Komischer
wärmster JANUAR, wenn nicht mal die dicksten Eisbrecher durchkommen?!?
Crew-Wechsel auf „Polarstern“ verzögert sich
Eingefrorenes Forschungsschiff : Crew-Wechsel auf „Polarstern“ verzögert sich
Aktualisiert am 25.02.2020-15:36
Das Forschungsschiff „Polarstern“ steckt im arktischen Winter fest. Dichtes Meereis verzögert den geplanten Personalwechsel an Bord, der regelmäßig alle zwei Monate stattfinden soll. Nun wächst der Unmut an Bord.
Alles war eigentlich gut geplant. Mitte Februar sollte die derzeitige Mannschaft an Bord des deutschen Forschungsschiffes „Polarstern“ abgelöst werden. Doch jetzt stockt der Ablauf: Dichtes Meereis in der zentralen Arktis verzögert den Austausch um Wochen. Der Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ kommt kaum vorwärts. „Die Stimmung an Bord der „Polarstern“ ist sehr angespannt“, sagt Fahrtleiter Professor Christian Haas. „Es herrscht Unsicherheit, wie es weiter geht.“ Die Kollegen seien enttäuscht, dass eine baldige Heimkehr nicht abzusehen sei. Die Versorgung der Crew ist allerdings nicht gefährdet, die „Polarstern“ hat genügend Verpflegung und Treibstoff an Bord.
Das Schiff ist derzeit auf einer einmaligen Expedition mit dem Namen „Mosaic“ unterwegs: Ein Jahr driftet sie durch die zentrale Arktis, ohne eigenen Antrieb, angedockt an einer riesigen Eisscholle. Hundert Menschen, darunter vor allem Wissenschaftler, sind stets für zwei Monate an Bord. Ein Wechsel hatte Mitte Dezember bereits gut geklappt.
Doch seit dieser Zeit ist das Meereis in der winterlichen Arktis stetig gewachsen, es ist bis zu 160 Zentimeter dick und durch stürmische Winde mit vielen dichten Presseisrücken versehen. Offene und dünne Stellen sind rar. Und so kämpft sich die „Kapitan Dranitsyn“ nur langsam voran – unter so hohem Energieverbrauch, dass der Treibstoff nicht für die Rückkehr nach Norwegen reichen wird. In Erwägung gezogen wird nun, dass ein weiterer Eisbrecher der „Kapitan Dranitsyn“ auf der Heimreise entgegenkommt und das Schiff unterwegs betankt.
Die Crew ist erschöpft
Im Idealfall erreiche die „Kapitan Dranitsyn“ die „Polarstern“ in den nächsten Tagen, heißt es im Blog der Expedition unter Federführung des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI): „Allerdings sind die Wetter- und Eisbedingungen weiterhin widrig.“
.... Nun stelle sich heraus, dass es vermessen gewesen sei, zu glauben, Mitte Februar mit einem konventionell betriebenen Schiff in die zentrale Arktis zu gelangen. Erfahrungen gebe es damit keine, auch mit der „Kapitan Dranitsyn“ nicht.
Eine andere Variante für den Personalwechsel ist laut AWI der Einsatz von bordeigenen Helikoptern. „Dazu bedarf es aber Flugwetterbedingungen, die derzeit nicht gegeben sind“, heißt es im Blog. Rex sagt, in Kanada stünden zudem Flugzeuge bereit. Aber auch für ihren Einsatz werde besseres Wetter benötigt.
.... Aber das Team sei nun sehr erschöpft von der Arbeit und sehne sich nach einer entspannteren Zeit.
Quelle: dpa
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Tja,
wenn tief-gläubige Alarmisten beweisen wollen, wie gar schröcklich das Eis schwindet?
Und dann kommen nicht mal fette Eisbrecher durch?
Lächerlicher Alarmisten-Haufen,
vom Steuerzahler gepampert.
Zum Kaputt-Lachen!