Genau deshalb ist es völlig sinnlos vertane Zeit und Mühe, auf deinen ständig hervor gewürgten, zusammengesponnen Mist überhaupt noch einzugehen.
Im Mittelmeer nicht, aber am Mittelmeer. Und zwar einmal während der Weihnachtszeit in Süditalien (Kalabrien).
Was soll das überhaupt mit dem Thema der kürzlichen aussergewöhnlichen Wetterereignisse in Spanien und im östlichen Mittelmeer zu tun haben?
Genau dies beweist doch schon, dass du vom Zustandekommen der kürzlichen Schneefall- und Temperatursituation in Spanien und der gleichzeitigen Wärmephase in und um Griechenland keinen Schimmer hast.
Das sind Wetterphänomene, die immer wieder mal bei bestimmten Großwetterlagen-Konstellationen vorkommen. Hat aber mit der Entwicklung der langfristigen Durchschnittstemperatur überhaupt nichts zu tun. Das ist eine ganz andere Sache.
Widerlege die von mir eingestellte Grafik mit sachlich fundierten Argumenten, anstatt dich mit dubiosen Behauptungen über die Website auszulassen.
Wenn wir hier in Mitteleuropa wieder mal Winter haben wie vor einem halben Jahrhundert, als der Bodensee mit einer einen Viertelmeter dicken Eisschicht komplett zugefroren war und es Nachttiefsttemperaturen von fast -30°C gab, dann kannst du vielleicht mit deinem pathologischen Verschwörungsgewäsch punkten. Aber erst dann.
Geändert von Chronos (17.01.2021 um 09:54 Uhr)
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Das ist bei symmetrischen Amplituden um einen Mittelwert herum immer so. Ob sich der langfristige Mittelwert gleitend ändert, kann man daran nicht erkennen.
Einen Fuß in die heisse Backröhre gelegt und den anderen Fuß in eine Wanne mit Eiswürfeln gestellt, ergibt in der Mitte eine ganz angenehme Temperatur. Das sagt aber überhaupt nichts über die absolute längerfristige Temperatur des umgebenden Raumes aus.
Ich werde dich in der kommenden Woche wieder an diese "Prognose" erinnern, wenn wir voraussichtlich Temperaturen von bis zu 10°C haben werden und das ganze weisse Zeug, das jetzt überall so bejubelt wird, wieder wegtaut.
Frag doch lieber mal all die Zugvögel, die früher im Herbst geschlossen nach Spanien und Afrika abgehauen sind, weshalb die immer häufiger hierbleiben.
Hier im Nachbardorf haben wir vor zwei Wochen einen Storch auf seinem Nest gesehen, in dem im Sommer drei Junge ausgebrütet wurden. Vor einem halben Jahrhundert noch undenkbar. Da waren die Störche alle weg.
Sage ich doch schon seit Anno Erbsenreisig!
Genau deswegen nehme ich Extrem-Amplituden wie Spanien versus Griechenland/Kreta überhaupt nicht als Referenz für langfristige Tendenzen.
Soeben hast du doch noch wegen der Anmerkung von @kotzfisch über den Mittelwert Null der momentanen kurzzeitigen Extreme gejubelt und geklatscht.
Auf diese sehr kurzfristige Betrachtungsweise kam dann mein Hinweis auf die prognostizierten Temperaturen von bis zu 10°C in der kommenden Woche. Der Mittelwert zwischen vergangener Woche und kommender Woche liegt dann irgendwo bei plus 2....3°C. Ungewöhnlich für Mitte Januar.
Müsstest du aber mittlerweile begriffen haben.
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