Ein Indiz für zunehmende Naturkatastrophen wenn ein Dorf einmal getroffen wird von einem Jahrhundert Unwetter (es trifft ja auch selten zwei mal dasselbe, weil man danach ja gegensteuert, sage dazu nur Brig, Spiez, Gondo, etc.)? Kannst Du ja so sehen, aber ob das belastbar ist stelle ich mal grundsätzlich in Frage.
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
hallo,
jaja, die relative Luftfeuchte
mfg
Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)
Das mit dem zugepflastert ist im konkreten Fall der Katastrophe in Braunsbach natürlich völliger Unsinn.
Selbst wenn man die Dorfstraßen und Abflussbäche wie seit einigen hunderten von Jahren unverändert gelassen hätte, wäre das Dorf durch die Massen an Wasser, Erde, Schlamm und Geröll überflutet worden.
Da sind innerhalb weniger Stunden rund 50.000 Tonnen an Erde, Schlamm und Geröll in das Dörfchen gespült worden. Da war es völlig unerheblich, ob da was zugepflastert worden ist oder nicht. Grob geschätzte 1.200 LKW-Ladungen hätten jede altertümliche Entwässerung samt früher unbefestigter Dorfstraßen total absaufen lassen.
Nur mit schwerem Gerät schaffen Räumungskräfte den Durchbruch in der Nacht. Das Ausmaß zeigt sich am Morgen: Braunsbach ist verwüstet, die Dorfstraße ist aufgerissen, einige Häuser sind einsturzgefährdet und dürfen nicht mehr betreten werden. In den Häusern liegt Schlamm und Geröll.
Erfahrene Rettungskräfte berichten, sie hätten so etwas noch nie gesehen. Eine ganze Gegend, das Hohenlohische, wurde von einer der schlimmsten Unwetterkatastrophen seit der Wetteraufzeichnung heimgesucht. Die Schäden gehen in die Millionen.
.....
Am Tag eins nach dem Jahrhunderthochwasser beginnen die Aufräumarbeiten. LKWs fahren Tag und Nacht Stein und Geröll aus Braunsbach ab. 50.000 Tonnen insgesamt.
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Man sollte mal die Widersprüche der "Klimaleugner-Fraktion" festhalten. Abstrus, was man hier teilweise liest...
Ich fang mal an.
Einfluss CO2:
- CO2 kann keinen Einfluss auf die Temperatur haben. Der Anteil in der Atmosphäre ist viel zu klein, um irgend eine Auswirkung auf die Temperatur zu haben.
- Seid doch froh wenn der CO2 Gehalt steigt. Die Pflanzen benötigen CO2 und der gestiegene Gehalt sorgt für bessere Ernten und mehr Pflanzenwachstum weltweit.
Datengenauigkeit:
- Man kann den Klimawandel nicht wirklich belegen. Die Messtationen sind zu ungenau, sind falsch platziert und vor 50 Jahren gab es die noch nicht überall und jada jada jada.
- Im mittelalterlichen Klimaoptimum vor über 1000 Jahren war es wärmer als heute. Die Abweichung zu den Durchschnittstemperaturen betrug global 1.7843 Grad Celcius.
Wetter:
- Temperaturrekorde, heisseste Monate seit Messbeginn, erhöhte Durchschnittstemperaturen --> Wetter
- Heute hats geschneit wie schon lange nicht mehr, kältester Tag seit Jahren, Schnee in der Sahara, ich bin ein Warmduscher und mir ist kalt --> es gibt keinen Klimawandel
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