Ich nehme an er schreibt jetzt immer den selben Quatsch, ohne auf das Klimathema, die Belege oder ähnliches einzugehen?! Naja, es muss auch blöd sein, wenn man nichts versteht. Traurig, traurig.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
25 Millionen Menschen lebten in Deutschland um 1800.
Der Ertrag war früher weit geringer, weil fast alles noch per Hand gemacht werden mußte. Es gab kein Kunstdünger , keine Pestizide, keine Hochleistungssorten usw.
Damals lebten die Menschen von der Hand in den Mund.
Die Landwirtschaftserträge in der BRD wurden alleine in den letzten 60 Jahren , verdoppelt bis verdreifacht, und trotzdem würde man damit nur 40 Millionen Menschen ernähren können.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Ein übles Beispiel von "Haltungsjournalismus"! Wenn Journalisten glauben im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein und nur diese, allein diese, verbreiten zu dürfen!
Ist es wissenschaftlich wenn Journalisten den "Klimawandel" oder "Corona" mit "Gleichgeschlechtlicher Ehe" vergleichen? Und merkt euch, nette Menschen sind nur scheinbar nett!
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Wissenschaftsjournalismus:
»Die Wahrheit liegt allein in der Wahrheit«
Rund jeder zehnte Deutsche widerspricht wissenschaftlichen Fakten wie dem menschengemachten Klimawandel, so das Ergebnis einer repräsentativen [Links nur für registrierte Nutzer]. Wie sollten die Medien mit Meinungen umgehen, denen gesicherte Erkenntnisse entgegenstehen?
Der Wissenschaftsjournalist Dirk Steffens, bekannt als Moderator und Dokumentarfilmer der ZDF-Dokureihe »Terra X«, hat dazu eine klare Haltung.
Wie sollten die Medien mit so genannten alternativen Fakten umgehen? Dokumentarfilmer Dirk Steffens bezieht klar Position: »Zu glauben, man müsse auch abseitigen Ansichten eine Plattform bieten, ist ein journalistischer Kernfehler.«
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Tragen die Medien dazu bei, dass sich diese Anschauungen verbreiten?
Ja. Was die Medien falsch gemacht haben, kann man gut an vergangenen Diskussionen um die Klimakrise aufzeigen. Ich habe selbst bis vor wenigen Jahren als Gast in Talkshows erlebt, dass Journalistinnen und Journalisten von »abweichenden wissenschaftlichen Meinungen« zum Thema menschengemachter Klimawandel sprachen. Wie im Politikjournalismus glaubte man, das gesamte Spektrum abbilden zu müssen und die Wahrheit irgendwo in der Mitte zu finden. Aber für die Wissenschaft gilt: Die Wahrheit liegt allein in der Wahrheit. Es kommt nur Unsinn dabei heraus, wenn man die Mitte sucht zwischen einer kugelförmigen und einer scheibenförmigen Erde. Zu glauben, man müsse auch abseitigen Ansichten eine Plattform bieten, ist ein journalistischer Kernfehler. Das schafft den Eindruck, dass der Unsinn eine Berechtigung hat.»Wir müssen uns fragen, ob wir abseitigen Meinungen ein Forum geben wollen«Kürzlich sagten Sie in einem Interview mit dem Deutschen Journalistenverband: »Wir dürfen unsere Zeit nicht mit Vollidioten verschwenden.« Damit meinten Sie Klimaforschungsleugner. Gilt das auch für Coronavirusleugner?
Selbstverständlich. Wir dürfen unsere Zeit nicht mit Idioten verschwenden, nicht bei der Klimakrise, nicht beim Artensterben, nicht bei der Corona-Krise. Die Probleme sind zu groß und zu wichtig. Wir müssen überlegen, wann wir die Schulen aufmachen und wo wir Mundschutz tragen sollten. Dazu kann man auch verschiedener Meinung sein. Dass das Coronavirus nicht existiere oder harmlos sei, kann man allerdings nicht als Meinung gelten lassen.
Wo wollen Sie die Grenze ziehen? Wann wäre es falsch, Pro und Kontra darzustellen?
Immer dann, wenn eine Seite ganz offensichtlich Unsinn ist. Wir müssen uns als Journalisten und Journalistinnen fragen, ob wir abseitigen Meinungen ein Forum geben wollen. Es entsteht schon fast der Eindruck, als lehne eine breite Bevölkerungsgruppe die Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesregierung ab. Das ist falsch. Laut einer [Links nur für registrierte Nutzer] halten 17 Prozent die Maßnahmen für übertrieben. Eine Minderheit, die so laut ist, dass sie in den Medien wie eine große Bewegung erscheint. Aber das ist keine relevante Strömung in Deutschland.
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Zum Beispiel, wenn jemand behauptet, die US-Regierung habe von den Terroranschlägen vom 11. September vorher gewusst und sie bewusst geschehen lassen. Er unterstellt damit einer demokratisch gewählten Regierung einen Massenmord. An diesem Punkt hört es auf, da fange ich an, mich zu streiten. Wenn daran Freundschaften zerbrechen, muss man das wohl in Kauf nehmen.
Ist Ihnen das schon passiert?
Ja.
Wie ist es mit Ansichten, die vor wenigen Jahren noch der Gesetzeslage entsprachen, zum Beispiel die gleichgeschlechtliche Ehe abzulehnen?
Das Prinzip ist dasselbe. Wenn jemand meint, Homosexuelle sollten nicht heiraten dürfen, dann ist das menschenfeindlich. Wir waren einmal für eine »Terra X«-Sendung im Süden der USA. Am Drehort haben uns die Einheimischen aufgenommen wie gute alte Freunde. Doch wäre ich schwul oder jüdischen Glaubens, dann wäre es anders gelaufen. Man darf sich nicht davon täuschen lassen, wenn Menschen nett erscheinen.
Du hast als Landwirt doch sicher eine Wetterstation und protokollierst die Regenmenge?
Fakt ist, dass in den letzten Jahren immer dieses Frühjahrshoch ab Mitte März entstand. Der April war somit immer sehr trocken.
Dieses Jahr war es dasselbe, so ab 15.3. gab es Trockenheit bis Ende April.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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