Ich kann das Modell nicht im Einzelnen beurteilen.Da ich kein Mathematiker bin und aus dem Text auch nicht hervorginge mit welchen Algorhythmen (Stimmt der
Ausdruck überhaupt?) hier gearrbeitet worden ist.Kannst Du etwas zum Einsatz der Flußkorrekturen bei zb. AOGCMs sagen und zwar allegmeinverständlich?
Das wäre erhellend, denn diese Korrekturen werden von der nichtmathematischen Öffentlichkeit gerne als komplette Manipulation wahrgenommen.
Ich kann hier, zb. beim Corona Thema ja auch nicht mit Rezeptoren und Transmittern um mich werfen- das allgemein verständlich Darzustellende ginge verloren und damit ist der
Strang wertlos.Auch bei der AGW Frage kann man die grundlegenden Fakten so darstellen, dass sie auch den Nichtfachlichen, jedoch den Geneigten und Verstandesbegabten erreicht.
Wir wollen in Zukunft auf Hartzer versus dummer Bauarbeiter doch lieber verzichten, sonst kann hier wirklich nach alle den Jahren eigentlich zu.
Alsdann.
Man könnte zb. rein sachlich mal die Higgs-Punkte zur Diskussion stellen.
Arbeiten wir diese, zur Skepsis wahrlich Anlaß gebenden Überlegungen doch mal ab.
Ein wahrer Segen zur Versachlichung des Stranges zu einem so breiten und schönen Thema.
Man kann doch trefflich streiten ohne den anderen ein Arschloch zu nennen.
Auf gehts!
1) Geologen wussten schon von Anfang an, dass sich das Klima während der gesamten 4,5 Milliarden Jahre der Erdgeschichte kontinuierlich wandelt – ohne jede Korrelation zum atmosphärischen CO2-Gehalt. Aber dennoch hat das IPCC keinen einzigen Geologen bei seinen hunderten berufener Autoren, die am AR 5 2014 mitgewirkt haben oder am AR 6, geplant für 2022, mitwirken. Folglich fehlt es dem IPCC auf unglaubliche Art und Weise an geologischem Wissen und an einer langfristigen Perspektive aus geologischer Sicht.
2) Die bloße Existenz des IPCC hängt vom Glauben der Öffentlichkeit ab an die vom Menschen verursachte oder ,anthropogene‘ globale Erwärmung (AGW) durch CO2-Emissionen. Mehr noch, deren berufene Autoren, zumeist Forscher in Diensten der Regierung und von Universitäten, stehen allesamt unter einem starken Bias durch erhebliche Eigeninteressen in AGW, als da wären der Ruf (Veröffentlichungen, Vorlesungen), fortgesetzte Honorare und Forschungsgelder. Gleichzeitig haben Universitäten ihre Wissenschaftliche Unparteilichkeit und Integrität aufgegeben, indem sie Forschungsinstitute eingerichtet haben, die ausschließlich AGW bestätigen bzw. daran arbeiten sollen, z. B. das Grantham Institute (Imperial College), Tyndall Centre.
3) Der oftmals angeführte 97%-Konsens unter Wissenschaftlern, dass die globale Erwärmung verursacht wird durch menschliche CO2-Emissionen, ist unwahr. Tatsächlich bezieht sich dieser ,Konsens‘ nur auf eine relativ kleine Gruppe von ,Klimawissenschaftlern‘ (ein ziemlich neuer Typ von Wissenschaftlern mit starker Anfälligkeit für einen Bias, siehe die Punkte 2 & 15) und unter diesen auch nur auf jene, die ,aktiv veröffentlichen‘.
4) ,Klimawandel-Leugner‘ und ,globale-Erwärmung-Leugner‘ sind despektierliche und unehrliche Bezeichnungen für ,AGW-Zweifler‘. Kein einziger gebildeter Mensch stellt die globale Erwärmung in Frage, wurde doch mittels Thermometern eine Erwärmung um 1°C von 1850 bis 2016 gemessen (mit Unterbrechungen).
5) Die ,Treibhaus-Hypothese‘, auf welcher der Glaube des IPCC in AGW fußt lautet, dass atmosphärische Gase Wärme einfangen. Aber diese alte, aus dem 19. Jahrhundert stammende Vorstellung ist lediglich ein Gedanke und noch nicht einmal eine Hypothese, weil es nicht überprüfbar und unmöglich in einem Labor zu beweisen ist, weil in keinem experimentellen Container die gut durchmischte Erdatmosphäre nachgebildet werden kann.
