Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Das ist so nicht richtig. Selbst Kritiker bezweifeln das:
Es ist einer der wärmsten seit 1979.[Links nur für registrierte Nutzer]
Since 1979, NOAA satellites have been carrying instruments which measure the natural microwave thermal emissions from oxygen in the atmosphere. The intensity of the signals these microwave radiometers measure at different microwave frequencies is directly proportional to the temperature of different, deep layers of the atmosphere.
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The sun is blank--no sunspots.
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"Tatsächlich war die so genannte „Klimadebatte“ früher einmal wissenschaftlich, bis sie spätestens Anfang der 1990er Jahre im Rahmen der engen Fokussierung auf CO2 als Hauptverursacher des Klimawandels erst politisiert und dann finanzialisiert wurde. Führende Leute des US-Establishments, allen voran Bill Clintons Vizepräsident Al Gore, entdeckten, dass man aus dieser neuen Masche viel politischen Honig und noch mehr finanzielle Vorteile ziehen konnte. Nicht lange nach Al Gore`s Abgang aus dem Weißen Haus 1991 hatte er seinen eigenen Umwelt Hedgefonds gegründet und zusammen mit anderen Prominenten wie z.B. mit dem berüchtigten Hedgefonds-Spekulanten George Soros in CO2-Zertifikate investiert,
um dann an den neuen Klimabörsen zu zocken und um mit der „Rettung des Klimas“ Millionen zu scheffeln. Dazu zitierte „Das Handelsblatt“ vom 5.9. 2010 den Großinvestor Soros, der sich „nicht zufällig den Emissionshandel als Spekulationsziel ausgesucht“ habe. Denn dieser Markt, so schwärmte Soros, sei „wenig transparent und anfällig für Manipulationen“. Wörtlich sagte der Großspekulant: „Deshalb ist er (der CO2 Emissionshandel) so beliebt bei Finanztypen wie mir." Weiter führt das Handelsblatt aus, dass Top-Klimaretter Gore „Mitgründer der Vermögensverwaltungsfirma „Generation Investment Management“ war, für die er damals allein mit einem Fonds fünf Milliarden Dollar eingesammelt habe. „Er investiert nicht nur in Windräder, Solarzellen und CO2-Zertifikate, sondern auch in Allerweltsunternehmen wie Nestlé oder den Autozulieferer Johnson Controls, die besonders nachhaltig wirtschaften sollen.
Bei Fonds mit grünem Label ein durchaus gängiges Verfahren“, so das Handelsblatt. Aber das war 2010; inzwischen hat Gore die CO2-Masche für sich zu einer wahren Gelddruckmaschine ausgebaut. Für US-Politiker kam Al Gore aus relativ bescheidenen Vermögensverhältnissen von nur einigen Millionen Dollar als Eigenkapital im Jahr 1992. Dank seines CO2-Geschäftsmodells war sein Eigenkapital im Jahr 2010 bereits auf über 100 Millionen gestiegen, und sich laut „Business Financial Post“ hatte es sich drei Jahre später, also 2013, auf weit über 200 Millionen Dollar mehr als verdoppelt. Wer mehr darüber lesen will, braucht nur: (Al Gore, CO2, financial) bei Google einzugeben (2). Sehr geholfen bei diesem CO2-Geldsegen hat der Medienhype, mit dem 2007 die Vergabe des Friedensnobelpreises an Al Gore zusammen mit Rajendra Kumar Pachauri, dem Vorsitzenden des sogenannten „Weltklimarates“ (IPCC) gefeiert wurde.
Gegen den IPCC-Vorsitzenden Pachauri liefen bereits während seiner Amtszeit Ermittlungen, angeblich wegen unsauberer „finanzieller Interessenkonflikte“ wegen seiner Rolle als Berater eines CO2-Klima-Hedgefonds und wegen einer Reihe von sexuellen Übergriffen gegen Mitarbeiterinnen. Die beiden prominenten Weltenretter Gore und Pachauri nutzten den neuen Heiligenschein als Nobelpreisträger geschickt, um für eine „Ein-Weltregierung“ zur Klimarettung zu trommeln, denn nur wenn die Souveränität der bestehenden Staaten abgeschafft würde, könnten die notwendigen Investitionen zur CO2-Bekämpfung global durchgesetzt, die Menschheit gerettet und die Kassen der Klima-Hedgefonds gefüllt werden. Allerdings begann vor allem unter US-Wissenschaftlern eine Gegenbewegung, die sich nicht scheute Al Gore und andere CO2-Weltuntergangshysteriker öffentlich der Lüge zu bezichtigen (3). Im November 2017 war die Zahl auf mehr als 31.000 Wissenschaftler gestiegen, die mit Al Gore nicht einverstanden waren"
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