"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Seit langem wieder einmal ein kritischer Beitrag zur Klimahysterie!
[Links nur für registrierte Nutzer]Vermeintlicher Lock-in-Effekt von 2,1 Grad
Die Gefahr alarmistischer Klimaschlagzeilen
Ein Gastbeitrag von [Links nur für registrierte Nutzer]
Dramatisch übertriebene Berichte über Forschungsergebnisse können Resignation auslösen. Ein aktuelles Beispiel machte wieder Schlagzeilen – dabei war die Methode wenig aussagekräftig.
Bei Stefan Rahmstorf wäre ich skeptisch,
er ist ein ausgewiesener PIK-Alarmist.
Seine Prognose unten in der Grafik in schwarz, R.
Sämtliche Horror-Szenarien der IPCC-Fälscherbanden waren übertrieben, und müssen Stück für Stück zurück genommen werden! Zurück-rudern nennt man das
Die IPCC- Prognosen des Meeresspiegels wurden von Bericht zu Bericht zurück genommen!
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Zweistellige Minusgrade möglich
Extrem-Lage in München: Experte kündigt intensives Wetter-Ereignis an - „Heftiger als das, was wir gewohnt sind“
Aktualisiert: 12.01.202106:14
Das Winter-Wetter hat Fahrt aufgenommen. Eine „Schnee-Bombe“ ist in Deutschland im Anmarsch, nachts fallen die Temperaturen auf zweistellige Minusgrade. München liegt mitten im betroffenen Bereich.
Update vom 11. Januar, 22.00 Uhr: In der Nacht zum Dienstag wird es in der bayerischen Landeshauptstadt bitterkalt. Die Temperaturen sinken auf minus 12 Grad, dabei bleibt der Himmel wolkenverhangen. Diese Wolken sind es auch, die sich in der Nacht zum Dienstag (12. Januar) beginnen zu leeren und zwar in Form einer dicken Schicht Neuschnee. Zunächst sollen im Norden flächendeckend ein bis fünf Zentimeter Schnee fallen, so die Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
30 Zentimeter Neuschnee in München fallen. Der Experte spricht von einer wahren „Schnee-Bombe“, die heftiger ausfallen könnte, als man es sonst in Deutschland gewohnt sei. Zudem bleibt es bei eisigen Temperaturen die vor allem Nachts deutlich unter 0 Grad bleiben werden.
München: Ganzer Freistaat bald eingeschneit - Sturmböen und Glätte als Gefahr für Autofahrer
Im Norden Bayerns, an der Donau sowie im Alpenvorland rechne der DWD auch mit stürmischen Böen und lokalen Schneeverwehungen. In den Höhenlagen des Bayerischen Waldes und der Alpen erwarten die Meteorologen Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometern. Aufgrund von Wind, Glätte und schlechter Sicht sollten Autofahrer am Dienstag besonders vorsichtig sein. Wer auf eine Alternative zum Auto umsteigen kann, sollte dieses in den kommenden Tagen besser stehen lassen.
Erstmeldung vom 11. Januar 10.40 Uhr
München - Das neue Jahr hat in weiten Teilen Deutschlands sehr winterlich begonnen. Rund um München fiel nach dem Jahreswechsel der erste nennenswerte Schnee der Saison, jetzt sinken die Temperaturen in den kommenden Tagen auf die bisher tiefsten des laufenden Winters. Für den Süden und den Osten Deutschlands bahnt sich eine turbulente Wetter-Lage an: Bis Donnerstag bildet sich mit wenigen Lücken, vor allem im Nord-Westen Deutschlands, eine Schneedecke. Besonders im Süden kommt es wetter.com zufolge zu Schneehöhen von bis zu 130 Zentimeter im äußersten Süden des Landes. Auch in München wird eine dicke Schneedecke erwartet.
Wetter in Deutschland: Temperaturen krachen in den Keller - dann kommt extreme Lage
Zu Beginn der Woche, in der Nacht auf Dienstag (12. Januar) sinken die Temperaturen in München* auf bis zu minus 12 Grad, was auch Gefahren für den Körper mit sich bringen kann.. Der weitere Verlauf der Woche bleibt kühl, ganz so drastisch sollen wetter.com nach die Temperaturen jedoch nicht mehr sinken. Es bleibt dennoch bei kalten Nächten mit durchschnittlich minus vier Grad. Doch die Besonderheit der Wetter-Woche zeigt sich in den kommenden Tagen besonders aufgrund der fallenden Schneemenge.