6) Computermodelle stecken so voller Hypothesen, dass sie extrem unzuverlässig sind. So lag die prognostizierte Erwärmung von 1995 bis 2015 um das Zwei- bis Dreifache zu hoch! Ein wahrscheinlicher Grund dafür ist, dass der Treibhausgas-Gedanke Unsinn ist, wie in neueren Publikationen zahlreicher Wissenschaft belegt. Siehe Punkt 19 für eine ähnlich drastische Fehlleistung der IPCC-Modelle. Siehe auch hier und hier.
7) Über etwa 75% der letzten 550 Millionen Jahre lag der CO2-Gehalt der Atmosphäre 2 bis 15 mal höher als derzeit. Die Evolution blühte auf, CO2 ermöglichte den Pflanzen die Photosynthese, die Grundlage allen Lebens. Aussterbe-Ereignisse aufgrund einer Überhitzung durch CO2 sind nicht bekannt.
8) Während der letzten 12.000 Jahre (also unserer gegenwärtigen Holozän-Zwischeneiszeit) betrug der CO2-Gehalt lediglich 250 bis 290 ppm, was die Pflanzen beinahe verhungern ließ. Das war so bis zum Jahr 1850, als die industriellen CO2-Emissionen einsetzten und den CO2-Gehalt steigen ließen. Nichtsdestotrotz macht aber CO2 auch heute nur einen Anteil von 0,04% aus, also weniger als ein halbes Zehntel von 1% unserer Atmosphäre.
9) Bis die Menschen um das Jahr 1850 CO2 freizusetzen begannen, war die Erwärmung seit dem Tiefpunkt der Kleinen Eiszeit um das Jahr 1600 von einem langsam steigenden CO2-Gehalt begleitet (laut Messungen in Eisbohrkernen). Eine einfache Erklärung ist, dass CO2 aus den Ozeanen entwichen war, weil wärmeres Wasser weniger CO2 aufnehmen kann.
10) Gestützt wird dieses Zeichen, also dass ein CO2-Anstieg eine Folge und nicht Ursache von globaler Erwärmung ist, durch eine Studie über Messungen von 1980 bis 2011, die zeigte, dass Änderungen der Erwärmungsrate Änderungen der CO2-Steigerungsrate vorausgingen, und zwar um etwa ein Jahr.
11) Seit dem Beginn der menschlichen Hinzufügungen im Jahre 1850 hat sich der CO2-Anstieg allgemein beschleunigt, ohne Umkehrungen. In starkem Gegensatz dazu steht die Erwärmung aus der Kleinen Eiszeit nach 1850 bis heute, die unterbrochen worden war durch häufigere Abkühlungsphasen von 1 bis 3 Jahren (von denen sich einige ,vulkanischen Wintern‘ zuordnen lassen) sowie zwei 30-Jahre-Perioden mit Abkühlung (1878 bis 1910 sowie 1944 bis 1976) und der berühmte ,Stillstand‘ von 1998 bis 2013.
12) Diese unregelmäßige Erwärmung der heutigen Zeit gleicht dem ungleichmäßigen Ansteigen des Magnetfeldes der Sonne von 1901 bis hin zu einem seltenen solaren ,Grand Maximum‘ mit dem Höhepunkt im Jahre 1991, dem ersten seit 1700 Jahren!
13) Die derzeitige Erwärmung erreichte im Februar 2016 einen Höhepunkt. Seitdem hat sich die Erde seit drei Jahren abgekühlt (bis April 2019).
14) Der Svensmark-Theorie zufolge erwärmt ein gesteigerter magnetischer Fluss von der Sonne die Erde mittels Blockierung der kosmischen Strahlung, was wiederum die Bewölkung reduziert. Damit kann die Sonnenenergie Land und Meer stärker erwärmen anstatt gleich wieder reflektiert zu werden. Gestützt wird diese Theorie durch eine NASA-Studie mit Satellitendaten über 32 Jahre (1979 bis 2011), welche eine verringerte Wolkenbedeckung zeigte.
