Und in dieser Grafik können wir erkennen, dass wir langfristig sogar noch in Richtung KÄLTER laufen!
Der Oberganove und Klima-Milliardär Al Gore hat ja wie folgt gefälscht:
Er ist auf seine Hebebühne geklettert und hat suggeriert, die Temperatur wird dramatisch steigen, sozusagen im Schlepptau des dramatisierten CO2-Anstiegs.
Das ist natürlich die Fälschung, denn CO2 ist ein Temperatur-Folger, aber kein Temperatur-Treiber:
Das gilt im ca. 1000-Jahre-Bereich auch wegen der sehr trägen Temperaturänderung der Meere und variiert durch mehrere andere Faktoren wie Vulkane etc....
Die Temperatur-Sprünge in der folgenden Grafik kommen weder von Milanković, und vor allem schon gar niemals nie nicht von CO2.
Die kommen vom Durchqueren unseres Sonnensystems durch die einzelnen Arme der Galaxie Milchstraße!
Da es zZ arschkalt ist auf der Erde befinden wir uns mittendrin in so einem Arm zZ in einem der kleineren Nebenarme:
Die höhere elektromagnetische Strahlung innerhalb eines Galaxiearmes bewirkt die verstärkte Aerosol-Bildung der Wolken.
Mehr Wolken ………..mehr Reflexion der Wärmestrahlung zurück in den Weltraum,
die Folge ist: Es ist kälter!
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Womit wir bei den Wetterphänomenen wären. Diese nehmen ja immer mehr zu. Das deutet auf Luftverschiebungen und Wolkenbildungen hin. Ich sehe die Gründe jedoch anders. Meiner Meinung nach wird immer mehr Wasserdampf durch immer mehr Menschen und deren Produkte ausgestoßen. Agrarflächen, Reisanbau. Zudem auch mehr Methan. Von den natürlichen Quellen, die wohl nicht vollständig gemessen werden können abgesehen.
Wenn also dadurch Strömungen und Wetter beeinflusst werden, beeinflusst das auch den Boden und somit könnte sich der Boden an einigen Bereichen (z.B. an den Polen) mehr erwärmen da der nötige Luftstrom nicht ankommt (fiktiv von mir geschätzt). Das sorgt dafür, dass das Eis schmilzt was dazu führt dass der Meeresspiegel steigt und das sorgt für.....
Der Wasserdampf fördert demnach den Temperaturanstieg. Das CO² mag diesen Effekt verstärken aber es ist der Wasserdampf. Und nun? Dann wäre das Feedback durch die Senkung des CO² Ausstoßes nicht mehr gegeben, denn die Temperatur geht nicht deswegen nach oben weil der CO² Anteil erhöht wird, der wird nur zusätzlich erhöht. Was dann? Dann geht es dennoch so weiter, und weil das alles Wechselwirkungen sind und das Methanhydrat im Meer auch nicht länger da bleiben möchte geht es dann los. Unstoppbar. "Menschengemacht"? Wohl kaum. Möglich! Aber wohl kaum.
TA-DA! Hat doch gar nicht so lange gedauert bis es doch heraus kam. Wir wissen es eben nicht. Wir wissen: CO² HAT einen Einfluss auf das Klima. Genauso wie Methan und Lachgas und Reflexion durch Bebauung von Flächen, Methanaussoß durch Tierzucht und Reisfelder, Wasserdampf durch Kraftwerke und Pflanzen sowie das Wetter auf der Erde inkl. den Strömen....Ob und inwieweit sich diese beiden Prozesse aufheben, weiss ich nicht, das ist Gegenstand aktueller Forschung...
Und weil wir das nicht vollständig wissen ist es einfach nur Rätselraten was inwieweit etwas hilft. Vielleicht würde es helfen dem Wetter mit riesigen Schneekanonen an den Polen zu helfen mehr Schnee zu produzieren aus Meerwasser. Vielleicht indem wir die Windräder blasen statt Strom erzeugen lassen. Alles mit Wechselwirkungen. Aber noch wissen wir es nicht vollständig und solange das so ist, ist eine komplette Wirtschaftsumkrempelung in Deutschland, Österreich und Europa eine reine Agenda um wiederum Geld aus den Taschen der Arbeiter zu ziehen die mit diesen Regelungen und Gesetzen global gesehen NICHTS verändern. Wenn in Österreich alle aufhören Fleisch zu essen, die Weltbevölkerung aber wächst und das Fleisch woanders gefressen wird ändert sich NICHTS.
Doch. Es ändert sich sehr wohl etwas. Diejenigen, die dann ganz ungeniert Fleisch essen werden, werden sich auch nicht für Klimapolitik u.dergl. interessieren. Mit dem "bösen alten weissen Mann" werden auch seine bösen Weltverbesserungspläne verschwinden. Obwohl es ja gleichzeitig auch böse Zungen gibt, die behaupten, gerade das sei ja der Sinn der Übung ...
