Es ist wissenschaftlich durch Bohrkerne längst erwiesen, dass der CO2 Gehalt in der Luft nicht zur Erwärmung führt, sonder durch Erderwärmung der CO2 Gehalt in der Luft steigt.
Viel mehr zur Temperatur auf der Erde trägt vor allem Staub in der Atmosphere bei. Soweit bekannt wurde bisher jede kleine und grosse Eiszeit durch Luftverunreinigung (Vulkanausbruch) und damit einhergehende Abschwächung der Sonneneinstrahlung ausgelöst.
Die Erwärmung nach den Eiszeiten lag natürlich daran, dass der Vulkan nicht ewig ausbricht und auch der Staub nach Monaten oder Jahren wieder abgeregnet und die Luft wieder sauberer war.
Die momentan extrem schnelle globale Erwärmung dürfte also auch daran liegen, dass früher durch oft ungefilterte Verbrennung von Kohle, Öl und Holz die unteren Luftschichten viel stärker verschmutzt waren. Erst in den letzten Jahrzehnten hat sich das sehr schnell geändert.
Ein Abschalten der Kohlekraftwerke und Umstieg auf E-Mobilität weltweit, dürfte also kurzfristig zu weniger CO2 Ausstoss, aber auch zu schnellerer Erderwäung führen. Langfristig bringt es wahrscheinlich gar nichts ausser komplett verwüsteter Landstriche durch Ressourcenabbau.