15) Der laut schreiende IPCC-Klimawissenschaftler Dr. Stefan Rahmstorf vom PIK, Empfänger von 1 Million Dollar persönlicher Forschungszuwendungen von einer privaten Stiftung, sagte fälschlich in seinem Artikel aus dem Jahre 2008 mit der Überschrift ,Anthropogenic Climate Change‘: „… es gibt keine gültige Alternative … zu CO2 als Treiber der modernen Erwärmung von 1940 bis 2005, weil … verschiedene Autoren darin übereinstimmen, dass die Sonnenaktivität über diesen Zeitraum nicht signifikant zugenommen hat“. Dabei hatte der berühmte Physiker Dr. Michael Lockwood nur neun Jahre zuvor, also 1999 von einer ,Verdoppelung des koronalen Magnetfeldes der Sonne während der letzten 100 Jahre‘ geschrieben. Diese Studie wurde im einst angesehenen Journal Nature veröffentlicht: „Der magnetische Gesamt-Fluss von der Sonne ist seit 1964 um einen Faktor von 1,4 gestiegen“ und um einen Faktor 2,3 seit 1901! Man kann sich selbst überzeugen von dem Anstieg des solar-magnetischen Outputs von 1964 bis 1991, belegt durch den starken Anstieg entdeckter Neutronen (proportional zu kosmischen Strahlen) in Graphik 3 hier.
16) Lockwood konnte nachweisen, dass der solare magnetische Fluss von 1901 bis 1995 um 230% zugenommen hat, also um mehr als das Doppelte! Der finale Spitzenwert lag um das Fünffache über dem Minimumwert zu Beginn! Auch die Punkte 17 & 18 stützen Svensmarks Theorie.
17) …Nach dem voran gegangenen solaren Grand Maximum (im 4. Jahrhundert, lange vor industriellem CO2) erwärmte sich die Erde während der danach folgenden Jahrzehnte bis auf oder sogar über die heutigen Temperaturen. Dann setzte Abkühlung im Muster von ,Sägezähnen‘ ein, über die Dark Ages und die ,Mittelalterliche Warmzeit‘ bis in die Kleine Eiszeit. Das lief genau parallel zu einer unregelmäßigen Abnahme der Sonnenaktivität über 1000 Jahre, und …
18) … davor, also zwischen 8000 und 2000 v. Chr. war es auf der Erde hunderte, wenn nicht tausende von Jahren lang wärmer als heute. Dies geht aus Baumringen, geschrumpften Gletschern usw. hervor. Dann ging eine ungleichmäßige Abkühlung von 3000 v. Chr. bis zur Kleinen Eiszeit einher mit einer ungleichmäßigen Abnahme der Sonnenaktivität nach dem solaren ,Super-Grand-Maximum‘ um das Jahr 3000 v. Chr.
19) Diese 4500 Jahre lange Abkühlung widerspricht den Computermodellen des IPCC, welche stattdessen eine Erwärmung durch den simultanen (langsamen) CO2-Astieg zeigten. Dies ist das Holocene Temperature Conundrum [conundrum = Rätsel] von Liu et al. (2014). Siehe dazu auch Punkt 6.
20) Empörenderweise für die AGW-Schreihälse war die Warmzeit von 8000 bis 2000 v. Chr. (Punkt 18) ironischerweise bereits als das Holocene Climatic Optimum bezeichnet worden, bevor die heutige CO2/AGW-Hysterie begann. Die Wärme leistete wahrscheinlich der sozialen Entwicklung der Menschheit Vorschub. Es waren vielmehr die kalten Episoden, welche Dürren und Hungersnöte auslösten und Zivilisationen beendeten.
21) Kreuzweise korrelierte Graphiken des solar-magnetischen Flusses in Richtung Erde im Vergleich zur Temperatur auf der Erde zeigen nach dem Jahr 1880 eine Zeitverzögerung von etwa 25 Jahren, so dass die Temperaturspitze 2016 mit dem Solar-Höhepunkt 1991 korrelierte. Die Verzögerung ist möglicherweise der hohen thermischen Trägheit der Ozeane sowie deren hoher Wärmekapazität geschuldet, was die Erwärmung verzögert.
22) Das IPCC behauptet unter Ignoranz einer solchen zeitlichen Verzögerung, dass eine gleichzeitige globale Erwärmung (bis 2016) und eine solare Schwächephase (seit 1991) bedeuten muss, dass die Erwärmung durch CO2 getrieben ist!