Wetter-Hammer in Deutschland kommt: Experte rechnet mit großem Schneefall-Ereignis
„Der Schneefall in der kommenden Woche könnte etwas heftiger ausfallen als das, was wir in Deutschland gewohnt sind“, sagt Jan Schenk, Metereologe von „The Weather Channel Deutschland“ voraus. Losgehen soll es in der Nacht auf Dienstag, auch in München. Insgesamt drei Tage lang soll es in der Isar-Metropole schneien, Schenk nach wird mit 30 Zentimeter bis Donnerstag gerechnet. „Es droht tatsächlich ein großes Schneefall-Ereignis in Deutschland, es könnte sein, dass in den kommenden Tagen eine richtige Schnee-Bombe kommt“, fasst Jan Schenk die Wetter-Lage in der kommenden Woche zusammen.
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Dafür, dass es "Nie wieder Schnee geben wird?!"
Ganz schön heftig.
Kann auch dieses Jahr wieder klappen. Oder ist das zu wenig Schnee?
"In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie." Zu finden unter [Links nur für registrierte Nutzer]
Dieser alarmistische Pseudo-"Wissenschaftler" wird sich noch umgucken.
Schneemassen kommen auf uns zu.
Die NAO dreht sich auch ins Kalte,
Nasa hat Satelliten-Daten, sie stehen auf KALT
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Hessen
Schnee sorgt für Unfälle und bremst Busverkehr aus
Veröffentlicht am 12.01.21 um 10:27 Uhr
Audio 00:36 Min. |12.01.21
Glätte und Schnee: Rund 100 Unfälle im Taunus und in Frankfurt
Ein mit einigen Fahrgästen besetzter Bus ist im morgendlichen Berufsverkehr bei Schneetreiben auf der Friedberger Landstraße unterwegs.
Weite Teile Hessens liegen seit dem Morgen unter einer dicken Schneedecke. Die Folge: Unfälle auf den Straßen und Chaos im Busverkehr. Nach leichten Plusgraden wird es Ende der Woche richtig eisig.
Der Dienstag ist in weiten Teilen Hessens mit dicken Flocken gestartet: Auf den Gipfeln von Feldberg und Wasserkuppe fielen zum Teil mehr als 30 Zentimeter Neuschnee, auch in vielen tieferen Regionen reichte es für eine geschlossene Schneedecke. Besonders betroffen sind das Rhein-Main-Gebiet und Südhessen, wie hr-Meteorologe Tim Staeger berichtet.
Unfälle und Chaos im Busverkehr
Das winterliche Wetter sorgt seit dem Morgen für Chaos, vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Dem Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) zufolge fielen unter anderem im Busverkehr im Rheingau-Taunus-Kreis sowie im Main-Taunus-Kreis, Hochtaunuskreis und Wetteraukreis einzelne Buslinien wegen Schnees und Glätte aus. Außerdem müssten Fahrgäste mit Verspätungen rechnen.
Auch im Kreis Gießen und im Vogelsberg kommt es demnach wegen des Schnees auf mehreren Buslinien zu Ausfällen und Verspätungen. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) meldete, dass die Strecke über die Sababurg am Vormittag nicht befahrbar sei. Die Busse werden umgeleitet.
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"Ausgewachsener Winter mit Schmuddel-Einschüben"
Die Schneebruch-Gefahr lasse im Laufe des Tages nach ...
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Eben, eben. Die Niederschlagsmengen und -häufigkeiten korrelieren ganz bestimmt nicht direkt mit den langfristigen Durchschnittstemperaturen, und schon gar nicht linear.
Da hängen sehr viele Variablen dran, u.a. Unterschiede und Ausdehnungen verschiedener Druckgebiete, Wolkengrößen und Wasserdampfmengen, spezielle wiederkehrende Anomalien wie El Nino und Co., Geschwindigkeit von Golfstrom und der damit zusammenhängenden weltumspannenden unterseeischen Ausgleichsströmungen und nicht zuletzt auch die Auswirkungen des Coriolis-Effekts auf die Luftmassen mit jeweils unterschiedlichen Dichten und Temperaturen sowie deren Wasserdampfsättigungen.
Das ganze Wettergeschehen ist einfach viel zu erratisch bzw. chaotisch, um kurzzeitige Wettererscheinungen in einen überschaubaren Zusammenhang mit den langfristigen Durchschnittstemperaturen bringen zu wollen.
Aber sicher dürfte auch sein, dass sich etwas in der langfristigen Gesamtlage ändert. Da kommt natürlich auch der individuelle, zeitgenössische "Empfindungsbereich" über Temperaturen und Niederschlagsmengen hinzu.
Wenn ich beispielsweise wie heute morgen irgendwo lese, dass im Bereich von Oberbayern "eisige Temperaturen von unter null Grad" zu erwarten sind, kann ich nur noch müde vor mich hin grinsen.
"Eisige Temperaturen unter null Grad" sind nun wirklich nicht so aussergewöhnlich für Januar, oder trügt mich meine Erinnerung an Nachttemperaturen nahe der -30°C-Marke noch vor einem halben Jahrhundert?
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