unsere Eiszeiten der letzten x mio Jahre.
Stimmt auch.
Völlig richtig,
der Mensch überschätzt sich (wie so oft)
Dem Klima ist das alles schnuppe, auch das CO2, es wandelt so vor sich hin, schon seit über 4 Mrd. Jahren!
Unsere Zwischeneiszeit (Holozän) ist nun mehr als 10.000 Jahre alt.
Seit 8000 Jahren ist das Maximum überschritten und es geht langsam wieder runter in die nächste Eiszeit. Siehe rechts der Zacken nach unten:
Leider.
Und Milanković gewinnt sowieso!
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Exzentrizität ist der Hauptplayer.
In dessen Maximum ist stets eine Warmzeit.
Wie man sieht, verliert das Maximum an Höhe.
Leider
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entscheidender ist der Beschuss aus dem Weltall,
Auch das stimmt, nur sind die Zeiträume NOCH grösser als im Sonnensystem,
da hier die Ursache unsere Milchstrasse ist!
Die Temperatur-Sprünge in der folgenden Grafik kommen weder von Milanchovich, und vor allem schon gar niemals nie nicht von CO2.
Die kommen vom Durchqueren unseres Sonnensystems durch die einzelnen Arme der Galaxie Milchstraße!
Da es zZ arschkalt ist auf der Erde befinden wir uns mittendrin in so einem Arm zZ in einem der kleineren Nebenarme:
Ich gehe davon aus, dass sich die Erde bis 2025 wieder leicht abkuehlen wird, und dann bis 2029 der naechste Sonnenzyklus beendet ist. Hoffen wir, dass sich die Sonne recht friedlich verhaelt, und die Vulkane schlafen. Ansonsten ists vorbei mit lustig. Eine kleine Eiszeit waere bereits sehr fatal, und eine grosse Eiszeit eine riesige Katastrophe. Die letzte kleine Eiszeit brachte eine Hungerkatastrophe mit sich; die franzoesische Regierung zerfiel dadurch. Bei der jetzigen Bevoelkerungsdichte waere eine kleine Eiszeit bereits das Ende unserer Zivilisation; Heizung, Lebensmittel unbezahlbar fuer den kleinen Mann.
Ich denke, man sollte dem Spiegel vertrauen. Der schreibt immer die Wahrheit:
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Alles Fakenews! Was die Auftragsschreiber da so alles zusammenschreiben, alles lug und trug! Und wer das anzweifelt, wird als Klimaleugner beschimpft! Es wird Zeit, dem Spiegel mal den Spiegel vorzuhalten, damit er sich selbst mal richtig sieht.
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