23) Im letzten Interglazial vor etwa 100.000 Jahren war es wärmer als in unserem Holozän-Interglazial. Menschen und Eisbären überlebten! Der CO2-Gehalt hatte damals 275 ppm betragen, lag also niedriger als heute (Punkt 8).
24) Der simultane Anstieg von Temperatur und CO2 ist eine ,unechte Korrelation‘. Der wirkliche Grund der Erwärmung war die Entwicklung der Sonnenaktivität zu einem seltenen Grand Maximum, dessen Zusammenfallen mit der Industrialisierung rein zufällig war. Wenn also das IPCC das CO2 als ,Verschmutzer‘ dämonisiert, ist das ein kolossaler Fehler, der Billionen Dollar kostet für unnötige und ineffektive Bemühungen zur Reduktion dieses Spurengases.
25) Seit nunmehr Februar 2016 ist eine globale Abkühlung im Gange, und man kann prognostizieren, dass sich diese Abkühlung noch mindestens 28 Jahre lang fortsetzt (also bis 2044), und zwar deshalb, weil diese Abkühlung genau der Abnahme der Sonnenaktivität von 1991 bis heute entspricht und nach Berücksichtigung der Zeitverzögerung von 25 Jahren (Punkt 21). Unausweichliche Schlussfolgerung: Das IPCC liegt total falsch – die Sonne und nicht CO2 war der Auslöser der modernen globalen Erwärmung.
Hier noch einige weitere Informationen über Dr. Higgs
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Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
Aktualisierung: Autor Dr. Higgs verweist auf seine Website für weitere Informationen und Beiträge von ihm:
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Ah, noch eins- es geht auch nicht um Higgs, sondern nur um die Fakten.
Und es geht auch nicht um mich.
Mein Posting heisst NICHT, ich machte mich mit allen Punkten gemein.
Fakten- nicht Personen! Danke.
Zu den Flusskorrekturen bezüglich dieses speziellen Modells muss ich auf die Suche gehen, damit ich nichts dalsches schreibe. Allgemein ist es aber so, dass dies heutzutage nicht mehr gemacht wird. Der Grund ist im folgenden Text der Uni Regensburg widergegeben:
[Links nur für registrierte Nutzer]5 Das Koppeln von einzelnen KomponentenDa die großen Komponenten des Klimas, wie etwa die Atmosphäre und die Ozeane, alle miteinander wechselwirken, ist es für eine vollständige Beschrei- bung des Klimas nötig, die einzelnen Modelle zu koppeln. Besonders wichtig werden solche Kopplungen wenn man Simulationen machen möchte, die über größere Zeiträume gehen. Allerdings ist die Qualität der gekoppelten Modelle nicht zwingen besser als die sog. „stand-alone models“. Denn wenn eine Kompo- nente fehlerhaft arbeitet, so werden falsche Daten an die anderen Komponenten geliefert, weshalb möglicherweise auch die anderen Komponenten schlechte Re- sultate liefern. Ein Beispiel: Werden die Wolken schlecht beschrieben, so hat dies Auswirkungen auf die Strahlungsbilanz, diese wiederum beeinflusst die Be- rechnung der Oberflächentemperatur.
Ein typisches Problem beim Koppeln von Ozeane, Kryosphäre, Land und At- mosphäre, sind die unterschiedlichen Reaktionszeiten. Beispielsweise reagieren die Atmosphäre und die Oberflächentemperatur wesentlich schneller auf äußere Einflüsse als die Ozeane. In den meisten Modellen des 21. Jahrhunderts werden die Komponenten synchron auf einer Zeitskala von einmal am Tag oder weniger gekoppelt, d.h. innerhalb eines Kopplungsintervalls werden die jeweiligen Flüs- se gemittelt und der Mittelwert dann übertragen. Viele Gruppen schließen den täglichen Verlauf der Wechselwirkung zwischen Atmosphäre, Land-Vegetation und Meereis ein. Das benötigt ein Kopplungsintervall in der Größe von ein paar Stunden oder weniger. Die Kopplung zwischen Atmosphäre und Ozean macht man hingegen nur einmal pro Tag, da hier die Effekte der Wechselwirkung ver- gleichsweise niedrig sind. Ist das Kopplungsintervall zu groß oder zu klein, tre- ten Probleme auf. Ist der Ozean mit der Atmosphäre beispielsweise zu schwach gekoppelt, muss die Windenergie, die das Wasser durchmisschen kann separat eingefügt werden. Das MIROC Modell benutzt hingegen ein Kopplungsintervall von nur drei Stunden. Hier treten künstliche Schwerewellen auf, die man dann wieder wegglätten muss.