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Die Kritik springt dahingehend zu kurz, als dass man die Modelle auch auf die Vergangenheit loslässt - und dort wird der Job immer besser. Es geht ja darum besser zu verstehen, nicht, dass das alles kompletter Müll ist. Wenn das dein Take-Away von meinen Texten ist, müssen wir dringend an unserer Kommunikation arbeiten....
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Das ist die Aufgabe der Wissenschaften. Ziel ist es mit immer genaueren Prognosen die Vergangenheit zu rekonstruieren und eine ungefähre Vorstellung der Zukunft zu bekommen. Je mehr Faktoren wir kennen, desto genauer können wir prognostizieren. Aber auch nur wenn wir alle Parameter kennen. Kennen wir die nicht und füllen einfach "irgendwas" mit einem Wert ein, dann kommt zwar auf der anderen Seite der Gleichung das richtige Ergebnis raus, dann passt das Verhältnis nicht mehr.
Das ist wie mit dem Quark damals mit dem Spinat und Eisengehalt.
Stell dir vor wir fügen jetzt in die Gleichung CO² mit einem Faktor von 1:10 zu Wasser ein, wie du es vor einigen Seiten getan hast. Dann ist der Einfluss des Wassers auf das Klima gesehen um den Faktor 10 unbedeutender als CO². Aber wenn Wasser mit seinen komplexen Wechselwirkungen auf das Mikroklima, oder Wetter hat, dann können eben die Wechselwirkungen durch eine Erhöhung von nur 1% mehr Wasserdampf im Vergleich zu 1% CO² nicht eine Veränderung von 10:1 bedeuten, sondern auf einmal 0,3:1. Auf einmal ist Wasserdampf doch schwerwiegender.
Und das kannst du mit einem geschlossenen Glaszylinder mit CO² oder Wasser als Simulation für die Atmosphäre nicht machen. Da brauchen wir andere Kaliber für. Und ja, das wird immer sehr komplex, vielleicht sogar zu komplex, chaotisch sein.
Deswegen ist das auch nicht kompletter Müll sondern das Ergebnis lautet: Wir wissen es nicht.
Wenn wir es aber nicht wissen, wenn wir nur Einflussfaktoren, aber nicht deren Wertigkeit kennen, weil die Wechselwirkungen der anderen Faktoren nicht gänzlich geklärt ist, bringt uns die Reduktion von einzelnen Faktoren nichts...
Aber genauso erlangt man doch die Vorhersagen; es werden Ensembles von Daten simuliert, dann bekommt man am Ende eine Range raus. Und das mit ganz unterschiedlichen Modellen, die mal den einen mal den anderen Prozess besser erfassen, geben eine ‚Modellunsicherheit‘ wider. Am Ende des Tages stimmen sie mit dem Trend überein. Ob der eine jetzt +1.5 oder 2.1 Grad im Schnitt simuliert, ist vollkommen wurscht.
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Ich glaube das stimmt so nicht ganz:
Unser Sonnensystem gehoert zum permanenten Bestand eines der Arme der Galaxie Milchstraße: es durchquert nicht einzelne Arme der Galaxie Milchstraße : unser Sonnensystem ist im Schwerkraftfeld der Galaxe selber und im Schwerkraftfeld des Galaxenarms gefangen. Woher sollte unser Sonnensystem die extra 'Durchquerungsenergie' zum Durchqueren der Schwerkkraftfelder der Galaxenarme herhaben?
Wenn Sonnensysteme Galaxenarme 'durchqueren' koennten, gaebe es ja keine deutlich erkennbaren Galaxenspiralarme. Diese entstehen doch durch das entfernungsbedingte, differenzierte Drehmoment der Galaxenmasse in Relation zum Galaxenzentrum: jeh weiter vom Zentrum entfernt, desto mehr Streckenlaenge zu durchqueren , ergo desto 'langsamer'. *
Es stimmt aber, dass Sonnensystem-Schwerkraftfelder sich mit Schwerkraftfeldern anderer Sonnensysteme gegenseitig beeinflussen; dies bedeutet, dass in solcher beeinflussten Galaxenarmregion eine groessere Massendichte entsteht ,was wiederum zu einer Sonnensystem-Positionswanderung innerhalb des Galaxenarms fuehrt, aber trotzdessem nicht ausreicht, dessen staerkeres geballtes Schwerkraftfeld zu entrinnen.
So interessant auch, dass Galaxenspiralen mehr oder weniger die Fibonachisequenz wiederspiegeln
*
[...] differential rotation leads to a systematic variation of the radial velocities of stars with galactic longitude following the mathematical expression
radial velocity = Ar sin 2lwhere A is called Oort’s constant and is approximately 15 km/sec/kiloparsec (1 kiloparsec is 3,260 light-years), r is the distance to the star, and l is the galactic longitude.
"https://www.britannica.com/place/Milky-Way-Galaxy/The-structure-and-dynamics-of-the-Milky-Way-Galaxy"]
„Obwohl manche Regionen, wie beispielsweise der Westen der USA, stark betroffen waren, loderten 2020 weltweit insgesamt jedoch weniger Brände und setzten so den absteigenden Trend seit 2003 weiter fort.„
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