Die einzelnen Komponenten unterscheiden sich im Allgemeinen durch ihre Art der Berechnung. Beispielsweise gibt es Unterschiede in der Auflösung (so- wohl räumlich als auch zeitlich), der Kartographie, des verwendeten Koordinate- nystems usw.. Damit Erhaltungsgrößen, bei der Kopplung wirklich erhalten blei- ben sind deshalb „Fluss-Koppler“ zwischen den einzelnen Modell-Schnittstellen geschaltet.
Einige Modelle benutzen sogenannte „Fluss-Anpassungen“. Darunter ver- steht man eine Technik, die Modellen hilft ein stabiles Klima zu simulieren und dass außerdem simulierte Werte eher den beobachteten Entsprechen. Fluss- Anpassungen betreffen beispielsweise Impuls-, Wärme- oder Frischwasser-Ströme. Allerdings geht seit dem TAR der Trend hin zu Modellen, die keine Fluss- Anpassungen verwenden. Ein Nachteil dabei war die lange Verarbeitungszeit der Anpassungen innerhalb der Komponenten, bevor sie gekoppelt werden konn- ten. Es scheint, dass in AOGCMs, die keine Fluss-Anpassung verwenden, die Bedingungen für die Initialisierung flexibler sind. Die Ozeankomponente vie- ler Modelle werden gestartet indem man entweder ganze gerasterte Datensät- ze eingibt oder durch die Eingliederung eines „kleinen Ozean Programms“, die selbst zum Starten weniger Messungen brauchen. Die Anfangsbedingungen für das „kleine Atmosphären Programm“ greift auf vorgefertigte Datensätze von Wasseroberflächen-Temperaturen zurück.
Zum Umgangston: wie man in den Wald hineinruft.... Wenn hier leere Behauptungen, mit den immergleichen Einzeilern mit haltlosen Vorwürfen („du wurdest „widerlegt““, „Möchtegernmathematiker“, „völlig falschen Sschverhalten“) etc garniert, dann muss ich das nicht so stehen lassen. Zum Schluss habe ich mich drauf beschränkt, diese Infos einzufordern gekommen ist selbstredent nichts.... Gut, wir unterhalten uns also zivilisiert. Es wäre schön, wenn die Claqueure es nicht zu einer ‚howl and cheer‘ Veranstaltung verkommen lassen, wie es oben anklang.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Was anderes als den immer gleichen Müll von irgendwelchen privaten Klimaleugnerseiten ("iceagenow", ja seeeehr wissenschaftliche Quelle) hier verlinken kannst du anscheinend nicht. Es ist auch Zeitverschwendung, euren Schwachsinn zu widerlegen, 24 Stunden später kopiert ihr den gleichen Mist einfach wieder hier rein. Warum soll man Zeit darin investieren, das immer und immer wieder zu widerlegen, wenn ihr doch nur wieder hier EIKE und co-Artikel hier reinrotzt.
Im Gegensatz zu dir Kopierautomaten habe ich schon reichlich selbst verfasste und durchdachte Beiträge zu dem Thema verfasst. Und ich habe auch schon Fachbücher über Metereologie gelesen, weiss wie die Strahlungsbilanz der Atmosphäre funktioniert, kenne die Klimareihen des DWD, du dagegen kennst ausser deinem EIKE-/Whattsupwiththat-/Royspencer-Müll gar nichts. Allein hier eine Seite wie "iceagenow" zu verlinken ist eine Frechheit und Beleidigung der Intelligenz der Mitdiskutanten.
Welche Intelligenz?
Ich habe hier etwas zur Diskussion gestellt und ausdrücklich klar gemacht, dass ich mich keineswegs
inhaltlich damit gemein mache.Man kann sich nur mit Postern unterhalten, die auch lesen können.
Halt Dich doch einfach raus.Was soll das? Du schredderst den Versuch, hier ordentlich miteinander umzugehen.
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